ich will gesund werden

[campmaster]

Hab es in der Vergangenheit halt schonmal geschafft mit viel Sport zuerst weg von synthetischem Cannabis, dann von der Zigarette, Alkohol und als Ausgleich ca. 4 Beruhigungstees jeden Abend. Und das ganze über ein halbes Jahr lang, war damals noch relativ gesund und der Übergang zu jeden Tag Joggen gehen oder ins Fitnessstudio war nicht so schwer. Die Kälte jeden Abend war schon hart, ich hatte aber schon das Gefühl genau das ist der Weg und da will ich hin. Wenn ich irgentwann mal das Alkoholfreie und die Baldrian-, Johanniskrautees... weglassen kann und natürlich die Medikamente ohne die es keinen Ausweg mehr gab bin ich am Ziel. Hatte überlegt mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen oder vom Balkon zu springen, hab Stimmen gehört und die wurde immer lauter als will mich jemand in den Wahnsinn treiben. Ich war ganz unten und dieses mal sieht man mirs wirklich an wie weit ich unten war und Hilfe wollte ich nie annehmen. Mein erster Aufenthalt in der Geschlossenen und unter so schlimm kranken Menschen ohne täglichen Ausgang war die Hölle! Auf jeden Fall muss es das Ziel sein mehr soziale Angebote anzunehmen und mich damit abfinden das der Kopf noch lange Zeit Probleme macht wenn man es sich so besorgt, hab dann später nach den vielen Räuchermischungen noch jeden Tag 3 Liter Glühwein getrunken, den Weinkeller bei meinen Eltern komplett geleert... starke Halluzinationen usw. dabei gehabt!

[Phönix]

Hey,

wenn Du es schon mal geschafft hast, dann wirst Du es auch wieder können - vielleicht diesmal anders als damals?

Wie ist es denn um Dein soziales Umfeld bestellt, wenn Du mal "Saufkumpane" u.a. Leute weg lässt.

Hast Du eine Idee, was so schwierig war / ist, Hilfe anzunehmen.

Ich meine, es muss ja nicht gleich die Psychiatrie sein. Da gibt es auch "sanftere" Angebote
- Psychotherapeut vor Ort
- Selbsthilfegruppen
- für den Einstieg vielleicht Telefonberatung (z.B. bei www.psychologe.de )

usw.

Grüße
Phönix

[campmaster]

Ist ja alles schon am laufen, hab mich halt mit jedem verkracht und das war mein größter Fehler, wobei ich halt auch in jedem einen Feind gesehen hab. Hätte Medikamente nehmen müssen, war überfordert und wollte auch lieber kiffen! Die Drogenfreundschaften sind meistens enttäuschend und was zu rauchen haben ist erstmal immer wichtiger als der Rest und die Freunschaft. Bin bei verschiedenen Ärzten und bekomme von meiner Psychatrie (war ja schon 3 mal) ambulante Unterstützung und tut mir auch alles gut. Wäre klar besser normal arbeiten zu gehen und einfach meine geliebte elektronische Musik nicht nur privat zu hören. Es geht halt auch im Club ohne und sich nicht gleich alles feuern nur weils einfacher ist! Bin unglaublich anfällig für Süchte gewesen und konnte mich bisher immer dahin flüchten bis die Gesundheit komplett gecrashed ist, alles andere war ja dadurch schon kaputt! Es geht immer Zeit verloren und das alleine in der Wohnung sitzen und sich abschießen tut im nachhinein am meisten weh! Erstmal soziale Dienste annehmen und da die Gruppen besuchen und vielleicht nächstes Jahr mal wieder auf Tour gehen, wenns mir hoffentlich besser geht, wär schon genial mal wieder an nem Türsteher vorbei zu kommen, einfach nur stressfrei und gesund im Club oder auf nem Festival stehen! Bin halt wirklich älter geworden und jetzt ärgerts mich, sich so gehen gelassen zu haben und nicht gegen die Krankheiten anzukämpfen!

[newlife]

das mit dem alkoholfreien Bier sollte man nicht überbewerten. Es gibt tatsächlich Personen, die fallen dann wieder in die Sucht, andere trinken es halt und bleiben trotzdem trocken. Das kommt doch auch immer auf die Persönlichkeit an. Ob jetzt Personen, die ein alkfreies Bier oder ne Schwarzwälder essen tatsächlich wieder näher an der Sucht sind, wage ich nicht zu beurteilen.

Wenn ich mich entscheide zu trinken, dann hol ich mir mit Sicherheit was anderes, nämlich sowas mit satten Umdrehungen und ein paar normale Bier zum warmtrinken. So sieht das nämlich aus.
Wenn ich Drogen konsumieren will, dann konsumiere ich schließlich auch solche, deren Wirkung mir zusagt und nicht solche die nicht wirken.
Alkoholfreies Bier trinke ich nicht, weil es mir nicht schmeckt.

[campmaster]

Hab die ganze Zeit immer mal wieder einen getrunken wegen den ewigen Kopfschmerzen!
Egal wie wenig ich trinke, komme schnell zu dem Punkt Alkohol kann die Lösung und das war halt auch so beim Räuchern. Lieber öfter mal ganz abschießen als ständig diese Biere zu Mahlzeiten, zum einschlafen, zum entspannen... noch besser halt gar keinen Alkohol!
Wie schon gesagt, so richtig besser wird es nur wenn sich mein Körper erholt und ich könnt kotzen über die Vergangenheit mit den Räuchermischungen! Auch die anderen Süchte sind stressig mit der ewigen Kälte jetzt am Abend, aber wenn man gesund ist alles nur Willenssache! Hab mich zeitweise schon gefreut das ich von Drogen Schaden genommen habe weil die Kälte z.B. vor dem einschlafen nicht mehr so extrem ist! Aber wie schon gesagt der Schädel dröhnt pausenlos von dem Kräuterzeug, da hilft alles nix auch nicht Leute hier mit seinen Problemen zuquatschen, einfach nur abwarten und wenigstens nicht mehr rückfällig werden!
Und überhaupt das Nachdenken den ganzen Tag über das erste mal Partydrogen und mein naives Verhalten das es "Oh Wunder" gleich beim ersten mal mehr Spaß gemacht hat als alles vorher!

[newlife]

ab und an mal richtig abschießen. Ich dachte ja auch das funzt so. Zunächst nur am WE, dann auch öfter unter der Woche. Irgendwann tägliches Trinken und so gegen Ende fast nur noch betrunken. Bei mir gehts nicht, weil ich den Stoff dann auch brauche. Ich kann nicht mehr sagen, ich will nicht trinken, weil ich dann trinken muss um mich selbst überhaupt aushalten zu können.
Aber siehste ja. Ich habs ja auch nicht gepackt. Ich hab jetzt den umgekehrten Weg gemacht und konsumiere RM und leider auch nicht wenige Medikamente. Obwohl ich schon noch andere Dinge mache vergeht kein Tag ohne Drogen und ich freu mich auch auf den Moment, wenn ich dann ungestört konsumieren kann. Ich bin wieder süchtig und versuche halt dem Suchtmittel den Vortritt zu lassen, was meiner Ansicht nach nicht zu allzu heftigen Entzugserscheinungen führt. Also lieber täglich RM als Benzo, wenn du verstehst was ich meine.

[campmaster]

Für mich ist das halt zu viel. Natürlich ist einiges falsch gelaufen bei mir, bereue mitlerweile quasi alles was mit Drogen zu tun hat, vielleicht dieses ab und zu mal Kiffen so mit 16-17 und auch das ab und zu mal Alkohol trinken nicht so extrem. Sonst bin ich echt frustriert, die Discopulver und -tabletten auch noch nicht ganz so extrem, waren ja alles mal Medikamente bzw. die gibts ja alle schon etliche Jahre und man hat da schon irgentwie noch Hoffnung das der Körper sich davon eventuell nochmal einigermaßen erholt. Aber was man so über Spice und die aktuellen Produkte an RMs im Internet zu lesen bekommt ist nahezu ausschließlich nicht erträglich. Klar gibt es wieder nen Haufen neue Produkte, kann mirs aber gar nicht mehr vorstellen das mal geraucht zu haben, hätte ich auch nur ansatzweise den Kopf nicht schon zu voll und vom Leben allgemein schon so derart die Schnautze voll gehabt, hätte ich mich um jeden Preis mit so nem Zeug nicht abschießen dürfen, auch wenns wie Cannabis wirkt. Es disst halt schon was so alles schief laufen muss in meinem Alter das man nur noch dasitzt und hofft das der menschliche Körper einen Weg findet sich zu erholen. Frust pur mit solchen Menschen im Leben in Kontakt gestanden zu haben das man mit Drogen nach ner Lösung sucht und sich auch welche gibt die definitv unerforscht und gar nicht einschätzbar sind. Im Moment bekommt das auch meine Familie ziemlich zu spüren, egal wer, bin so gefrustet das Drogen überhaupt so einen Stellenwert in meinem Leben eingenommen haben und das meine Eltern lange was Drogen betrifft nicht wirklich ansprechbar waren und immer einen tollen Plan haben. Natürlich sind gesellschaftliche Probleme mit anderen Personen auch falsch gelaufen und sind noch mehr dafür verantwortlich das ich mir in meinem Alter nochmal so ein Zeug reingezogen hab nur um dicht zu sein. Auch der Alkohol der mir vorher gedient hat und überhaupt die ärztliche Behandlung jemanden gleich wegzusperren nur weil er mit seinem Leben mal kurzzeitig überfordert ist, alles stresst. Es bleibt nix anderes als sich drüber aufzuregen das die Gesundheit und das Äußere nicht mehr so sind wie es eventuell sein könnte, hätte man Rücksicht darauf genommen, die Chance nicht verpasst, die Kraft gehabt und manche Idioten einfach nie kennengelernt und nen funktionierenden Kopf gehabt! Auch das ich auf dem Schulhof mal nach Cannabis gefragt habe weil ich wissen wollte wie Kiffen ist, trifft mich noch nicht so hart, viel schlimmer ist das auch andere Drogen zu schnell als okay eingestuft wurden. Und alles erstmal nur so aus Langeweile bzw. ohne sich Gedanken drüber zu machen warum sie süchtig machen und umbringen! Bei meinem Gesundheitszustand, sollte es nur eine Psychose sein, dann ist mir spätestens jetzt klar warum andere aus diesem Grund den Freitod wählen, aber die Schmerzen lassen einen vermuten da hat irgentwas richtig Schaden genommen! Auf jeden Fall, warnt Eure Kinder, Finger weg von Drogen, bzw. infomiert Euch wenigstens und Danke für die Aufmerksamkeit
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[newlife]

danke für deinen Bericht. Hast ja schon recht. Ich wünschte mir natürlich auch, ich hätte keine Sucht.
Eines ist bei mir aber anders. Ich konsumiere zwar gerne was, es gibt auch Tage, da konsumiere ich zu viel, zugegeben. Ich gehöre aber dennoch zu den Menschen, die auch ein Interesse daran haben, nüchtern zu sein. So dauerzu finde ich halt auch totaler Müll. Das wollte ich nie, nur konnte ich dem Alk aufgrund der Abhängigkeit überhaupt nicht mehr entsagen und dann dieser Kontrollverlust. Außerdem ist es bei mir auch so, dass andere Drogen von mir nicht gerade mal als o.k. angesehen werden. Ich denke da schon noch ein wenig nach. Ich bin mir auch der Gefahr von Benzos sehr bewusst. Ich möchte aber dennoch ab und zu welche nehmen, weiss aber auch, ich brauche das nicht für das tägliche Leben und somit fließen diese Dinge nicht in meinen Alltag ein, sondern werden hin und wieder ganz bewusst konsumiert.
Ich pflege meine Kontakte, auch wenn es nicht soviel sind. Ich bis gerade eben saunieren, dass ist was total Schönes für mich. Süchtig bleiben tue ich halt mein Leben lang, das kann ich nicht mehr reparieren. Dennoch ist es so, dass die Dosis das Gift macht. Auch wenn ich z.Zt. ganz gerne was nehme, gibt es auch genügend andere Dinge, die bei mir einen Stellenwert haben und das ist auch gut so.

[campmaster]

Es ist bei mir schon zur Lebensaufgabe geworden einfach nur nicht den Verstand zu verlieren. Immer Kopfschmerzen und keinen Plan woher das ganze überhaupt kommt, keine medizinische Begründung für das ganze. Sitze am liebsten alleine im Sessel und warte nur drauf das es besser wird und ich meine Ruhe hab. Es ist halt auch ziemlich belastend mit anderen am Tisch zu sitzen wenn der Kopf immer pulsiert und ich mich dabei quasi auch noch beobachtet fühle. Mir ist schon klar das es genug Gründe gibt das ich mir das alles nur einbilde und die Schmerzen psychisch bedingt sind, aber es ist schon beängstigend wie das Zeug von mir Besitz ergriffen hat und man mich auch durch Wegsperren nicht davon lösen konnte. Es gab so viele Gründe Räuchermischungen zu rauchen, konnte das ewige Kiffergehabe, die stressige Beschaffung dabei und wie der Alkohol mir äußerlich schon zugesetzt hatte nicht mehr ertragen und war sowieso schon zu angeschlagen vom Leben. Ich hoffe pausenlos das sich das ganze irgentwie wieder bessert, hätte viel früher auf die Idee kommen müssen, das die Arbeitslosigkeit nicht wichtiger ist als die Gesundheit. Man versaut es sich immer nur noch mehr und ich heule immer den Momenten nach in denen was nicht so gelaufen ist wie ich mir das vorgestellt habe. Sind ganz wichtige Dinge falsch gelaufen in meinem Leben, hätte schon früher nicht jede Droge nehmen dürfen die sich irgentjemand aus meinem Bekanntenkreis reinzieht und ich immer cool sein wollte. Hab in den Medien von Spice erfahren und hab gedacht ich verpasse was wenn ichs nicht versucht habe und hab mir von der ersten Bong an keinen Kopf mehr ums Aufhören gemacht. Ich war sogar frustriert erst kurz vorm Verbot davon zu erfahren und es nicht mehr erhältlich war. Bei mir spielen halt viele andere Dinge auch ne Rolle, meine Eltern wollten immer für mich sorgen und ich war da nie begeistert davon, wollte immer meine Ruhe haben und wollte meine eigenen Fehler machen und daraus lernen.

Es sind quasi alles Fremde Menschen die das hier lesen und es wird jetzt auch wieder so ein langer Text. Wenn man sich die Gesundheit so eindeutig kaputt macht und einem ab einem bestimmten Zeitpunkt im Leben das Feiern wichtigerwird als Job, Gesundheit, Freunde und Familie ist natürlich schwer das wieder in die richtige Bahn zu bringen. Bin mal in ne WG mit nem Bekannten gezogen und konnte den letztendlich gar nicht einschätzen und hab unbeschreibliche Angst um mein Leben und das meiner Eltern bekommen. Es hat mich meinen Job, meine ganze Jugend, Freunde usw. gekostet. Unlösbare Probleme mit Menschen die in Ihren handeln nicht einschätzbar sind. Habe nie die Kraft gehabt mit meinen Eltern darüber zu reden weil sie auch von Ihrer Art her eigenlich nie in mein Leben gepasst haben aber immer mitgeredet haben, leider teilweise auch in einem Ton den ich ab einem bestimmten Alter einfach nicht mehr vertragen hab. Hab in dem Text immernoch noch nicht meine Exfreundin erwäht die jahrelang Ihren Frust an mir ausgelassen hat und mit jedem in der Kiste war auf den Sie Bock hatte, nicht arbeiten gegangen ist usw. Ich hab immer versucht meine Arbeit gewissenhaft zu erledigen, keinem weh zu tun und das ganze Unlück auf mich genommen und gedacht es wird irgentwann belohnt.

Ich hab auch immer keine Lust solche langen Texte zu lesen und es war bestimmt nicht mein letzter, aber es kann eigentlich nicht sein was eine Person allein im Leben vertragen muss und das nicht zufällig mal was Gutes passiert. Es gibts einfach nicht bzw. ich war wohl einfach zu süchtig und hab da immer und immer wieder an die gute alte Zeit gedacht wie schön es war unter Pille im Club zu stehen und "Piep, piep, piep, alle haben sich lieb!" zu veranstalten. Ich weiß selbst nicht obs mirs in ein paar Tagen gut tut das jeder mein ganzes Leben hier nachlesen kann, war jahrelang glücklich, Job und Privat hats Spaß gemacht, auf jeden Fall erstmal ne unglaubliche Last sowas von sich zu schreiben und wenigstens für den Moment die Schmerzen vergessen, die man sich auch zugefügt hat weil man es nicht mehr ertragen konnte und sei es durch ne Droge, erstmal hat einfach nur gezählt sich keine Gedanken mehr machen zu müssen wie viel auf eine Person alleine hereinbrechen kann. Die tollen Drogenfreunde haben alle nicht die Situation erkannt wann es Zeit ist zu sagen jetzt müssen wir uns um den kümmern oder zumindest mal fragen was überhaupt los ist, warum er mit nix mehr klar kommt. Der Psychiatriefuzzi ist natürlich unangenehm zum lockeren chillen, der verträgt ja nix! Auf jeden Fall ganz bitter auch die Erfahrung zu machen das jede Cannabisbeschaffungtelefonnummer wichtiger ist als die eigene. Bin auch schon mal auf meinem Haschisch sitzen geblieben weil jemand anderes noch Gras bekommen hat. Das Telefon klingelt jede Stunde "wir brauchen unbedingt was zu kiffen" und dann hock ich da drauf, hatte mich eigentlich gefreut für die Freunde was besorgt haben zu können.

Ich komm jetzt vorerst mal zum Schluss, kann nur hoffen ich erhole mich und hab noch ein paar Jahre in den es mir wieder besser geht. Zur Not wird es bestimmt Schmerzmittel geben um nicht immer und ewig die Kopfschmerzen ertragen zu müssen. Hab nur meine Familie und die ist mir in diesen Tagen sehr wichtig und die hätten mich, wenn Sie die Möglichkeit gehabt hätten immer von diesen Kreisen ferngehalten, die ganzen Drogenfreundschaften gehen immer den bequemsten weg und manche Menschen suchen immer Stress und wollen einen fertig machen. Vielleicht war ich einfach schon immer mit dem Leben überfordert gewesen und hab es nur nicht eingesehen und so jemanden mit Drogen in Verbindung zu bringen ist ne explosive Mischung. Hab viel über mein Leben geschrieben und weniger über die Droge, für Menschen wie mich war es keine so gute Idee genug Geld auf dem Konto zu haben und Räuchermischungen 24/7 verfügbar im Internet anzupreisen und mich nicht zu schützen. Viele jüngere fallen sicher auch noch auf die Schnauze. Ziehts Euch nicht rein wenn möglich!

Sorry, gab bestimmt schon interessantere Texte zu lesen!