Ab wann kann ich mich als " Graß-Süchtig " bezeichnen.

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StrohhutLarry
Anfänger


Anmeldungsdatum: 19.07.2014
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2014 18:55    Titel: Ab wann kann ich mich als " Graß-Süchtig " bezeich Antworten mit Zitat

Jo Freunde.
Also ich buff mir Wochenends mal gerne ein zwei Tüten rein, und entspann dann beim Zocken mit Kollegen o.Ä.
Meine Freundin meint aber, ich wäre süchtig nach Gras.
Dabei fühl ich mich nicht so.
Ich rauch meistens nur am We und seltenst unter Wochen und kann auch an einem Wochenende Spaß haben ohne was zu rauchen.
Aber ich würde gerne trotzdem mal wissen, wann man "Graßsüchtig" ist.

mfg. Strohhut
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Seine Merkwürden
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2014 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo StrohhutLarry,

also, allgemein kann man wohl sagen, dass man süchtig ist, wenn man seinen Konsum nicht mehr oder nur noch schwer kontrollieren kann bzw. wenn er etwas Zwanghaftes an sich hat. Wenn du das Kiffen auch weglassen kannst, ohne dann darunter zu leiden, bist du nicht süchtig. Nach deiner Beschreibung bist du es dann wohl eher nicht. Ich glaube gerade, man kann das ganz gut einschätzen, indem man sich vorstellt, wie man sich fühlen würde, wenn man es komplett lassen würde. Wäre das eine schlimme Vorstellung für dich? Wobei man sich da natürlich auch viel einreden kann... Aber, wie gesagt, nach deiner Beschreibung, also am Wochenende etwas kiffen, scheint es da wohl kein allzu großes Problem zu geben, meine ich mal. Wie kommt denn deine Freundin auf die Idee?
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2014 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ja, wie kommt die Freundin auf die Idee? Wink

Ich nehme mal an, sie denkt, Regelmäßigkeit macht auch schon Sucht aus. Damit hat sie sogar recht. Es geht nicht immer um körperliche Abhängigkeit, sondern, wie auch Merkwürden schon schreibt darum, ob man es problemlos lassen kann. Dem Trugschluss, das Feierabendbierchen macht wohl nichts aus oder jedes Wochenende sich komplett abzuschießen macht auch nichts unterliegt so manch einer. Es ist auch egal, was konsumiert wird. So bald eine Droge fester Bestandteil deines Lebens ist (wie hier jedes Wochenende die Grastütchen), sollte man zumindest diesen Tatsachen ins Auge sehen und auf sich aufpassen. Sowas geht ganz sicher eine zeitlang gut z.B. mit Alkohol oder Cannabis, aber nicht ewig (lange). Das erste Problem, das relativ schnell auftaucht ist die psychische Abhängigkeit und dass mit Drogen positive Erlebnisse (z.B. Feiern) verknüpft werden (= keine Feier ohne Drogen oder ohne Droge keine Feier). Ich denke, das wäre spätestens der Punkt, an dem du wenigstens der Regelmäßigkeit ein Ende setzen solltest.

Gruß

Pimpinelle
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Domenico
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2014 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

guten abend larry!
also die anderen haben es ja schon gesagt!wenn man garnicht
mehr ohne ein suchtmittel kann dann ist man abhängig!
wobei man auch da unterschiede machen muss.wenn man so
wie du nur am wochenende aber regelmässig raucht und das auch
nicht sein lassen will weil man sich ohne das kiffwochenende unwohl
fühlt hat man zwar hohes suchtpotential und ist auch süchtig
aber garantiert nicht krass süchtig denn immerhin sind es nur 2 tage
und nicht jeder tag!
gruss Vittorio
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Seine Merkwürden
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2014 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pimpinelle,

Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
Das erste Problem, das relativ schnell auftaucht ist die psychische Abhängigkeit und dass mit Drogen positive Erlebnisse (z.B. Feiern) verknüpft werden (= keine Feier ohne Drogen oder ohne Droge keine Feier).


ich finde, man kann hier schon noch etwas differenzieren. So gut wie jeder Mensch "braucht" wohl irgendwas regelmäßig, um sich gut zu fühlen, ohne, dass man das gleich als Sucht bezeichnen würde. Was wäre z.B. wenn jemand sich nicht so gut fühlen würde, wenn er am Wochenende nicht (nüchtern) feiern würde? Oder sonst irgendeiner bestimmten "Wochenendaktivität" nachgehen würde (Zoobesuch, Sonntagsspaziergang...)? Wäre der dann süchtig, wenn es ihm irgendwie schlechter ging, sollte es mal ausbleiben?
Auf der anderen Seite: ich z.B. kann tatsächlich nicht ohne "Rauschmittel" feiern. Das wäre mir einfach zu stressig. Mit etwas Alkohol oder früher z.B. MDMA hat es mir aber Spaß gemacht. Trotzdem war das für mich immer eine Art "Ausnahmezustand", den ich nicht ständig haben wollte. Süchtig war ich in dem Zusammenhang also nicht, also auch nicht nach den entsprechenden Drogen.
Also, worauf ich hinaus wollte: ich finde, dass man es weder am Bezug auf Drogen festmachen kann, noch an der Regelmäßigkeit (x mal pro Tag, Woche, Monat, Jahr...), ob jemand süchtig ist (im Sinne von "psychische Abhängigkeit"), sondern eben bloß daran, wie schwer einem der Verzicht fällt. Wobei das zusätzlich natürlich auch noch diversen weitergehenden Kriterien unterlegt ist: was man tatsächlich (zum Überleben) braucht, was von den meisten als normal angesehen wird. Usw.
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Warrior
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Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2014 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Es kommt meiner Meinung nach auch auf die Begriffe an, die man mit bestimmten Dingen assoziiert.

So würde man z.B. normalerweise nicht auf die Idee kommen, von "Sucht" zu sprechen, wenn man nicht auf sein Stück Kuchen am Sonntag verzichten kann. Da ist es dann eher die "Gewohnheit" o.Ä.

Während man bei regelmäßigem Drogenkonsum wiederum nicht von Gewohnheit, sondern direkt von Sucht sprechen würde, weil das halt genau der Begriff ist, mit dem regelmäßiger Konsum definiert wird, unabhängig von der Häufigkeit des Konsums.
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Seine Merkwürden
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 19. Jul 2014 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, genau darauf wollte ich auch hinaus. Zu einem großen Teil geht es da wohl nur um etablierte Assoziationen. Wenn z.B. von heute auf morgen kein Kaffee mehr verfügbar wäre, dann hätten zwar vermutlich auch die wenigsten einen regelrechten Entzug, aber trotzdem würden sicher nicht wenige so leiden, wie z.B. ein gewohnheitsmäßiger Kiffer, der plötzlich aufhört. Trotzdem "gibt" es im Umkehrschluss kein Problem mit dem regelmäßigen Kaffeetrinken... (Und ja, natürlich beeinflusst Koffein das Denken usw. nicht so sehr wie z.B. Cannabis, aber darum geht es ja hier auch nicht...)
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Seine Merkwürden
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2014 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ergänzend: natürlich ist Sucht trotzdem mit regelmäßiger Wiederholung verbunden: wenn man etwas, das süchtig machen kann, regelmäßig wiederholt, dann kann man süchtig werden, und wenn man süchtig ist, dann wiederholt man das entsprechende Verhalten natürlich auch regelmäßig...
Ich meine allerdings, dass das so erstmal nur eine Art "Indiz" ist und nicht das "Wesen der Sache".
Interessanterweise steht auch in den medizinischen Suchtdefinitionen nichts über Regelmäßigkeit oder Menge. Da ist (was die psychischen Aspekte angeht) nur von der zugrundeliegenden Motivation die Rede. Also, wie gesagt, eigentlich vor allem: kann ich mein Verhalten (noch) willentlich beeinflussen oder ist mir das nicht mehr/kaum noch möglich? Und ich finde, das trifft es wirklich ziemlich genau.
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Pimpinelle
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2014 06:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Merkwürden,

nun hast du natürlich meinen Satz aus dem Zusammenhang gerissen, und so würde ich das nicht sehen wollen. Es macht schon einen Unterschied, ob man sich einfach mal berauscht oder (bei Alkohol möglich) sogar etwas konsumiert, ohne berauscht oder stark berauscht zu sein, z.B. um feiern zu gehen. Aber - und da sind wir bei der Regelmäßigkeit - sich jedes Wochenende zu berauschen und/oder sich gleich völlig abzuschießen hat sehr viel mit Suchtgefährdung zu tun. Wir haben hier im Forum sogar einige, die die Modeerscheinung des Komasaufens und Vorglühens (mit Wodka!) ein paar Jahre mitgemacht haben. ist ja auch lustig und macht Spaß. Nur, dass sie nach wenigen Jahren hier landen, weil sie immer meinen, zu bestimmten Gelegenheiten konsumieren zu müssen und kaum aufhören können, obwohl eine körperliche Abhängigkeit evtl. noch nichtmal vorhanden ist. Das gleiche kann mit illegalen Drogen passieren, der Weg ist immer der gleiche.

Ich habe übrigens nichmal davon gesprochen, dass Larry schon ein ernstzunehmendes Suchtproblem hat, sondern, dass er auf sich aufpassen soll. Die Frage, ob schon eine (psychische) Abhängigkeit vorhanden ist, wird doch meistens ersetzt durch die Frage, ob ich überhaupt was ändern möchte, also am Wochenende einfach nicht mehr konsumiere. Gründe nichts zu ändern (Verharmlosung des Konsums) finden sich meist schneller als Gründe es zu lassen. Wahrscheinlich wird man das erstemal mit psychischer Abhängigkeit konfrontiert, wenn am Wochenende wieder gezockt wird und kein Gras da ist oder kein Geld dafür oder wenn Gras gekauft wird, obwohl kein Brot im Haus ist.

Das Thema "regelmäßiger Konsum" findet sich durchaus auf Seiten, die sich mit Sucht beschäftigen. Ich finde die Frage von Larry richtig gut und ebenfalls, dass er sich damit auseinandersetzt.

Gruß

Pimpinelle
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Warrior
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Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2014 07:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pimpinelle,

ich stimme dir grundsätzlich in dem zu, was du sagst. Das ist nun mal ein häufig eingeschlagener Weg, auf dem man sich befindet: Man findet es gar nicht schlimm, wenn man es nur am Wochenende macht, geht ja schließlich auch mal ohne, unter der Woche nur in Ausnahmefällen und dann wirds doch häufiger in der Woche (ist natürlich dann auch nur ne vorübergehende Erscheinung) und schon hängt man irgendwie drin.

Für mich ist es allerdings schwer, für sich selber nachzuvollziehen, inwiefern eine Sucht bereits vorliegt. Dann lässt man das Gras mal an einem Wochenende weg, stellt fest, dass es keinerlei Probleme bereitet, weiß allerdings genau, dass man sich dann halt aufs übernächste Wochenende freuen kann. Schwierig, da die Abstände zu bestimmen.

Und inwiefern macht sich eine Abhängigkeit bemerkbar, wenn man zwar bestimmte Dinge (wie z.B. PC spielen) auch ohne Kiffen mit Spaß ausführen kann aber trotzdem zwischendurch immer mal daran denkt, dass es ja eigentlich schön wäre, wenn man jetzt was zu Rauchen hätte?

Und dann stellt sich halt noch die Frage, inwiefern sich der threadstarter tatsächlich aus eigenem Antrieb mit dieser Frage auseinandersetzt oder ob da nicht eher die Freundin hintersteht Wink

Ach ja: Die Antworten darauf kenne ich auch nicht...

Gruß,

Warrior
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Seine Merkwürden
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2014 08:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pimpinelle,

ja, das ist immer ein Problem, wenn man einzelne Sätze zitiert. Hat hier wohl auch nicht wirklich gepasst. Entschuldige bitte. Aber du hast halt schon geschrieben, dass eine Regelmäßigkeit Sucht sei, und eben, dass es generell problematisch sei, wenn bei bestimmten Aktitivitäten (wie z.B Parties) Drogen "dazugehören". Wie gesagt, ich halte eigentlich auch beides für beobachtenswert, aber letzten Endes nicht unbedingt für gefährlich/eine Sucht. Aber jetzt hast du ja eigentlich klargemacht, dass du ein solches Verhalten auch eher als erstes Anzeichen wertest.

Wie gesagt, für mich ist wirklich die fehlende Kontrolle über den Konsum (oder was auch immer) das Kernproblem der Sucht. Regelmäßigkeit usw. dann nur ein äußeres Anzeichen. Aber, wie Warrioir auch schon schrieb, man kann das wohl lange Zeit gar nicht wirklich einschätzen. Das äußere Verhalten erkennt man halt sofort.
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2014 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Merkwürden, hallo Warrior, hallo Larry,

bereits in meinem ersten Beitrag schrieb ich, dass man bei Regelmäßigem Konsum auf sich aufpassen sollte. Mehr war da gar nicht.

Das worüber du stolperst mag aber meine Einleitung sein. Regelmäßiger Konsum über längere Zeiträume (je nach Droge unterschiedlich), wird ein Suchtproblem nach sich ziehen, sei es psychischer und/oder physischer Natur. Das ist doch quasi schon die Grundvoraussetzung dafür, dass es irgendwann Probleme mit dem Verzicht gibt (mal abgesehen von Drogen, mit so beeindruckender Wirkung, dass ein einmaliger Konsum schon bedenklich wäre).

Ich finde es jetzt nicht besonders tragisch, wenn jemand sich zum Feiern berauscht oder zum Zocken. Ich glaube jetzt erstmal auch nicht, dass es dem Threadstarter so viele Probleme bereiten würde, die Finger von den Tüten zu lassen. Was allerdings nicht dabei steht ist, wie lange er das schon macht. Das wäre auch mal interessant gewesen.

Warrior, ich denke ja, dass es gar nicht mehr werden muss, um ein ernsthaftes Problem zu entwickeln. Wenn's das Wochenende reicht, ist das schon genug, wenn irgendwann kein Wochenende ohne Drogen möglich ist oder jedes Wochenende gezockt wird, obwohl eine Familie gegründet wurde und Kinder da sind, mit denen man das Wochenende vielleicht auch anders verbringen könnte. An einer solchen Stelle wird Frau sich nämlich wieder damit beschäftigen müssen, was denn nun das Wochenende für den Partner ausmacht: Geht er wegen des Spielens oder um zu kiffen.

Wie gesagt, kann sein, muss aber nicht. Meiner Meinung nach sollte sich jeder, der regelmäßig konsumiert, zumindest zwischendurch ernsthaft (!) sein eigenes Verhalten kritisch reflektieren.

Mein Eindruck ist sicherlich, dass die Freundin den Stein ins Rollen brachte, Larry sich hier aber gerne das OK abholen würde, um weiter machen zu können wie bisher, ohne sein Verhalten hinterfragen zu müssen. Quasi als Beweis für die Freundin.

Vielleicht kann Larry und noch mitteilen, wie lange er schon jedes Wochenende konsumiert.

Gruß

Pimpinelle
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2014 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pimpinelle,

dann haben wir wohl wirklich etwas aneinander vorbei geschrieben. Ja, vor allem wegen deinem ersten Satz habe ich das so verstanden ("Ich nehme mal an, sie denkt, Regelmäßigkeit macht auch schon Sucht aus. Damit hat sie sogar recht."). Und eben, weil du meintest, dass die regelmäßige Verknüpfung von z.B. Feiern und Drogen problematisch sei. Habe ich jedenfalls so verstanden. Und die Meinung ist ja auch nicht so selten. Ich sehe das eben anders. Also, ich meine nicht, dass man z.B. unbedingt auch ohne Drogen "feiern können muss". Wenn jemand Drogen zum Feiern "braucht", aber das dann nicht so oft tut (wie ich z.B.), halte ich es auch nicht für problematisch. Problematisch wäre es meiner Ansicht nach erst, wenn man die Kombination Feiern/Drogen insgesamt übertreiben würde oder wenn der Drogenkonsum zu diesen Anlässen jeweils übertrieben würde.

Ansonsten sind wir aber anscheinend ziemlich gleicher Meinung. Häufiger Drogen zu nehmen, birgt sicher immer eine gewisse Gefahr, und eine Regelmäßigkeit kann schon das Indiz einer (sich entwickelnden) Sucht sein. Wie es wirklich ist, muss man dann halt im Einzelfall beurteilen. Und ja, es wäre gut, wenn der TE sich nochmal dazu äußern würde.
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Jason_
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 22.02.2014
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 19. Aug 2014 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gesagt am Wochenende ist okay.
Jeder hat eine Sucht... der andere MUSS jedes Wochenende in nen Club, der andere muss Shoppen gehen, der andere Tuned gern sein Auto . Der andere zockt 24/7 usw.


Auch wenn es schädlich ist , ist es für mich ein Stück "Lebensqualität"
ES MUSS! aber am Wochenende bleiben.

Unter der Woche ist Tabu...
Dan brauchst auch kein schlechtes gewissen haben.!
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Antiq
Anfänger


Anmeldungsdatum: 19.08.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 19. Aug 2014 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Finde nicht das du dich süchtig anhörst, ich selber kiffe öfter auch mal lange täglich wichtig ist ab und zu ne pause einlegen und bei dir sind die Arbeitstage halt die pause. Bei mir ist es mal ne woche zwischendurch oder paar tage hier und da. Viel weniger als bei dir aber trotzdem finde ich nicht da sich "süchtig" bin, wenn du easy die tage durchstehst andennen du nichts rauchst passt noch alles
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