Was hilft, um von der Sucht loszukommen?

Gehe zu Seite 1, 2, 3  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Fragen und Antworten
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Toffifee
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.11.2016
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 22:29    Titel: Was hilft, um von der Sucht loszukommen? Antworten mit Zitat

Hallo an alle,

einige von euch kennen mich aus meinem Vorstellungs-Thread, ich möchte das jetzt auch nicht noch mal alles wiederholen. Wer mag, kann da nachlesen, wieso ich mich hier angemeldet habe.

Ich glaube, es war ast, der das Thema der Co-Abhängigkeit angesprochen hat. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, wie ich finde.

Nun haben ja so gut wie alle Menschen ein soziales Umfeld, das in irgendeiner Weise auf die Sucht reagiert.

Welche Reaktionen haben euch dabei geholfen, die Abhängigkeit zu bekämpfen? Oder was würdet ihr euch wünschen, um von der Sucht loszukommen? Komplettes Fallenlassen, so à la "Jetzt sieh zu, wie du alleine klarkommst"? So wird es ja oftmals empfohlen, aber es ist natürlich schwer, wenn man eine enge emotionale Bindung zur betroffenen Person hat, also in dem von mir geschilderten Fall die Eltern.

Mich interessieren eure Meinungen und Erfahrungen dazu und ich bedanke mich bei allen, die sich die Zeit nehmen, meine Fragen zu beantworten.

Liebe Grüße,

Toffifee
Nach oben
Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Erst einmal hilft der wille, oder man sieht wo man steht, man kann körperlich und psychisch nicht mehr.Man muss aufhören,weil die Kohle alle ist und und und.
Nach oben
Toffifee
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.11.2016
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:
Erst einmal hilft der wille, oder man sieht wo man steht, man kann körperlich und psychisch nicht mehr.


Mhmmm, das setzt ja voraus, dass man aufhören WILL. Dass einem seine eigene Gesundheit, sowohl physisch als auch psychisch, so wichtig ist, dass man sich vom Suchtmittel trennt. Dazu braucht man natürlich einen funktionierenden Selbstschutzmechanismus.

Zitat:
Man muss aufhören,weil die Kohle alle ist und und und.


Aber das ist doch kein nachhaltiger Grund, oder? Wenn ich nur aufhöre, weil die Kohle alle ist, fange ich dann nicht wieder an, sobald ich wieder flüssig bin?

Wie wichtig ist denn das "normale" Umfeld? Braucht man das, sozusagen als Anker, um nicht so ganz wegzudriften, oder ist das je nach Stadium der Sucht irgendwann völlig egal?
Nach oben
Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kommt wohl immer auf die Person an.
ich musste 2 mal von vorne anfangfen und habe sogar das Bundesland gewechslet. Das komplette Umfeld. Gehalten hat es 4 Jahre. Danach wieder in der Spur.
Nach oben
Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Toffifee hat Folgendes geschrieben:
Lillian hat Folgendes geschrieben:
Erst einmal hilft der wille, oder man sieht wo man steht, man kann körperlich und psychisch nicht mehr.


Mhmmm, das setzt ja voraus, dass man aufhören WILL. Dass einem seine eigene Gesundheit, sowohl physisch als auch psychisch, so wichtig ist, dass man sich vom Suchtmittel trennt. Dazu braucht man natürlich einen funktionierenden Selbstschutzmechanismus.

Zitat:
Man muss aufhören,weil die Kohle alle ist und und und.


Aber das ist doch kein nachhaltiger Grund, oder? Wenn ich nur aufhöre, weil die Kohle alle ist, fange ich dann nicht wieder an, sobald ich wieder flüssig bin?
l?


Tja, wenn man immer entziehe nmöchte. Bitte.
Nach oben
Soltau
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Toffifee hat Folgendes geschrieben:

Wie wichtig ist denn das "normale" Umfeld? Braucht man das, sozusagen als Anker, um nicht so ganz wegzudriften, oder ist das je nach Stadium der Sucht irgendwann völlig egal?


Was mich betrifft, ist das mein Job, den hätte ich nicht mehr, wenn ich permanent drauf wäre, das war stellenweise ein Kraftakt für mich. Die Familie, meine Töchter, um kein schlechtes Vorbild zu sein, meinen Konsum hat niemand mitbekommen (zumindest weiß ich nichts gegenteiliges), dafür habe ich peinlichst gesorgt, ich habe mir dafür immer eine Auszeit verschafft, während ich beruflich unterwegs war, einige Zeit im Ausland, oder Freiräume im Alltag, Suchtler sind erfinderisch und die besten Vertuscher, zumindest, die die nicht erkannt werden wollen.
Da könnte ich schon sagen, das war / ist mein Anker und vollkommen abdriften wollte ich auch nicht, Leben heißt für mich generell schon wahr zu nehmen was ist.

Soltau
Nach oben
Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Naja. Ich war schon froh, dass mein Vater den Kontakt gehalten hat. Das hilft mir halt dabei, mich nicht so verlassen zu fühlen.
Aus der Sucht hilft mir das jedoch nicht unbedingt raus.
Da hilft mir immer nur, dass es mir so richtig schön scheisse geht. Das hilft dann tatsächlich. Aber auch nur kurz irgendwie.
Mir hilft es, dass ich mir ein Leben ohne vorstellen kann. Das ich weiß, wie ein anderes Leben aussehen könnte. Woher ich das weiß? Frühste Kindheit. Und aus der Langzeitreha. Das hat aber bisher alles nicht dazu geführt, dauerhaft abstinent zu sein - es hat nur zum Wunsch dahin geführt.
Ich meld mich in nem Jahr noch mal und sag dann Bescheid ob´s irgendwie geklappt hat ^^
Nach oben
Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Toffifee

wenn "Wille" reichen würde, wäre ich arbeitslos... einige der zweifellos willensstärksten und intelligentesten Köpfe der Geschichte sind ihrer Sucht erlegen - Mustafa Kemal Atatürk hat sich zB zu Tode getrunken, Willy Brandt hatte jahrzehntelang ein schweres Alkoholproblem - alles Personen, denen man alles mögliche unterstellen kann, aber bestimmt keine fehlende Willensstärke

Ein drogenfreies Umfeld ist aus einem einfachen Grund enorm wichtig: Das Umfeld von Konsumenten besteht aus Menschen, die ebenfalls konsumieren, gemeinsam Konsumanlässe schaffen und sich gegenseitg versichern, dass das gut und völlig ok ist

Familien sind auch oft problematisch - die haben sich darauf eingerichtet, dass das "schwarze Schaf" auch weiter als solches funktioniert... so mancher hat nach der Entwöhnung festgestellt, dass Beziehung und Familie sich darauf eingestellt haben, dass er konsumiert - "clean" hat er in diesem System keinen Platz mehr

Dazu kommt, dass Suchtkrankheiten einen physischen, biochemischen Anteil im Hirnstoffwechsel haben. Manche nennen das "Suchtgedächtnis"... das Gehirn übernimmt unter Umgehung des Willens die Kontrolle und sorgt dafür, dass du das Notwendige heranschaffst - wie Hunger und Durst, Sucht benutzt die gleichen Bahnen wie die Elementarbedürfnisse
Craving - das willentlich nicht kontrollierbare Verlangen nach dem Suchtstoff... das kann nur medikamentös kontrolliert werden. Ist der wirksame Stoff erstmal gefunden, werden die Entwöhnngseinrichtungen überflüssig und verschwinden wie die "Lungensanatorien" nach der Entdeckung des Streptomycins...

Baclofen ist ein vielversprechender Kandidat

LG

Praxx
Nach oben
Kajomi
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 20.03.2014
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2016 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Komplettes fallenlassen würde mir rein gar nichts bringen. Sollte ich nochmal so tief in die Sucht rein rutschen und dann von meiner Mutter rausgeworfen werden ... ich glaube das würde ich einfach nur als Grund ansehen nochmehr zu konsumieren.

Das einzige, was einem raushelfen kann ist der eigene Wille. Und wenn man noch ein normales Drogenfreihes Umfeld hat, kann einem das auch helfen. Aber ich denke bei den meisten ist das ja so, zumindestens bei mir, dass man irgendwann sein normales Umfeld aufgibt und nur noch was mit Leuten zutun hat, die was mit Drogen zutun haben.
Therapie hilft auch nicht wirklich, es sei denn man ist bereit, danach in einen anderen Ort zu ziehen und sich ein neues Leben aufzubauen, sein Leben komplett umzukrempeln, denn wenn man in sein altes Umfeld zurück geht ist ein Rückfall vorprogrammiert.
Und natürlich jeden Tag aufs neue seinen 'inneren Schweinehund' überwinden.
Eine Sucht ist wirklich eine schwerwiegende Krankheit und du musst dir jeden Tag aufs neue sagen, warum du nicht mehr konsumieren willst !
Nach oben
nebukadnezar
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2016 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hi toffi,

ja der Wille! Wenn man vor der Leiter des Suchtausstiegs steht, ist der Wille bestenfalls der Reflex, der das Bein hebt, um die erste Sprosse zu erklimmen. Nicht viel, aber ohne diesen Willen gehts halt nicht. Für unseren guten Willi Brandt war es ja gar nicht nötig, sich darüber Gedanken zu machen.
Nur wie entwickelt man diesen Willen? Das ist schwierig, gerade wenn man in einer behueteten Lebenssituation lebt. Insbesondere mit einer Heroinsucht, lässt sich für die meisten Konsumenten alles ertragen. Da gibt es keine Reflexionen oder eine kritische Selbstdiskussion über die eigene Lebenssituation, da fühlt man sich im grössten Dreck wohl - was immer man mit dem Wort Dreck umschreibt.
Die Eltern/ Familie müssen loslassen und ihn leben lassen. D.h. ja nicht den Sohn zu verleugnen und man kann auch helfen, aber nur in einem begrenzten Rahmen. Das hiesse z.B. ihn zur Drobse zu fahren, aber mehr auch nicht. Man kann unterstützen eine Tagesstruktur aufzubauen, die ihn von der Szene und den Gedanken an den Stoff ablenkt. Substituion hilft, aber nicht für sich allein. Sie bietet bestenfalls eine legale Versorgung und damit die Grundlage, etwas anderes in den Tagesablauf zu integrieren. Es hilft auch den Kopf klar zu bekommen, aber nicht ohne etwas dafür zu tun. Das braucht aber Zeit und die Absichtserklärung deines Cousins , überhaupt etwas ändern zu wollen. Mit Mitte 40 und immer behütet von einer überfürsorglichen Mutter, wird das sicher schwer.

Was will denn dein Cousin?

LG N
Nach oben
Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2016 04:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke auch, das der Eille nötig ist um auszutsteigen.
Nach oben
blautopf
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 18.10.2016
Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2016 08:57    Titel: Antworten mit Zitat

Genau...Sucht funktioniert nur solange...wie du selber in diesem Spiel funktionierst. Irgendwann klappte mit der Kohle und dir selber nicht mehr. Dann kommt der Punkt wo man aufhören muss. Vor allem Gesundheitlich und Psychisch. Das Leben macht dann nur noch Probleme. Das Problem ist man selbst. Man muss das einsehen. Sich einen Plan machen. Aber schon Stufenweise. Vor allem muss man damit leben..immer wie bei Alkohol ...ein Leben lang potentiell abhängig zu sein. Clean sein bedeutet... normalerweise nicht das man für immer Geheilt ist. Die Sucht lebt im Kopf weiter.
Nach oben
mikel015
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2016 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
wenn "Wille" reichen würde, wäre ich arbeitslos... einige der zweifellos willensstärksten und intelligentesten Köpfe der Geschichte sind ihrer Sucht erlegen - Mustafa Kemal Atatürk hat sich zB zu Tode getrunken, Willy Brandt hatte jahrzehntelang ein schweres Alkoholproblem - alles Personen, denen man alles mögliche unterstellen kann, aber bestimmt keine fehlende Willensstärke


Praxx




sehe das ähnlich wie Praxx, es ist nach meiner Meinung auch schon nicht leicht in einer Gesellschaft zu leben,wo in vielen Teilen eher Schein als Sein gelebt wird. In einer Gesellschsaft wo es zu viel Tabus gibt und wo alles doch so toll ist. Doch man kann eben den "Schein" nicht lange aufrecht erhalten und ist eben oft nur mit Drogen(meist Alkohol) zu verkraften.
Alkohol z.b. ist eine Droge die sich vordergründig für soziale Kontakte eignet. wie oft hab ich selbst erlebt,daß ich z.b. nach einer alkoholreichen Geburtstagsfeier oder anderen Feiern eine "indirekte Aktzeptanz" gespührt habe. letztendlich ist es natürlich armseelig!
Doch wenn ich mich so umgucke merke ich ,daß doch verdammt viel gesoffen wird und andere Drogen konsumiert werden. das betrifft alle Gesellschaftsgruppen. die Oberschicht(z.b. Anwälte,Ärtze,Leherer usw.) kann ihre Sucht besser kaschieren.
Oft wird einem seit der Kindheit suggeriert ,daß man in der Schule gut sein müse um später einen "vernünftigen Job" zu haben um genug Geld zu verdienen usw.
doch wie man mit Problemen jeglicher Art umgehen kann und auch wie diese zu verarbeiten sind lernnen viele Menschen nicht. schon gar nicht in der Schule wo der Gruppenzwang meist sehr ausgeprägt ist.
dies sind alles Faktoren die mithin zum Alkoholkonsum und Konsum anderer Drogen führen.


so Long
Mikel
Nach oben
mikel015
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2016 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Noch was, habe es schon mal geschrieben,aber nichts desto trotz...
Wer suchtkrank ist, ist so wenig "willensschwach" wie ein Krebskranker oder ein Alzheimer-Patient. Mit dieser Begründung "willensschwach" hat man vor siebzig Jahren Suchtkranke in KZs geschickt, zwangssterilisiert oder umgebracht.
Lustigerweise war die Führungsspitze des deutschen Faschismus selbst dem Alkohol- und Drogenkonsum verfallen.

Nun jetzt sollte doch mal aufgeklärt werden, Willenstärke und Durchhaltevermögen.
Schwach, Stark was soll der ganze Scheiss...

Willenstärke, erkenne ich den Mist auch, erkenne ich einen Sinn für das es sich lohnt, diese Gedankengänge hängen von der jeweiligen Situation des Menschen ab, also spielt da das Schicksal eine große Rolle.

Durchhaltevermögen, das bedeutet auch ständig dagegen anzugehen, das erfordert Kraft, psychisch wie physisch, jeder Mensch ist anders veranlagt, der Körper spielt eine sehr große Rolle. Verdammt nochmal wenn dem Menschen die Kraft ausgeht...so ist das keine Schwäche...es ist eben so.
Nach oben
nebukadnezar
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2016 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:

Wer suchtkrank ist, ist so wenig "willensschwach" wie ein Krebskranker oder ein Alzheimer-Patient. e.



Naja, mikel

der Vergleich hinkt aber massiv. Der Suchtkranke hat oft die Möglichkeit auszusteigen, der Krebskranke, Alzheimer Patient etc. eher meist nicht.

Man darf den Begriff Wille im Zusammenhang mit dem Ausstieg auch nicht falsch verstehen oder überbewerten und für sich allein bedeutet er nix. Das hat nichts mit Stärke oder Schwäche zu tun. Er ist lediglich das Ergebnis einer Diskussion mit seiner Situation. Was man dann daraus macht und welche Hebel man umlegen muss, ob eine weiterführende Behandlung notwendig wird, um die zur Sucht geführten Probleme in Griff zu bekommen, steht auf einem anderen Blatt.
Aber um etwas zu ändern - wenn es einem nicht gut tut - ,muss man das erst mal beabsichtigen, wollen, sich wünschen oder welchen Begriff man immer dafür verwenden möchte.

LG N
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Fragen und Antworten Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite 1, 2, 3  Weiter
Seite 1 von 3
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin