Buprenorhin -> Substitol

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Los Fritzos
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2015 05:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bekomme 700mg. Vorher war ich auf offiziellen 8 Meter Polaroid und inoffizielle 5 bis 10 Meter dazu. Habe aber in den letzten Tagen auf insgesamt 10 Meter abdosiert. Da ich für den Sonntag vor meiner Umstellung nichts mehr gehabt habe, habe ich am Samstag um 19 Uhr die letzte Dosis gesoffen. Natürlich war ich am Montag so richtig entzügig. Ich bin wahnsinnig geworden nach der Einnahme, weil es solange gedauert hat. Ich saß ìm Auto, Heizung an, obwohl es recht warm war, ein total starker Druck auf der Brust und entsetzliche Muskelzittern im rechten Bein und Krämpfe im Fuß. Dazu noch andauernd derbes Kopfkino.Erst nach etwa 3 Stunden kam die Morphinwirkung, allerdings zu unterschwellig, da ich da noch 500mg bekommen habe. Am nächsten Tag habe ich mir dann 600mg geben lassen und kam dadurch ab und zu schon über den Punkt, wo ich gesättigt bin. Dieses Auf und Ab musste ich weitere drei Tage aushalten, bevor ich 700mg bekommen habe. Damit wurde ich dann dauerhaft satt.

Zum Thema Verstopfung muss ich sagen, dass ich bisher kein Problem damit habe. Ich mache zwar andere Haufen als vorher und auch nicht unbedingt so regelmäßig, aber ich bekomme es gut raus. Das habe ich bei Shore noch ganz anders in Erinnerung.
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JP
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2015 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Shocked Morgen,

ich war auch kurz auf 600mg, bin aber dann nach 2-3 Tagen zurück auf 400mg gegangen,
leider hat das die Probleme mit der Verstopfung nicht gelöst,
so daß ich vor ein paar Tagen von 400mg auf 200mg gegangen bin,
leider hatte ich starke Entzugserscheinungen und bin erstmal wieder auf 400mg gegangen.

Psychisch merke ich aber gar nichts,
es geht mir allgemein sehr gut, kümmer mich um alles, mache wieder regelmäßig Kraftsport etc,
das war mit Polamidon in der Vergangenenheit nur schwer möglich.

Aber schön das du das mit den Verstopfung so halbwegs in den griff bekommst.
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Los Fritzos
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2015 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Das war meine größte Angst, die ich vor dem Umstieg gehabt habe. Ich war aber bereit, dieses Übel zu akzeptieren. Umso erfreulicher war es für mich, dass ich das Problem dann doch nicht bekommen habe.
Kleiner Tipp: Hast du es schon mal mit Brausepulver versucht? Das löst bei mir regelrecht Dünnpfiff aus.
Ich habe noch gute Erinnerungen daran, wie ich beim Heroin mit der Verdauung zu kämpfen gehabt habe.
Ich kann mich an Momente erinnern, wo ich so extremem Druck hatte, dass ich schon gedacht habe, mir gleich in die Hose zu machen. Richtige Krämpfe hatte ich da im Unterbauch. Das war natürlich immer nur dann der Fall, wenn ich entzügig war, also oft am Tagesanfang. Ich bin meistens immer zum selben Dealer gefahren und danach erst mal auf einen großen unauffälligen Parkplatz da in der Nähe. Oft habe ich dann dort unter großen Schmerzen im Darm und dem Gefühl, mir gleich in die Hose zu machen, meine Nase gepudert. Ein paar Minuten später war dann alles erledigt und ich merkte nichts mehr davon.
Wenn ich dann doch mal meinen Darm entleert habe, war das natürlich die Hölle. Ich habe dann fast geschrieen vor Schmerzen. Es kamen nur steinharte Kugeln, die so schwer und hart waren, dass das Wasser in der Schlüssel beim Fallen richtig gochgeplätschert ist, bis an meinen Allerwertesten. Das war ein richtiger Kraft- und Schmerzakt.

Davor habe ich die größte Angst gehabt, dass ich es beim Substitol genauso habe.
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2015 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

man sollte vor allem die Spätfolgen einer langjährigen, ständigen extremster
Verstopfung nicht unterschätzen. Innerhalb meiner Methaentgiftung wurde auch eine Darmspiegelung
gemacht. Mit positivem Befund! Zwar nicht dramatisch - wurde alles
während der Spiegelung weggeschnibbelt - aber hervorgerufen durch
eben diese Verstopfung. Und alle 6 Monate wird zur Kontrolle gespiegelt.

LG N
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Cariote
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Anmeldungsdatum: 18.06.2015
Beiträge: 1134

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2015 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
so eine Verstopfung wie du die da beschreibst, dass geht gar nicht! Hole dir aus dem Supermarkt Weizenkleie und Leinsamen. Davon schüttest du morgens 4-5 Esslöffel über dein Müsli. Dazu Milch und ein grosses Glas Wasser. Das machst du jeden Tag und die Verstopfung dürfte "gegessen" :-/ sein!

Wegen dem Substitol: Ich probiere es nun demnächst ein paar Tage aus. Habe es bisher an 2 Tagen probiert und dann hatte ich nicht mehr genug.
Ich erhoffe mir Gewichtsabnahme und weniger schwitzen.
Durchschnittlich bekam ich 9ml Pola offiziell plus durchschnittlich 5 ml pro Tag inoffiziell, also durchschnittlich 14ml pro Tag.
Dummerweise ist das Konsummuster jedoch etwas anders verteilt: An zwei Tagen nehme ich fast nichts bzw nichts oder nur vielleicht 5ml ( je n s ch Tagesform) und am dritten Tag dafür 25 ml. Das Ziel ist an Tag 3 "was zu merken" und an Tag 1 und 2 nicht. So komme ich gut ohne "Beikonsum" klar.
Allerdings befürchte ich, dass sich das Morphin nicht eignet um "was zu merken", selbst wenn ich 9 Kapseln auf einmal nehmen würde was ich mich nicht traue.
Richtig? Obwohl, wenn ich bei Pola die Dosis fast verdreifachen muss dann ist das bei Morph sicher auch so...Oder würde das wegen der Retardierung nicht klappen?

lg Caro
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Cariote
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2015
Beiträge: 1134

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2015 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

@Nebuk...Wie machst du das mit der Darmspiegelung? Du darfst 24Std vorher nichts essen und keine Medikamente nehmen. Bekommst du das hin oder gibt es da schon Verfahren die leichter sind von wegen nicht Essen dürfen und Medikamente nehmen?
Haben die dir damals wirklich gesagt, dass deine positiven Polypen von der Verstopfung kam? - Oh jee oh jee...
Tut die Darmspiegelung arg weg? Oder gibt es das mit Vollnarkose?
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2015 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Caro,

ich war 3 Wochen im Krkhs, notgedrungen, und habe vom Metha entzogen,
insofern war da clean, wenn ich mich auch so nicht gefühlt habe.
Darmspiegelung war gar kein Problem, man bekommt ein kurzes Schlafmittel
und merkt nichts davon.Klar musst du vorher mögl. 3 Liter lecker Wasser trinken
und den Darm entleeren. Die Polypen kamen lt. Doc von der Verstopfung,
Verstopfung vom Metha, wobei ich auch sehr hochdosiert war.

Glück hatte ich ,dass das Stadium ( 0) noch sehr am Anfang war,während der
Spiegelung wird alles entfernt, man muss im Anschluss öfter( bei mir alle 6 M)
kontrollieren lassen, aber sonst alle gut, naja wie man nimmt.

Schönen Tag!

LG N
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Los Fritzos
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2015 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass man 2 Tage das Pola überhaupt nicht nehmen. Auch wenn man am Tag vorher 25 Meter gesoffen hat.
Ich habe ja schon mal gehört, dass manche Leute kein Problem haben, einen Tag auszusetzen, aber zwei Tage. Hammer!
Ok. Ich bin Schnellverwerter und habe nach 24 Stunden schon meine Probleme gehabt. Deswegen habe ich ja immer zweimal täglich abgetrunken.
Für mich waren die 42 Stunden bis zum Wirkungseintritt vom Substitol schon die Hölle. Aber da war ich ja selbst schuld. Hätte meine Sonntagsdosis ja nicht vorsaufen müssen.
Natürlich hätte ich die Möglichkeit gehabt, mir was zusätzlich zu besorgen, aber ich hätte dann mindestens 30 Meter holen müssen. Das war mir definitiv zu viel für einen Tag.
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2015 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

die Frage stellt sich natürlich: kann man ohne Entzug abführen? und da ist es wohl
egal ob ich 1 ml oder 10 ml Metha/Pola benötige, andererseits die 3 L
Abführlösung müsste ja auch evtl. funktionieren?! Mein damaliger Sub-doc tat das
immer als Kleinigkeit ab," kommste morgens zur Spiegelung und kannst hinterher
unten im Cafe frühstücken" - aber das bezog sich wohl eher auf die Spiegelung als
solches.
Aber ich habs damals nicht versucht.


LG N
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2015 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Verstopfung scheint ein häufiges Problem zu sein.
Ein Freund hat damit auch schon so lange Probleme, inkl Krankenhausaufenthalt. Nun sind Polypen da, die im Gegensatz zu Divertikeln schon mal schneller entarten. Somit ist das wohl ein wichtiges Thema, für alle, die schon lange Opis nehmen und mit Verstopfung zu kämpfen haben.
Ich kenne das selbst von höherer Dosierung, egal, welches Opiat.
Man kann einiges dagegen tun, aber es gibt sehr hartnäckige Fälle.

Bewegung, Flüssigkeit und Floh Samen. Die sollen nach Aussage meines super verstopften Kumpels am besten helfen, außerdem sind sie natürlicher Herkunft.

Der Darm muss angeregt werden, sich zu bewegen, das geht auch über das Gewebe drum herum, bewegt man sich. Man kann auch massieren zusätzlich.

Liegt der Kot zu lange im Darm, auch noch in steiniger Konsistenz, funktkioniert eine Menge anderer Dinge mit der Zeit nicht mehr.
Die Zusammensetzung der Bakterien verändert sich auch, sie haben zahlreiche Aufgaben, ohne die wir sterben würden.Ihre Anwesenheit und Menge ist von dem abhängig, was wir zu uns nehmen, aber nicht nur.

Im Darm wird ein Großteil des Serotonins gebildet, auch die Leber hat es schwerer, wenn die Nährstoffe nicht mehr richtig aufgespalten werden können.
Daneben ist der Darm nerval mit dem Gehirn vernetzt. Er hat großen Einfluss auf die Psyche. In China akkupunktieren einige Ärzte inzwischen den Darm, um Depressionen zu behandeln.

Es gibt so viele Zusammenhänge, auch mit Hautproblemen, Haarausfall, Allergien. Seit ich den Focus auf die Darmgesundheit gelegt habe, einiges nicht mehr esse, geht es mir viel besser. Milch (außer Rohmilch) und manche Getreidesorten blähen mich in Null komma nix auf und ich fühle mich matt und energielos. Ein leckeres Stück Kuchen vom konventionellen Bäcker versaut mir mal so richtig den Tag. (Aromastoffe, zig chemische Verbindungen) Man merkt oft gar nicht, was einem alles schadet. Viele haben auch mit Fructose Probleme, das Zeug ist in vielen Produkten und der Körper kann nur ein bestimmtes Maß verwerten, das über durchschnittlichen Obstverzehr schon erreicht ist. Aber ich glaube, das führt nun zu weit. Ich möchte nur verdeutlichen, dass der Darm das A und O unserer Gesundheit ist und es sich lohnt, ihn gut zu behandeln.
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SPORTFREI
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Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 2096

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2015 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

JP hat Folgendes geschrieben:
Los Fritzos wie viel mg bekommst du?

Da es sich so anhört als wenn du viel bekommst frage ich gleich mal wie du mit den Verstopfung klar kommst.

Meine Lösung sieht so aus, alle 3-4 Tage nehme ich die Kapseln mit nach Hause und warte bis das Abführmittel wirkt und ich aufs Klo gehe,
dann nehme ich die Kapseln ganz normal oral ein.

Ohne die Möglichkeit hätte ich schon 20 x einen Darmverschluss, selbst mit sehr starken Abführmittel klappt es nicht der Darm ist gelähmt muss warten bis ich leichte Entzugserscheinungen habe, leider geht das wie beim Methadon/Polamidon nicht Nachts schon los sondern erst nach 26-30 Stunden.

Hat aber den Vorteil das die Psyche wirklich 24 Stunden stabil versorgt wird denke das ist der Grund warum man mit Depressionen gut damit klar kommt.


Hi,nachts begannen bei dir auf pola leichte Entzugserscheinungen?
Also ich finde auch,dass pola 24h nicht affig macht.
Manche können sogar nen Tag ohne Affen aushalten, dass ist mir nicht moeglich.


Uebel mit deiner darmgeschichte.
Das hält ja keiner auf dauer aus.

Gruesss
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Los Fritzos
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2015 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

@Sportsfrei

Ja, es gibt tatsächlich einige Substituierte, die das Methadon zu schnell verstoffwechseln. Die werden “Fast Metabolizer“ genannt.
Ich bin selbst davon betroffen und habe deswegen immer große Schwierigkeiten gehabt. Wenn ich morgens gegen neun Uhr mein Methadon genommen habe, ging es mir bereits in den Nachtstunden dreckig. Besonders schlimm war das in der Anfangsphase für mich am Wochenende, da die Ausgabe bei meinen Doc früher erst um 12.30 Uhr war. Da war ich schon so richtig affig.

Aufgefallen ist das, weil ich in einer UK negativ auf Methadon angezeigt habe. Da wurde mir erst einmal unterstellt, ich hätte Fremdurin abgegeben. Erst durch das Einschicken ins Labor konnte festgestellt werden, dass ich Schnellverwerter bin.
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SPORTFREI
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 2096

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2015 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ja,weiss,manche kriegen gesplittet,dass ist echt kagge.
Hatte am Anfang das auch,dass ich schon nach etwa 20h affig war und nicht mehr sitzen konnte vor Unruhe.
Das bei pola.
Metha soll ja generell kürzer wirken.
Ich frag mich immer was Leute für Stoffwechsel haben,die nen ganzen Tag nix nehmen können.
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Los Fritzos
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2015 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

@Sporti
Achso, dann habe ich dich falsch verstanden.

Ich habe ja auch Pola bekommen, aber mir leuchtet irgendwie nicht ein, warum Methadon eine kürzere Wirkungszeit haben sollte? Das wird ja immer überall gesagt.
Polamidon, besser gesagt Levomethadon ist doch die wirksame Grundsubstanz vom Methadon, wo ja nur noch zusätzlich das wirkungslose Dextromethadon enthalten ist.
Warum soll dann der selbe Wirkstoff schneller abbauen, wenn der Körper zusätzlich das D-M abbauen muss?
Gibt es da eine verständliche Erklärung oder handelt es sich nur um ein Mythos?

Vielleicht kann mir jemand (außer mein liebster Foren-Freund) diese Frage beantworten?
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SPORTFREI
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 2096

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2015 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Los Fritzos hat Folgendes geschrieben:
@Sporti
Achso, dann habe ich dich falsch verstanden.

Ich habe ja auch Pola bekommen, aber mir leuchtet irgendwie nicht ein, warum Methadon eine kürzere Wirkungszeit haben sollte? Das wird ja immer überall gesagt.
Polamidon, besser gesagt Levomethadon ist doch die wirksame Grundsubstanz vom Methadon, wo ja nur noch zusätzlich das wirkungslose Dextromethadon enthalten ist.
Warum soll dann der selbe Wirkstoff schneller abbauen, wenn der Körper zusätzlich das D-M abbauen muss?
Gibt es da eine verständliche Erklärung oder handelt es sich nur um ein Mythos?

Vielleicht kann mir jemand (außer mein liebster Foren-Freund) diese Frage beantworten?


Stimmt,wo du es sagst!
Metha ist ja selbe nur mit inaktiven zeug noch drin.
Würde mich auch mal interessieren.

Evntl liest praxx mit.
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