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crazydee Bronze-User

Anmeldungsdatum: 30.01.2015 Beiträge: 20
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Verfasst am: 30. Jan 2015 16:07 Titel: Oxycodon menge eventuell zu hoch ( ret und akut) |
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guten tag,
ich nehme bedingt durch 5 operationen am knie seid ca 2,5 jahren opioide
angefangen hat alles mit tilidin tropfen und tabletten( damals noch kein btm)
aber die dosis war schnell sehr hoch und wurd deshalb auf oxycodon umgestellt damit ich zumindest relativ schmerzfrei bin
mitlerweile bin ich bei einer dosis von 2x180mg retadiertem oxycodon und zusätzlich noch ca 100-250mg unretadiertem ja nachdem ob ich arbeiten bin oder nicht
( also an den tagen an den ich arbeiten bin nehme ich deutlich mehr als an freien tagen da reicht auch die halbe dosis an ret. oxy und keine akut tabletten!)
da die letzte op jetzt auch schon ca. 4 monate her ist und wieder keine besserung zu merken ist frage ich mich wie es weiter gehen soll!...
ich kann und will auch nicht den sch... in der höhe oder überhaupt mein leben lang weiter nehmen ( bin grad mal 27 jahre...)
aber ich halt es schmerztechnisch nicht aus wenn ich auf der arbeit nicht so eine hohe menge drin habe! zudem kommt das ich sehr schlecht schlafen kann wenn ich arbeiten war...
jetzt ist meine frage ob es überhaupt sinnvoll ist derart hohe dosis vom oxy zu nehmen oder auf was anderes umzusteigen ?
die nächste frage ist wie lange kann man das unbedänklich nehmen ohne irgendwann organe zu schädigen ( noch sind die blutwerte wohl normal)
ist es vielleicht auch schon möglich das der schmerz nur noch chronisch ist und ich mir das dann sozusagen nur einbilde das ich solche starken schmerzen habe?
obwohl ich an freien tagen oder im urlaub schon nur 2x 1 tablette nehme also 2x60mg und ich wenig schmerzen dann habe und auch komplett auf akute also
unretadierte kapseln verzichten kann und erst wenn ich arbeiten gehe mit der geringeren dosis werde ich verrückt vor schmerzen und erhöhe auf die mit dem arzt besprochene dosis von 2x180 mg ret.
und nach bedarf zusätzlich unretadiertem oxygesic akut
zum schluss würd ich noch gerne wissen ob die aussage vom arzt richtig ist :
wenn sie die tabletten in der dosis weiter nehmen werden sie keine 40 jahre mehr...
da war ich schon sprachlos und mache mir seid dem extrem gedanken weil mir schon was an meinem leben vor der geschichte liegt und ich da auch wieder hinkommen will
( also schmerzfrei oder zumindest so wenig das ich keine tabletten brauche!) das auch der grund weshalb ich mich hier an euch wende!
hoffe hab es einigermaßen verständlich geschrieben und hab alle infos beschrieben die man braucht um eine aussage zu treffen
grüße crazy |
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Django. Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014 Beiträge: 786
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Verfasst am: 30. Jan 2015 16:40 Titel: |
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Naja, die Dosis ist schon heavy...Abhängigkeit ist da garantiert!
Aber organschädigend sind Opiate/Opioide im Gegensatz zu z. B. Alk nicht...man kann damit steinalt werden, nur halt süchtig steinalt!
("Godfather of Junk" W.S. Burroughs ist ja auch über 80 geworden) |
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schmerzpatient Silber-User

Anmeldungsdatum: 20.04.2014 Beiträge: 109
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Verfasst am: 30. Jan 2015 18:33 Titel: |
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Ich persönlich bezweifle nach meiner jahrelangen Tilidinerfahrung daran, dass Opiate nicht Organschädlich sind.
Der Darm wird/ kann aus dem Gleichgewicht kommen und die dazugehörigen langfristigen Probleme, wenn der Darm trotz Absetzen nicht mehr ins Gleichgewicht kommt, wie geschwächtes Immunsystem, Schwäche usw.
Dazu die Nebennierenschwäche bei langem Opikonsum und die Probleme durch Nebennierenschwäche wie verminderte Knochendichte, Muskeln bauen sich ab, komplettes Hormonsystem kommt durcheinander usw. |
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crazydee Bronze-User

Anmeldungsdatum: 30.01.2015 Beiträge: 20
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Verfasst am: 30. Jan 2015 20:05 Titel: |
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ja das ich abhängig von dem rotz bin ist mir klar da muss man gar nicht drüber reden/streiten!
ja gut das von jeden medikament irgend eine gefahr ausgeht denke sind wir uns alle einig vorallem wenn man so stark wie bei mir an die dosiergrenze kommt
und genau deshalb frage ich hier ja auch ob da jemand erfahrung mit hat oder von wem was weiß der in ähnlicher situation war/ist...
deshalb will ich auch lieber gestern wie heute davon weg könnt ihr mir glauben!
und eure erfahrung dabei ist das man mit opioiden auch bei dieser menge alt mit wird? man muss ja auch noch davon ausgehen das sich die dosis noch weiter erhöhen wird wegen der gewöhnung...? |
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Domenico Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 30. Jan 2015 20:22 Titel: |
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also schmerzpatient!
ich wollte mal fragen was die am knie operiert haben die scheibe oder den innen oder
aussenminskus oder was ganz anderes?reine neugier.und ich kann mich django
anschliessen mit opiaten kann man alt werden nur leider total anhängig und alt!
was für verschiedene opiate hast du schon versucht?bekommst du auch als bedarf
fentanyl bei schmerzspitzen oder "nur"die retard als standart und ohne retard für starke
schmerzen?
ich wünsche dir das du irgendwann mal endlich wieder schmerzfrei sein wirst,das wünsche
ich dir wirklich.denn was ich so mitbekommen haben von schmerzpatienten sind die
meisten dadurch suchtkrank geworden,was ja auch verstädlich ist!
ich selbst war zwar erst suchtpatient aber ich hatte ein lange zeit meine damaligen
gallensteine verdrängt obwohl ich wusste das ich in kürze operiert werden sollte.
zögerte ich es mit verschriebenen schmerzmitteln wie tilidin und tramdol hinaus.
aber eines tages,war dienstag um 3.27uhr bin ich dann unter den koliken zusammengebrochen,
und wurde erstmal ins krankenhaus in meiner stadt gebracht!
da die da aber keine speziallisten für sowas hatten wurden ich mit meinem tilidin tropf
nach bonn in die uniklinik gebracht.
dort angekommen und nach den ersten tests wäre ich fast aus allen wolken gefallen.
denn die diagnose war nicht nur die kolik wegen den steinen.
das schlimmste war das sich meine bauchspeichedrüsel extrem mitentzündet
hatte durch das lange herauszögern.
wenn ich 2 tage länger gewartet hätte wäre ich sehr wahrscheinlich jetzt tot,sagte der arzt!
das war mir eine lehre!hätte ich nochmal starke schmerzen über einen längeren zeit-
raum würde ich sofort und freiwillig ins KH gehen!
wobei ich schon wieder anfange etwas zu schluddern denn ich habe jahr schon jahre
probleme mit der bandscheibe und dem steissbein.aber das taucht halt immer wieder ab.
wie dem auch sei durch meine psychischen probleme bin ich mittlerweile lyrica und zopiclon
abhängig was nicht so toll ist.
dazu werde ich noch mit 12ml pola substitutiert.und ich bekomme noch ein Ad Cipralex.
was ich damit sagen will die grössten dealer sind die götter in weiss!
ich habe bevor ich in ein subtiprogramm kam nie benzos,zopiclon,und andere medis und
starke schmerzmittel eingenommen.ausser mal ein paar dias aberd as vor meiner opiatsu.
letztendlich bin ich jetzt noch viel süchtiger als vor dem methadonprogramm.etwas mehr
als 9 jahre bin ich jetzt in substi bei 3 vers. ärzten und jetzt musste ich wieder zurück-
wechseln weil mein jetziger arzt nicht mehr weiter substituiert!
na ja bisschen viel geschrieben,sorry ich wünsche dir auf jeden fall irgendwann wieder
ohne starke schmerzen und ohne schwere schmerzmittel leben zu können!LG vittorio |
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Domenico Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 30. Jan 2015 20:24 Titel: |
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NACHTRAG:ich meine natürlich mit schmerpatient den threadsteller @crazydee sorry man!
+##+#+#+#+#+#+#+#+#++#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#++#+#+#+ |
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crazydee Bronze-User

Anmeldungsdatum: 30.01.2015 Beiträge: 20
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Verfasst am: 30. Jan 2015 20:48 Titel: |
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was an meinem knie war/ist? naja alles im arsch mitlerweile...
die erste op war wegen angeblichen innenmeniskusriss
2.op : gucken weshalb es immernoch schmerzt aber nix gemacht...
3 op: haben die mir irgendwie die vernarbung gerissen und schleimbeutel entfernt...
4 op: innenmeniskus immernoch gerissen gewesen ( oder eher 3 risse waren darin) wurd dann weiter entnommen geglättet, die patellasehne( oder so ähnlich) längs aufgeschnitten umgelegt und vernäht, die kniescheibe versetzt abgeschliffen und befestigt, knorpel geglättet da mitlerweile 70% vom knorpel aufgerieben oder weg waren und zum schluss noch 2 kleine risse im vorderen kreuzband enddeckt aber nix dran gemacht. zum schluss hat er mir noch irgendwie so ein gummiband eingesetzt das den innenmeniskus stützen sollte..glaub das war auch schon alles wenn ich nichts vergessen habe...
5 op: das gummiband war mittlerweile gerissen und die beiden plastikanker haben sich unter dem innenmeniskus gesetzt und am ober/unterschenkelknochen gerieben haben sie halt rausgeholt alles, innenmeniskus war weiter gerissen und wurd weiter entfernt und irgendwas am kreuzband gemacht weil die beiden risse wohl schlimmer geworden waren... glaub mehr war auch gar nicht...
aber das schlimmste ist das der arzt bei op nr 4 mir sagte das die beiden ersten ops gar nicht hätten sein müssen/sollen und alles erst in schwung gebracht haben das aber nicht nachweisbar sei (natürlich nicht sonst könnte man einem ARZT ja was nachweisen )
ich habe nur die opioide genommen die ich aufgezählt hatte also nur tilidin (tramadol kurz getestet aber nicht vertragen) und seid dem oxycodon in immer höherer dosis aber nicht nur retadiert sondern seid der 4. op auch die akuten also unretardierte und davon ca. 100-250mg am tag wenn ich arbeiten bin...
wenn ich wüsste wie könnte ich sogar bei interesse fotos der letzten op reinsetzten wo man die plastikteile sieht also den beweis das ich mir nach 2,5 jahren rennen die schmerzen immernoch nicht eingebildet hatte obwohl mir das 2 schmerzärtze unterstellt haben( ich könne ja nicht sone schmerzen haben und wenn solle ich mich nicht so anstellen bei dem bisschen...)!
was meint ihr eig mit alt werden mit sucht? kommt noch was auf mich zu was im mom noch nicht da ist?
danke wünsche euch auch alles gute! |
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crazydee Bronze-User

Anmeldungsdatum: 30.01.2015 Beiträge: 20
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Verfasst am: 30. Jan 2015 20:50 Titel: |
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nachtrag: sry hab vergessen das ab der 4. op noch der außenmeniskus dazugekommen ist der war auch eingerissen... |
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Django. Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014 Beiträge: 786
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Verfasst am: 30. Jan 2015 21:00 Titel: |
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crazydee hat Folgendes geschrieben: |
was meint ihr eig mit alt werden mit sucht? |
Ich bleibe bei meiner Meinung...pharmazeutische Opiate/Opioide machen schnell abhängig, aber ficken nicht die Organe so wie Alk!
(Street-Shore mag anders sein, aber du kriegst es ja aus der Apo!)
Gibt in NL mittlerweile schon Altersheime für Junkies... |
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musikera Gold-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2013 Beiträge: 928
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Verfasst am: 30. Jan 2015 21:13 Titel: |
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Ärzte sagen gerne so Sachen wie:
Ich gebe Ihnen noch xxxxx Jahre oder wenn Sie nichts tun dann...
In einem anderen Thread hier las ich eben das ein Orthopäde allen ernste noch nie TILIDIN verschrieben hat und den Ptienten der danach fragte erstmal ins Wartezimmer schickte damit er sich (also der Arzt), über TILIDIN in der Roten Liste schlau machen konnte.
Warum hb ich das nun geschrieben...hmmmm,,...achja, ich glaub auch das man mit Opiaten alt werden kann. Vorausgesetzt man nimmt diese auch verantwortungsvoll ein.
Der Darm kann allerdings schon etwa durcheinander geraten. Verstopfung ist halt eine Nebenwirkung der Opis. Opium ist gar heute noch verkehrsfähig bei bestimmten Durchfallerkrankungen. Wird aber so gut wie nie verschrieben.
Gruß
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crazydee Bronze-User

Anmeldungsdatum: 30.01.2015 Beiträge: 20
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Verfasst am: 30. Jan 2015 21:45 Titel: |
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aber jetzt mal angenommen es würde sich nichts ändern und ich würde alles so weiternehmen was ist mit der gewöhnung? da ich ja noch recht jung bin( 27) was wird in 10-20 jahren sein? werd ja dann irgendwann ein stärkeres opioid bekommen müssen und auch daran werd ich mich gewöhnen... ist das dann überhaupt möglich das ich schmerzfrei sein werde in zukunft oder muss ich mir da keine sorgen machen?
denkt jetzt nicht das ich das will denke jeder der in eine ähnlichen situation war/ist kann nachvollziehen wie man sich mit den medis fühlt...( das leben ist zwar angenehmer wenn man relativ schmerzarm leben kann doch man hat durchaus riesen einschnitte durch die opioide!)
danke für die schnellen antworten! |
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schmerzpatient Silber-User

Anmeldungsdatum: 20.04.2014 Beiträge: 109
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Verfasst am: 30. Jan 2015 22:01 Titel: |
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crazydee, wie ist es zur ersten OP (angeblich Innenmeniskusriss) gekommen ? Hattest du nen' Unfall und dann Schmerzen, oder kamen einfach so die Schmerzen ?
Bei KnieOP's und auch WirbelsäulenOP's höre ich immer wieder, dass die OP's oft unnötig sind und alles verschlimmern. In Deutschland üblich, weil hier Profit vor Qualität geht. Also je mehr OP's, insbesondere am Bewegungsapparat, desto mehr Geld. Bei der Wirbelsäule nennt man das ''failed back surgery syndrome'' |
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Praxx Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 30. Jan 2015 22:02 Titel: |
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Also, 2x180 Oxy ret. + 200 Oxy unretardiert ist noch keine besonders hohe Dosis!
Ein Freund von mir musste wegen einer verdammt schmerzhaften Krankheit über 2 Jahre lang 1.5g Morphin ret tgl nehmen. Er ist dann zum Abdosieren ins Krankenhaus, aber am 3. Tag nachhause gegangen, weil er keine Medikamente brauchte und lieber zuhause sein wollte...
Ich habe damals beim Hersteller angefragt wegen der Dosis, die meinten, das wäre noch der übliche Dosisbereich.
"Medizinische" Opiatbenutzer nehmen das Zeug in egal welcher Dosis, hören dann einfach auf und gut ist... schon erstaunlich!
Die ganzen Chemie-Opioide wie Pola, Tilidin, Tramadol etc verursachen bei Dauergebrauch irgendwelche unschönen Effekte auf Psyche, Nieren oder Herz - für Opiate gilt das eigentlich nicht, wenn man Probleme durch die Obstipation vermeidet (Ileus, Diverticulitis).
Möglicherweise wäre mal eine Rotation auf ein anderes Opiat möglich (Hydromorphon, Morphinsulfat), um die Toleranz zu vermindern.
Jedenfalls gibt es jede Menge Leute, die seit 20 Jahren mit Pola oder Metha substituiert werden und keine Schäden zeigen...
LG
Praxx |
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crazydee Bronze-User

Anmeldungsdatum: 30.01.2015 Beiträge: 20
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Verfasst am: 30. Jan 2015 22:09 Titel: |
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zur ersten op ists gekommen weil ich über schmerzen klagte die aber nur wie ein muskelkater waren also durchaus weniger schlimm wollte halt nur wissen was es ist und der doc hat per handauflegen die diagnose gestellt also weder mrt noch sonstwas gemacht! ich hatte leider zu viel vertrauen hab halt gedacht die wissen was die tuen haben ja schließlich auch studiert... war im nachhinein vielleicht dumm so leichtgläubig gewesen zu sein! aber es war kein unfall einfach nur sport gemacht aber eder irgendwas verdreht oder sonstwas einfach wie ein muskelkater der nicht weggegangen ist...
also sollte ich mein doc einfach mal auf ein anderes medi ansprechen damit die geöhnung geringer bleibt meinst du? |
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Domenico Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 30. Jan 2015 23:02 Titel: |
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hey crazy!
das ist echt übel das 2 der op's garnicht hätten sein müssen.ich habe gefragt weil ich
schon seit 10 jahren probleme mit dem innen und aussenminiskus habe an beiden
beinen.beim linken innen schlimmer und beim rechtem umgekehrt.
ich sollte das auch operieren lassen da die schmerzen aber einigermassen auszuhalten
sind und es nicht durchgehend gleich ist lasse ich das.ich will keine unötige op
haben!
vor allem weil ich als suchtpatient höchtens morphium bekäm wenn ich verrecke.die
penner in der uniklinik wollten mir nichtmal mehr tramadol geben weil der psychiater meint
ich bekomme ja pola was der vollidiot nicht kapiert war dass das ja meine subtidosis war
und doch nicht gegen schmerzen sondern gegen den entzug hilft.
volltrottel wegen demm musste ich mir nach der op shore holen weil die schmerzen uner-
träglich waren.mit dieser scheiss luft im bauch die die einem reinpumpen.ich konnte
nicht liegen egal in welcher stellung und nicht stehen und sitzen war auch fuck.
das war echt ne schlimme zeit.das waren die schlimmsten schmerzen die ich hatte.
mit der bauchspeichldrüse und der galle!die schmerzen ziehen bis in die
unteren beine vom bauch aus.und in den rücken.
dagegen war eine fraktrur ein klakks!lg |
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