Ehrlichkeit vor Doc

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Los Fritzos
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2015 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin der Meinung, dass sie es sich zu einfach macht. Ihr geht etwas gegen den Strich und sofort sagt sie, dass das Vertrauen verletzt ist und deswegen die Behandlung zu beenden ist.
Ich habe schon in früheren Posts geschrieben, dass ich diese Ärztin für inkompetent halte. Dieses Verhalten ist alles andere als professionell.
Ich halte die Frist, die sie ausgesprochen hat, auch für zu kurz. Es ist nicht immer einfach, auf die Schnelle einen neuen Sub-Doc zu finden.

Rechtlich gesehen begibt sie sich auf ein sehr dünnes Eis.
Natürlich hätte sie Rezepte für mehrere Tage ausstellen dürfen, aber nicht als Ausnahme, sondern als Regel. Es wird ja sogar empfohlen, bei Take Home mit wenigen Tagen zu beginnen und langsam auf die sieben Tage zu steigern. Aber sie hat sie wohl zweimal zwischendurch für drei Tage ein Rezept ausgestellt und die tägliche Einnahme wieder fortgesetzt. Das darf sie höchstens für zwei Tage mit einem Z-Rezept tun.

Dass deine Frau noch dort behandelt wird, macht die Sache natürlich komplizierter, für dein Recht zu kämpfen, falls es dir nicht gelingen sollte, die Behandlung vor Fristende woanders weitrrzuführen.

Übrigens bin ich der Meinung, dass sich viele Substituierte selbst an den Rand der Gesellschaft stellen. Wenn man sich erfolgreich von der Szene distanziert und insgesamt resozialisiert hat, kann man ein ganz normales Leben führen. Allerdings sollte man anderen Menschen gegenüber die Substitution verschweigen. Nicht weil man sich dafür schämen muss, sondern als Selbstschutz.


Gruß, Fritze
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Phil78
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2015 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Fritze hat recht. So einfach ist es nicht. Und es gibt keinen Grund dafür bzw ich habe ihr dafür keinen Grund gegeben. Aber ich will auch nicht mehr weiterhin bei ihr in Behandlung bleiben. Ich hab kein Vertrauen mehr.

Im Endeffekt bin ich auch nicht sauer, dass ich kein Take Home habe. Was mich ärgert und wo rüber ich enttäuscht bin, ist ihr verhalten. Erst sagte sie: alles kein Problem, dass kriegen wir hin. Dann: ich würde ihnen ja gerne Take Home geben, aber ich darf nicht. Dann: wenn sie recht haben und ich rechtlich abgesichert bin, würde ich es machen. Obwohl es ja eine Frechheit ist, dass ich ihr nicht einfach glaube. Dann: sie haben sich falsch informiert, die 6 Monate gibt es noch. Und auch wenn so nicht wäre, sie gibt mir keine Take Home weil ich keinen Rechtsanspruch darauf habe und sue entscheidet. Es ist einfachen eine Riesen Enttäuschung.
Fritze, auch ich sehe ich mich nicht am Rand der Gesellschaft, weil ich H genommen habe und jetzt substituiert bin. Aber die Gesellschaft sieht uns dort und will uns dort sehen.
Als es in Hamburg darum ging, die Praxis aufzumachen für die Vergabe von Heroin, sind die Anwohner sturm gelaufen. Es gab Demos etc... Ende vom Lied war, das die Praxis dort nicht aufgemacht wurde, sondern weit draussen (gibt es eine gute Doku, zu finden bei YouTube ).

Kurzum, man sieht es mir nicht an das ich substituiert bin und ich würde es niemanden erzählen. Selbst mein bester Freund weiß nichts davon.
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
hel hat Folgendes geschrieben:
@ nebu

is das echt so, dass der entzug von metha/pola im gegenstz zu H nicht heftiger is? (länger kann man ja aushalten - soferns halt eben nicht heftiger is)...
gruß hel
In meinem Fall zumindest.Ich habe das aber auch von anderen gehört/gelesen. Natürlich ohne gleichzeitigen Benzoentzug etc. .

wie gesagt, wenn ich das mit kalten H Entzuegen vergleiche, waren das höchstens 60-70%.
Nur das der H- Entzug eben nach 14 Tagen gegessen ist( wobei ich auch damals ca. 6 Wochen
brauchte bis ich wirklich fit war), die Beschwerden nach dem eigtl. Methaentzug
aber noch Monate anhalten mit zuerst kaum spürbarer abnehmender Tendenz.
LG N


@Hel & @Nebukadnezar,

interessant, wie verschiedene Menschen verschiedene Entzüge empfinden. Ich hatte hier schon mal berichtet. Mein Metha-Entzug nach 15 Jahren Dauerkonsum (!). Dreckige H-Entzüge kannte ich. Aber dieser toppte alles. 4 Wochen Entgiftung, davon 1 Woche ganz ohne Schlaf. Als ich nach 4 Wochen aus Station 13 als 'geheilt' entlassen wurde und zur Therapie kam, kam ich mir vor wie ein alter Mann. 5 Stufen Treppen und ich war fertig ...

In den nächsten 2 Monaten auf Thera wurde es langsam besser. Der Schlaf wurde langsam wieder, nach 6 Wochen wurden auch meine ewig eiskalten Hände und Füße wärmer. Dann habe ich einen Rückfall gebaut und flog raus - mein Glück, ich hätte dieses Eingesperrtsein nicht länger ausgehalten.

Trotzdem, war alles richtig so. Das Metha hatte sich wie ein dunkler Schleier über mein Leben gelegt. Nie wieder Metha.

Back to top. Ehrlichkeit zum Doc. 2 Jahre später mit Subutex. Mein Substi-Doc sagte einmal zu mir "Sie bunkern doch!" - "Herr Doktor, jeder, der ihnen etwas anderes erzählt, der belügt sie". Er ist ausgerastet.

Zwei Monate später hatte ich genug gebunkert, schmiß die Substi und konnte mich mit den Vorräten ganz langsam über Wochen herunterdosieren.

LG Mohandes
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nebukadnezar
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 08:38    Titel: Antworten mit Zitat

Mohandes59 hat Folgendes geschrieben:


@Hel & @Nebukadnezar,

interessant, wie verschiedene Menschen verschiedene Entzüge empfinden. Ich hatte hier schon mal berichtet. Mein Metha-Entzug nach 15 Jahren Dauerkonsum (!). Dreckige H-Entzüge kannte ich. Aber dieser toppte alles. 4 Wochen Entgiftung, davon 1 Woche ganz ohne Schlaf. Als ich nach 4 Wochen aus Station 13 als 'geheilt' entlassen wurde und zur Therapie kam, kam ich mir vor wie ein alter Mann. 5 Stufen Treppen und ich war fertig ...

In den nächsten 2 Monaten auf Thera wurde es langsam besser. Der Schlaf wurde langsam wieder, nach 6 Wochen wurden auch meine ewig eiskalten Hände und Füße wärmer. Dann habe ich einen Rückfall gebaut und flog raus - mein Glück, ich hätte dieses Eingesperrtsein nicht länger ausgehalten.
...
T
LG Mohandes


Hi Mohandes,

mit dem subjektiven Empfinden,das trifft es wohl. Denn diese Schlappheit mental wie körperlich, eiskalte Hände, Schlafprobleme, Schmerzen vom Nacken bis zur Verse, etcpp. und all das wochen/monatelang war auch bei mir nicht anders.Die ersten 14 Tage des eigentl. Entzugs empfand ich nicht so hart.
Aber nach 3 Wo. Krkhs. musste ich nicht in eine Therapie, dass wär nicht gegangen , absolut nicht, keine einzige Woche. Das hätte schon mein Kopf nicht mitgemacht.
Hatte auch ca. 15J Metha u.5 J Dhc Saft. Und da war der Gedanke, nicht mehr tgl. diesen Scheiss zu nehmen, schon fast euphorisch.


Was Ehrlichkeit beim Doc oder überhaupt im Leben angeht, habe ich gelernt ganz genau genau abzuwägen , wem ich was , wie sage. Ehrlich zu sein, kann im Leben oft dumm sein, zumal in der heutigen Gesellschaft. Aber sie ist sehr wichtig.

Well,well,well,

es ist Sonntag, jetzt hole ich frische Brötchen und Sonntagszeitung!
... und der Nikolaus war wieder nicht da...

Schönen Tag!

LG N
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Phil78
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Nebukadnezar, bist du eigentlich komplett clean?

Auch dir einen schönen Sonntag
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Phil,

jepp, zu 100 %, naja ausser Nikotin. Hätte ich vor 12 Monaten nicht geglaubt, dass ich das überhaupt mal schaffe, aber jetzt sind es schon fast 11 Monate clean Very Happy
Wahrscheinlich hätte ich es nicht durchgezogen, wenn ich mein Job nicht verloren hätte, dafür gings mir zu gut ( dachte ich zumindest).
However, ist immer noch ein gutes Gefühl!

LG N
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

DAS ist ein Chapeau wert ! Bravo nebukadnezar !
Was ich daran so besonders finde, ist nicht die Tatsache, daß Du clean bist, sondern der Umstand, daß Du hier aktiv bist. Du befindest Dich irgendwie in der Höhle der Löwen, findest Dich aber allem Anschein nach gut zurecht. Du fühlst Dich allem Anschein nach nicht angestachelt, meine ich damit.
Net schlecht ! Gratuliere neidlos !
Ich lebe ja die Maxime ich kann, muß aber nicht. In der Praxis bedeutet das, daß ich gelegentlich - selten eigentlich - zwar zuschlage, immer aber sehr moderat und vor allen Dingen höchstens über zwei Tage verteilt.
Geht gut, macht Spaß und keinen Streß Wink
Cheers
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nana28
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Anmeldungsdatum: 01.02.2012
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

bin grad voll im methadon entzug. selber schuld natürlich. war in notaufnahme, habe gedacht die geben mir irgendwas. null punkte. werden mein hausarzt und supstiarzt davon mitkriegen? kriegen sie einen brief oder irgendwie so was von denen im kh?
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist mir nicht nachvollziehbar, weshalb die Ärztin die Behandlung einstellen möchte. Eines steht fest, sie kann dich, “Phil78“, nicht einfach vor die Türe setzten. Das wäre unverantwortlich bis hin zu Körperverletzung oder fahrlässiger Mord. Es mag übertrieben und alber wirken, je nach Dosis ist das jedoch Realität.

Eine Beraterin erwähnte mehrfach, die Dosis 35mg Pol sei bei apruptem Absetzen lebensgefährlich. Ich schmunzelte innerlich, zugleich weckte es Sorgen, schließlich kann man dies nicht beurteilen, wenn es noch nicht durchlebt wurde.

Entweder muss sukzessive abdosiert werden oder die Ärztin hat sich selber um einen Therapieplatz für ihren Patienten gekümmert, den sie loswerden will und in den nahtlos übergegangen werden kann. Das entweder bei einem anderen NimmtArzt oder in einer Klinik. Nimmt der Patient keines der Angebote an, steht das nicht in ihrer Verantwortung.

Der Entzug durch Methadon muss weitaus schlimmer sein als jener durch H. Wird man über Wochen und Monate malträtiert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Therapie abgebrochen wird. Schwitzige Hände liest sich lächerlich harmlos und ist mir unbekannt. Heftigste Unruhe, die bis zum Wahnsinn treibt, Hitze- und Kältewellen, entweder das eine, das andere oder heiss und kalt gleichzeitig, nächtlicher Bewegungsdrang, im Bett liegend müssen die Hände, Arme und vor allem die Beine bewegt werden, sonst verkrampft die Muskulatur unangenehm. Ein Mensch, der das nie erlebt hat, weiss es nicht zu beurteilen und empfiehlt, überhaupt nicht böse gemeint, es ist einfach nur fehlendes Wissen, höre doch auf, dir fehlt Willen, gehe doch ins Krankenhaus, dort wird man dir helfen. Das weiss ich gut, immerhin nutze ich genau diese Ratschläge bereits selber, als ich ein abhängiges Mädel in Frankfurt am Main kennenlernte.

Ich glaube nicht, dass mein Doc Ehrlichkeit “belohnen“ würde. Es käme als negative Info in die Patientenakte und zerstörte bei einer Anfrage nach TKH alle Illusionen.

Schönen Nikolaustag an alle! Hoffentlich habt ihr eure Schuhe geputzt! Wink
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

nana28 hat Folgendes geschrieben:
bin grad voll im methadon entzug. selber schuld natürlich. war in notaufnahme, habe gedacht die geben mir irgendwas. null punkte. werden mein hausarzt und supstiarzt davon mitkriegen? kriegen sie einen brief oder irgendwie so was von denen im kh?

Huch?! Was hast du gemacht, dass du entzügig bist? Hast du etwas anderes konsumiert, wenn ja was? Hast du vielleicht im Krankenhaus Naloxon erhalten, ein Mittel, das bei Opiatüberdosen verabreicht wird?
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Phil78
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Respekt, Nebukadnezar! Wirklich, da hast Du meinen vollen Respekt. Hsttest du wegen der Substitution deien Job verloren? Wenn die Frage zu indiskret ist musst Du natürlich nicht antworten.

@Crazy, dass wird sie auch nicht machen, mich einfach vor die Tür setzen. Sie hat mir angeboten, dass sie mich zwischen Weihnachten und Neujahr auf Entzug schickt. Das wäre in einer Woche machbar, meint sie. Ich nehme 8ml (glaube das sind 40mg) und ich bin ein Weichei was Entzug angeht. Hatte zwar noch kein Pola Entzug
Aber H (zweimal zu Hause und einmal Klinik und immer nicht geschafft. Und mein Diabetes spielt beim Entzug auch immer total verrückt. Also nicht machbar in einer Woche.

Ich werd mir morgen einen neuen Arzt suchen. Alles andere macht keinen Sinn. Ich möchte ja selber auch nicht bei ihr bleiben. Das einzige was mir sorgen macht, ich weiß nicht wie ich es ab Januar mit meinem Job machen soll.
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nana28
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.02.2012
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

bin ohne metha geblieben, dachte ich schaffe die paar tage entzug bis zur nächsten dosis, aber nix da. zur notaufnahme bin ich gegangen um irgendwas zu erbetteln, aber geht ja nicht. also interessiert mich jetzt nur ob mein supsti arzt das erfährt
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Gregory
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

@Phil
Geh zu deiner Krankenversicherung.
Sie muss dich weiterbehandeln auch weil du an
einer nicht unerheblichen Begleiterkrankung
leidest und zum Jahreswechsel, die Suche nach
einem neuen Doc etwas länger dauern dürfte,
wenn du überhaupt irgendwo reinkommst.
Sie kann dir nicht gegen deinen Willen eine
Entzugstherapie aufzwingen.
Zudem müsste es einen Behandlungsvertrag
geben.
...es sei denn darin steht das selbstständiges
Denken sowie unaufgefordertes Sprechen,
desweiteren jegliches Nutzen von Suchmaschinen
etc. zum Ausschluss aus der Behandlung führt. Rolling Eyes
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Phil78
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich nicht. Was hast du bei der Notaufnahme angegeben?
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Gregory
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

...und auch der angebliche Vertrauensbruch muss
verständlich argumentiert werden.
Was soll sie da erzählent, was das Vertrauen so
sehr zerstört hat?

... oder denkst du sie könnte dann einfach eine
Lügenstory auftischen?
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