Darmverschluss durch Opiate

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veilchenfee
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2014 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Auch ich habe in den letzten Tagen immer wieder an Maxora gedacht und hoffe, dass es ihm gut geht ...
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Sabiote555
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2014 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich habe auch an Maxora gedacht, waere schön etwas zu hören!
Herzliche Grüsse und einen schönen Tag sendet Caro
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Gregory
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2014 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Die ganze Story stinkt verdächtig nach Troll,
4Wochen ohne Stuhlgang?... in dieser Zeit wäre der Patient
an einem Durchbruch mit anschließender Sepsis
verstoben und sogar bereits bestattet.
Wenn Silent ihn tatsächlich in der Leiste unten gesehen
hat, ist Maxora ein Troll und ich verstehe inzwischen weshalb Silent
in letzter Zeit so drastisch reagiert wenn mal wieder
der Verdacht auf manipulative Dreckstrolle aufkommt.

i.d.Sinne
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2014 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Gregory hat Folgendes geschrieben:
4Wochen ohne Stuhlgang?... in dieser Zeit wäre der Patient
an einem Durchbruch mit anschließender Sepsis
verstoben und sogar bereits bestattet.


Bist du dir da sicher? Ich hatte mal gut zwei Wochen keinen Stuhlgang wegen der Opiate und da habe ich noch kaum was gespürt. Gut, das waren jetzt zwei Wochen weniger und ich hatte auch wenig gegessen, aber wenn das notwendigerweise so schnell so schlimm verlaufen würde, hätte ich doch schon mehr darunter leiden müssen, denke ich?

Ansonsten: ich würde mich auch freuen, wenn Maxora sich mal melden würde.
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Gregory
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2014 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja zum Ende hin geht das sehr schnell.
Was mich aber eigentlich stört an der Geschichte ist, das
Silenthigh ihn ja quasi inzwischen gesehen hat wenn auch nur
in der Liste unten: welche Teilnehmer grad "on" sind.
Die Möglichkeit das er verstorben ist und irgedwer da Nachforschungen
und Beweise gesucht hat, indem er kurz über seinen Nickname
hier eigelogt, halte ich dann doch für zu abenteuerlich.
Wie berechnend muss er also sein, wenn er all die sorgenvollen
Nachfragen, zwar liest aber unkommentiert lässt.
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Seine Merkwürden
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2014 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Gregory hat Folgendes geschrieben:
Wie berechnend muss er also sein, wenn er all die sorgenvollen
Nachfragen, zwar liest aber unkommentiert lässt.


Das sehe ich genauso. Wenn man nur ein bisschen Einfühlungsvermögen hat, muss man sich doch denken können, dass die Leute sich ernsthaft Sorgen machen, wenn jemand hier sowas geschrieben hat. Und eine kurze Antwort ist ja nun keine große Arbeit.

Zum Darm: danke für die Aufklärung, das ist gut zu wissen. Sorgen habe ich mir da ja schon gemacht. Nachdem ich dann nichts mehr genommen hatte, ging es aber gleich wieder. Nebenbei: Abführmittel habe ich noch nicht genommen deswegen. Helfen die bei hartnäckiger Opiatverstopfung? Und was würdet ihr empfehlen? Ich hatte mal vor Jahren Dulcolax (Bisacodyl), das hat (bei "nomaler" Verstopfung) gut gewirkt.
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Django.
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2014 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Seine Merkwürden hat Folgendes geschrieben:
Nebenbei: Abführmittel habe ich noch nicht genommen deswegen. Helfen die bei hartnäckiger Opiatverstopfung? Und was würdet ihr empfehlen? Ich hatte mal vor Jahren Dulcolax (Bisacodyl), das hat (bei "nomaler" Verstopfung) gut gewirkt.


Hi!
Also mir haben die Laxans-Tabletten immer gut geholfen.

Gegen die Verstopfung entwickelt man auch bei Dauereinnahme keine Toleranz...im GGsatz zu fast allen anderen Effekten Confused

LG, Django
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2014 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, Django. Habe gerade nachgeschaut: diese Tabletten haben den gleichen Wirkstoff wie Dulcolax. Die habe ich auch als sehr wirksam in Erinnerung. Naja, sollte ich irgendwann doch wieder Opiate nehmen, holfe ich mir mal so ein Abführmittel. Verstopfung ist ja nicht nur unangenehm, sondern kann halt doch auch gefährlich werden.
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2014 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Seine Merkwürden hat Folgendes geschrieben:
Abführmittel habe ich noch nicht genommen deswegen. Helfen die bei hartnäckiger Opiatverstopfung? Und was würdet ihr empfehlen? Ich hatte mal vor Jahren Dulcolax (Bisacodyl), das hat (bei "nomaler" Verstopfung) gut gewirkt.


Macrogol-Pulver funktioniert gut. Ist ja auch der Wirkstoff in Dulcolax und Laxan.
Nehms aber nur bei Bedarf. Hatte nach der Umstellung auf Subutex paar Probleme.

Jetzt nehm ich jeden Tag nen Löffel indische Flohsamen und habe überhaupt keine Probleme mehr.
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Sabiote555
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2014 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Maxora, wenn du es liesst hier dann gib mal ein Lebenszeichen. Das waere schön. Nach wieviel Tagen Verstopfung verstirbt "man"?- Gute Frage...hätte auch so auf 4Wochen getippt...
Ganz herzliche Grüße sendet Caro
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2014 08:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Caro,

an Verstopfung stirbt man nicht, da tut man einfach was gegen. Wink

An Darmverschluss kann man sterben, meines Wissens sehr schnell. Irgendwo hatte ich gelesen, dass man sinngemäß keinen keine zwölf Stunden verstreichen lassen sollte.

Ich weiß nicht, was ich von Maxora halten soll. Seine Ruhe fand ich sehr außergewöhnlich bei dieser Diagnose und ob der Tatsache, dass er schon Stuhl erbrochen hatte. Ich an seiner Stelle hätte alle Hebel in Bewegung gebracht, wäre nicht nochmal nach Hause und hätte hier nach Abführmitteln gefragt und fast zwei weitere Tage verstreichen lassen. Ebenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass bei diagnostiziertem Darmverschluss ein Patient einfach abgewiesen wird, nur weil er stattbekannter Junkie ist und es mit ihm schonmal Stress gab. Das glaub ich schonmal gar nicht. An andren Stellen hat M. es mit der Wahrheit auch schon nicht so genau genommen und das sogar, obwohl er hier anonym ist.

Wenn dem so sein sollte, stehen seine Chancen gut, das nicht überlebt zu haben. An diese Möglichkeit glaube ich eher nicht.

Pimpinelle
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Django.
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2014 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
Hallo Caro,

an Verstopfung stirbt man nicht, da tut man einfach was gegen. Wink

An Darmverschluss kann man sterben, meines Wissens sehr schnell. Irgendwo hatte ich gelesen, dass man sinngemäß keinen keine zwölf Stunden verstreichen lassen sollte.


Ja, so isses!
Ein schwerer Fall von Ileus/Darmverschluß kann nur durch Not-OP behoben werden...evtl. künstlicher Darmausgang...

In dem Fall kann ich mir auch kaum vorstellen, dass das KH einen wegschickt...wenn man wg. Entzugssymptomen dort vorstellig wird, schon, aber nicht bei Darmverschluß!

http://www.wissen-gesundheit.de/Aktuelles/Thema-der-Woche/7991--Darm-Verschluss-Oft-kann-nur-eine-Not-OP-das-Leben-retten
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Tramaqueen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 12.09.2013
Beiträge: 254

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2014 01:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Leute,

Hmm, vier Wochen klingen mir aber auch schon etwas übertrieben, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, das das mit normaler Ernährung passiert. Unter Tramal sind es bei mir auch schon mal zwei Wochen, dann ess ich aber auch extrem wenig und vergesse oft genug zu trinken.
Und wenn wir dann bei zwei Wochen sind, dann nehme ich mir die gesunde Form vor und habe einen schönen Einlauf für zu Hause.
Gibts auch abgepackt in Apotheken.
Ein riesenspass, aber funktioniert. Vor allem aber tut das nach zwei Wochen verdammt weh.
Nur wenn der Einlauf nicht richtig funktioniert und schon wieder ein zwei Tage nix geht, nehme ich auch Dulcolax.
Das Macrogol sollte eigentlich jedem Opiatabhängigen gleich mitverschrieben werden (sagt meine Ärztin) und ein Tütchen am Tag und dann funzt Laughing

Hoffe, ich war nicht zu unappetitlich. Aber Maxora hin oder her. Auch im KH machen die zuerst mal einen gepflegten 2 Liter Auflauf und mir ist noch niemand mit gesundem Darm begegnet, der das aushält Laughing Laughing Laughing

Also ab auf die Schüssel, Eure Queenie Cool
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Django.
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2014 08:02    Titel: Antworten mit Zitat

Tramaqueen hat Folgendes geschrieben:
Auch im KH machen die zuerst mal einen gepflegten 2 Liter Auflauf


Ich dachte immer, die Essensportionen im KH wären eher klein? Laughing

Sorry, I couldn`t resist... Wink

Aber ernsthaft: Wäre schon schön, wenn der TE sich mal melden würde?
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Tramaqueen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 12.09.2013
Beiträge: 254

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2014 03:47    Titel: Antworten mit Zitat

Fände ich auch...

Naja, die kleinen Portiönchen gibt es dann nach getaner Arbeit.
Alles was der darm so begehrt.
Übrigens finde ich einen Apfel am Tag wesentlicher gesünder und erfolgreicher als die Chemie in sich reinzupulvern, Schmeckt auch besser,
An apple a day keeps the doctor away
Oder wie war das?
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