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kollegekranich Anfänger
Anmeldungsdatum: 25.09.2016 Beiträge: 8
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Verfasst am: 25. Sep 2016 13:42 Titel: Clean seit Mitte Mai - 105 Tage keine Zigarette. undnu? |
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Hallo liebe Community,
ich (22) habe Anfang des Jahres ein Studium begonnen und musste mit entsetzen feststellen das ich komplett unzufrieden mit mir selbst war. Ich konnte weder auf Leute zutreten, noch mir irgendetwas von den Seminaren merken. Nichts funktionierte so wie ich das wollte. Zudem war mir sehr wohl bewusst, dass ich mein "Traumstudium" mit meinem derzeitigen Konsumverhalten nicht über die Bühne hätte bringen können. Meine Konzentration und Aufmerksamkeitsspanne war komplett hinüber! Ich versuchte gleichzeitig mit Zigaretten, Alkohol & Cannabis aufzuhören. Ich scheiterte kläglich und wurde immer nervöser - Kommilitone fanden mich immer schräger und merkwürdiger (ich auch!) bis es soweit war das ich mich vor lauter Schamgefühl und der "Ich scheiter sowieso"-Einstellung nicht mehr wirklich in die Uni traute. Dazu sollte ich vielleicht erwähnen das es ein Studium im Sozialen Bereich war - ich kam mir teilweise sehr beobachtet vor - heute würde ich daraus einfach mal schlussfolgern das es daran lag, dass die meisten meine Verhaltensmuster als Sucht & Entzugssymptome erkannt wurden. Menschen die im Sozialen Berufen arbeiten haben ja n Auge für sowas. Ich wurde quasi ein Beobachtungsobjekt - "Mal schaun wielang der durchhält?" - Keine Ahnung, vielleicht auch n bisschen überzogen was ich mir da zusammenreime. Zudem Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst, dass mein größtes Problem die Sucht ist. Ich dachte viel mehr an Sozialphobie, Depressionen etc. Weniger an Lösungsansätze wie z.B. Ernährung, Sport. Ich ging zum Hausarzt und ließ mich zu einer Psychologin überweisen.
Diese sagte mir klipp und klar - werden se erst mal clean - gab mir einen ?Überweisungsschein für eine Entzugsklinik. Ich erst überhaupt nicht für voll genommen - allerdings dachte ich mir dann - jetzt hast du mal die Möglichkeit (sowohl finanziell als auch zeitlich - außerdem dachte ich mir - wenne mit 22 schon so Probleme hast ist doch eigentlich jetzt genau der richtige Zeitpunkt um da noch die Kurve zu kriegen - später wird das umso schwerer oder wird nix aus zeitlichen oder eben auch aus finanziellen Gründen. Habe Das Glück das mein Vater mich bei dem Vorhaben unterstützt hat und mich nicht in eine Schublade gesteckt hat.) - Studium geht eh nicht weiter - machste mal das 3 Wochen Programm und guckst dann wies dir geht. Und tatsächlich - die Gruppentherapien waren anfangs sehr hart für mich - ich weinte - mir gings dreckig. nach 2 Wochen spürte ich kleine Verbesserungen. Ich machte weiter und bin seitdem Clean und habe auch nicht vor jemals wieder Alkohol oder Cannabis zu konsumieren.
Ich wollte nicht aufgeben und gehe auch heute noch in Gruppen - zwar nicht mehr ganz so viel wie am Anfang aber schon so alle 2-3 Wochen. 2 Wochen nach dem Entzug hörte ich auch mit Zigaretten auf. War auch die Hölle. Aber ich hatte viel Freizeit, hab schönes unternommen oder Zeit abgesessen. Hatte ja jetzt schon Erfahrung und wusste das diese Zustände vorüber gehen. Quasi in Demut geübt.
Immer wenn der Suchtdruck kommt halte ich mir einfach wieder vor Augen in was für einer miserablen Verfassung ich zu diesem Zeitpunkt war. Wenn ich Fotos vergleiche - Wahnsinn was sich da innerhalb der "kurzen" (trotzdem natürlich stark von mir haha ) so getan hat. Und auch Verhaltenweisen, Selbstbewusstsein und Selbstachtung - anfangs nur ungesunden Frass - jetzt auf Obst & Wasser umgestiegen. Mache wieder Sport. Es fühlt sich so an als hätte ich wieder mehr überblick über meine Emotionen - ich weiß wieder was ich fühle und denke - zwar auch noch nicht zu 100% (bin auch immer noch ab und zu verträumt und verpeilt) aber ich glaube das ist auch ein lebenslanger Prozess (?). Mir geht's quasi so gut wie schon lange nicht mehr...
Naja - zu meiner Konsumzeit:
Mit Ende 15 fing ich nach einer Trennung (2 Jahre "Beziehung" erste große Liebe) mit Alkohol und Cannabis an. Ich war quasi mit dem ersten Drink sofort dabei und hab mir jedes mal mit der Intention "Ich will besoffen sein" Alkohol in den Rachen geschüttet. Kein "Genussbier". Vielleicht ma Pseudo unter der Woche. Statt Probleme zu bekommen wurde plötzlich alles besser (typisch Suchtkrank iweiß mittlerweile!) - schulische Leistungen wurden besser, ich hatte viel Kontakte, kam viel herum, hatte eine menge Spaß und dachte mir sammelste ma Erfahrungen. Über die Jahre hatte sich der Konsum stetig gesteigert. Da mir ganz genau bewusst war, das tägliches trinken schwere Folgen hat und ich auch gegen Sucht steuern wollte fing ich extrem an zu kiffen (moin Suchtverlagerung). Ich war ab dem 17. Lebensjahr 1-2 mal die Woche im Alkoholvollrausch und kiffte jeden Tag. Grade mit dem kiffen gabs immer mal wieder Pausen aufgrund von psychischen Problemen. Auch körperliche Probleme wurden schlimmer - Gastritis, extreme Magenprobleme - ich sah trotzdem in der getrunkenen Menge und gerauchten Menge nicht genug um aufzuhören. Gegen Ende trank ich nicht mehr so viel alle paar Tage - dafür regelmäßiger - 2-5 0,5er Bier alle 2 Tage - sonst immer "totgekifft".
Mir ist bis heute unklar wie ich in diesen Zuständen überhaupt mein Abitur hinbekommen hab.
So und um noch mal zum Satz vom 1. Abschnitt zu kommen: Mir gehts quasi so gut wie schon lange nicht mehr... Und irgendwie steigt damit auch wieder der Suchtdruck. So nach dem Motto "ich könnte ja - is ja wieder alles (so halbwegs) in Ordnung". ICH WEIß wenn ich mich an Fakten halte - ES IST SCHWACHSINN. ICH WILL DAS AUCH GAR NICHT.
Allerdings - jetzt mach ich Sport - jetzt achte ich auf Ernährung - ich arbeite (Studium beurlaubt). Irgendwie fehlt mir da eine Schwäche. Ich überlege ob ich wieder rauchen soll. Ab und zu. hab da auch mit Ärzten drüber gesprochen. Die raten mir - grade nach so einer langen Abstinenz - davon ab. Außerdem soll da auch die Alk & allgemein andere Drogen Rückfallwahrscheinlichkeit höher sein. Aber ich denk mir - jetzt hab ich so vieles in so kurzer Zeit geschafft - irgendwie ging mir das zu schnell. Oh man - beim tippen dieses Textes hat sich der Druck aber schon stark verbessert eigentlich will ich ja gar nicht. Mir fallen auch viel weniger Argumente ein als wie ich sie eben im Kopf hatte. Ich mein - durch Zigaretten bin ich faktisch auch nicht gelassener. oder doch? was sagt ihr dazu - zu dem vorhaben erst mal wieder dem Glimmstängel ne Chance zu geben ? Ich mein - es wird ja sicherlich später nicht einfacher? Oder doch weil dann die anderen Probleme (Alk, Cannabis) weiter in den Hintergrund gerückt sind und ich weniger gestresst bin?
Lg und danke fürs lesen |
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kollegekranich Anfänger
Anmeldungsdatum: 25.09.2016 Beiträge: 8
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Verfasst am: 25. Sep 2016 18:09 Titel: |
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- hat sich quasi schon wieder erledigt. war gut runter zu schreiben - suchtdruck wieder so halbwegs überstanden - ich werds nicht tun ganz schön hartnäckig die ziggis...
würde mich trotzdem noch über antworten freuen! |
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azlem Silber-User
Anmeldungsdatum: 23.12.2014 Beiträge: 197
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Verfasst am: 27. Sep 2016 13:07 Titel: dampfen |
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Hallo,
vielleicht versuchst du es mal mit dem Dampfen. es ist deutlich weniger schädlich als rauchen und nimmt dir komplett den Suchtdruck. Dazu empfehle ich dir das Video:
bei youtobe, Liquidhimmer, vom Rauchen zum Dampfen.
Ich habe dreisig Jahre lang Kette geraucht. Seit 5 Jahren dampfe ich erfolgreich, ohne Kippen. Mir geht es sehr gut damit. |
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joe Platin-User
Anmeldungsdatum: 28.12.2007 Beiträge: 1172
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Verfasst am: 29. Sep 2016 07:26 Titel: |
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hallo, wir lassen die erste kippe weg, das erste glas stehen, nehmen die erste droge nicht.
so läuft das mit dem clean sein.
du machst ja wohl alles richtig. schreibst deinen kram auf, gehst in gruppen wo du hoffentlich über dich redest und nicht über andere.
prima. mach einfach weiter.
wir haben hier die rubrik " clean leben".
vielleicht magst du dich dort mitteilen.
süchtige müssen keine drogen nehmen.
liebe grüsse
Joe
nur für heute nehm ich nix
... und dieses dampfen ist nur ein umstieg. stinkt halt nicht. aber voll die nikotindröhnung. |
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surreal Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015 Beiträge: 2239
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Verfasst am: 29. Sep 2016 07:42 Titel: |
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joe hat Folgendes geschrieben: | ... und dieses dampfen ist nur ein umstieg. stinkt halt nicht. aber voll die nikotindröhnung. |
Ja, aber ein Umstieg auf eine wesentlich gesündere Alternative. Jedenfalls legt das die bisherige Studienlage nahe. Das Nikotin ist nämlich noch das am wenigsten Problematische beim Rauchen. Viel schlimmer sind die Stoffe, die durch die Verbrennung in den Körper gelangen, die sind auch für den Krebs verantwortlich. Und beim "Dampfen" verbrennt nichts. Wenn ich mich richtig erinnere, beträgt das Gesundheitsrisiko im Vergleich zum Rauchen 5%. Da ist es schon sinnvoller, jemand steigt um, als einfach weiterzurauchen. |
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joe Platin-User
Anmeldungsdatum: 28.12.2007 Beiträge: 1172
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Verfasst am: 29. Sep 2016 07:56 Titel: |
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ja, aber darum gehts doch gar nicht.
kollegekranich raucht nicht mehr. dann ist doch angesagt, das ich ihn unterstütze.
hey, ich rauche seit 17 jahren nicht mehr. mensch, es geht auch ohne.
rauchdruck geht auch wieder.
jedenfalls hilft mir sowas.
liebe grüsse.
joe |
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Seppel 4 Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.12.2015 Beiträge: 1593
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Verfasst am: 29. Sep 2016 07:59 Titel: |
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Ich kann Joe nur unterstützen.
Liebe Grüsse
Sepp |
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surreal Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015 Beiträge: 2239
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Verfasst am: 29. Sep 2016 08:28 Titel: |
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Naja, du hast aber nicht geschrieben, dass es in dem speziellen Fall, dass jemand bereits ganz mit dem Rauchen aufgehört hat, nicht sinnvoll wäre, mit dem Dampfen anzufangen, sondern allgemein, dass dampfen "nur ein Umstieg" sei. So, als wären beide Alternativen gleich schlecht. Und das trifft halt einfach nicht zu. |
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joe Platin-User
Anmeldungsdatum: 28.12.2007 Beiträge: 1172
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Verfasst am: 29. Sep 2016 08:39 Titel: |
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okay, da hast du recht. ich akzeptiere da deine ansicht.
andererseits ist das für mich so die wahl zwischen kalter und aufgewärmter scheisse. ich nehme lieber die schokolade.
das ist jetzt aber mal ein bild ... |
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Potsdamerin Anfänger
Anmeldungsdatum: 01.10.2016 Beiträge: 18
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Verfasst am: 1. Okt 2016 14:18 Titel: |
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Wenn ich ein paar Tage nicht geraucht habe und dann in Gesellschaft durch andere ständig animiert, doch eine mitzurauchen, ist es voll ekelig. Es schmeckt nur bitter, die Gusche klebt und im Magen wird mir so flau, dass ich nach 2-3 Zügen aus machen muss, weil ich mich sonst übergeben würde. Und die Erfahrung reicht mir dann, es überhaupt nicht mehr zu probieren. Außerdem stinkt man immer - die Klamotten, die ganze Wohnung und aus dem Mund sowieso. Von dem, was das Zeug mit der Haut macht, mal ganz zu schweigen. Und ich habe gemerkt, dass ich ohne Zigaretten viel besser schlafen kann.
Also warum soll ich was nehmen, mit dem es mir schlechter geht als ohne?
Hast du schon mal versucht, das was du sonst für Zigaretten ausgegeben hättest, in eine Sparbüchse zu stecken? Da kommen tolle Sachen bei raus. Fallschirmsprung, Bangi, ein Segelflug u.u.u.
GLG |
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surreal Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015 Beiträge: 2239
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Verfasst am: 1. Okt 2016 18:53 Titel: |
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Ich habe auch schon ein paar mal aufgehört und dann auch immer längere Zeit nicht wieder angefangen. Einmal waren es um die 2 Jahre. Tatsächlich war es auch bei mir so, dass ich mit der Zeit überhaupt nicht mehr daran dachte, das Bedürfnis war ganz weg.
Leider habe ich irgendwann doch wieder damit angefangen bei irgendeiner Gelegenheit...
Langfristig will ich das Rauchen aber auch wieder einstellen. Unter anderem auch, weil ich ja, wie gesagt, weiß, dass es einem nach einer Weile nicht mal mehr fehlt. Ich müsste mich halt mal wieder überwinden und den anfänglichen Mangel hinter mich bringen. Vielleicht probiere ich es aber auch mal mit dem Dampfen. Im Vergleich zum Rauchen ist das, wie gesagt, wirklich kaum gesundheitsschädlich. |
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Lillian Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 22.05.2013 Beiträge: 3894
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Verfasst am: 3. Okt 2016 09:14 Titel: |
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Ich finde Du machst das richtig gut so und schön, das ein so junges Leben noch rechtzeitig die Kurve bekommen hat und einen Vater zu haben, der voll hinter einem steht.
Und falls dieses Arschloch namens Suchtdruck mal wieder kommt, weißt ja was zu tun ist. Schreib Dir hier einfach alles von der Seele:)
Liebe Grüße Lillian |
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kollegekranich Anfänger
Anmeldungsdatum: 25.09.2016 Beiträge: 8
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Verfasst am: 3. Okt 2016 10:49 Titel: |
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Lillian hat Folgendes geschrieben: | Ich finde Du machst das richtig gut so und schön, das ein so junges Leben noch rechtzeitig die Kurve bekommen hat und einen Vater zu haben, der voll hinter einem steht.
Und falls dieses Arschloch namens Suchtdruck mal wieder kommt, weißt ja was zu tun ist. Schreib Dir hier einfach alles von der Seele:)
Liebe Grüße Lillian |
vielen dank <3
werde auf keinen fall nachgeben und eben in den suchtdruck sitatuionen genau das machen - leute aufsuchen - reden - rutnerschreiben - spazieren etc. |
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kollegekranich Anfänger
Anmeldungsdatum: 25.09.2016 Beiträge: 8
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Verfasst am: 3. Okt 2016 10:50 Titel: |
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keine lust auf dampfen etc. ! danke für die ratschläge, aber ich wills ohne |
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Lillian Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 22.05.2013 Beiträge: 3894
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Verfasst am: 3. Okt 2016 11:36 Titel: |
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kollegekranich hat Folgendes geschrieben: | Lillian hat Folgendes geschrieben: | Ich finde Du machst das richtig gut so und schön, das ein so junges Leben noch rechtzeitig die Kurve bekommen hat und einen Vater zu haben, der voll hinter einem steht.
Und falls dieses Arschloch namens Suchtdruck mal wieder kommt, weißt ja was zu tun ist. Schreib Dir hier einfach alles von der Seele:)
Liebe Grüße Lillian |
vielen dank <3
werde auf keinen fall nachgeben und eben in den suchtdruck sitatuionen genau das machen - leute aufsuchen - reden - rutnerschreiben - spazieren etc. |
Ich versuche es auch so zu machen, bin jetzt einige Wochen clean., D.h. auch raus aus der Substitution und ähnlich ist es, wenn ich Angstzustände habe.
ABLENKEN.
Doch manchmal schaffe ich es nicht und will nur konsumieren. Es ist so, als ob jemand anderes von mir Besitz ergreifen würde. Ein Dämon evtl?
Man weiß es nicht xD. |
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