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paci40! Bronze-User

Anmeldungsdatum: 03.08.2016 Beiträge: 36
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Verfasst am: 2. Jan 2017 05:13 Titel: wie beeinflusst die Konsumform den Entzug ? |
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Hallo ich hätte mal eine Frage, auf die ich immer wieder verschiedene
Antworten höre.
beeinflusst die Konsumform von H den Entzug?
Also ich könnte mir vorstellen das der Körper nach i.v Applikation z.b auch noch mit
den Streckstoffen zu kämpfen hat und deshalb als unangenehmer oder langwieriger
empfunden wird.
Wie habt ihr das empfunden?
ODER, wenn ein Junky (als Beispiel) immer bei 0,5g gleichbleibender Qualität bleibt.
Würde es dann beim Entzug ne Rolle spielen ob diese 0,5 geraucht, geschnupft oder
injiziert wurden?
Vor allem würde mich aber auch eure subjektive Wahrnehmung interessieren. Wie habt ihr es empfunden? Also die die schön öfter unterschiedlich konsumiert haben.
Hat viell. jemand etwas von seinem Arzt dazu gehört? Ich bin vor Wochen von i.v auf Nase umgestiegen (Menge ist gleich geblieben) und das war schon ziemlich Schexxx
Wäre schön wer der eine oder andre seine Sichtweise erzählen würde  |
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Lillian Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013 Beiträge: 3894
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Verfasst am: 2. Jan 2017 08:28 Titel: |
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Als ich damals ( als es noch kein Lyrica gab) kalt entzogen habe, war die Hölle der 3+4 Tag. Du schreist vor Schmerzen und krampfst im Bett. Auch wenn's nr 0,5g sind, der Entzug wird sich bemerkbar machen. Hast Du noch nie entzogen?
Achja, Durchfall und Erbrechen sidn auch mit dabei so wie Schüttelfrost.
Besorg Dir Lyrica wenn Du kannst und Du wirst so gut wie keinen Entzug habe.
Duschen ist soooo mega anstrengend, das Du Dich beim Abtrocknen auf den Toilettendeckel setzen musst. |
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nebukadnezar Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4293
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Verfasst am: 2. Jan 2017 10:07 Titel: |
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Die Grundsymptomatik eines H...entzugs ist immer gleich, die Intensität hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Konsumform
- Dauer und Menge des Konsums
- Qaulität des Materials
- Entzugserfahrenheit des users und damit verbunden die eigene Wahrnehmung der Symptome
- die psychische Stabilität
- etc.etc.
Aber was anderes: Du hast doch im August letzten Jahres von deinem verhältnismäßig soften Ausstieg berichtet. Bist du jetzt wieder drauf? Warum, was war der Grund für den Rückfall? Wie lange warst´e clean?
LG N |
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der der immer wieder aufs Bronze-User

Anmeldungsdatum: 25.11.2016 Beiträge: 85
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Verfasst am: 2. Jan 2017 14:27 Titel: |
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Also ich kann dazu sagen... zu meiner Zeit hab ich so am Tag mal locker 1 - 11/2gr weggemacht. Bestes Material. Als es dann von heut auf morgen vorbei war...uhuu... Die ersten 3 Tage heftigst entzogen. Aber, weil das Material ziemlich sauber war, war's nach 3 Tagen ziemlich durch. Aber und das wird Dir jeder Alt-Junkie bestaetigen gings dann erst mal richtig ab. Der koerperliche ist der einfachste... Danach kommt die Psyche...das sind momente wo Du Deinen innerlichen Abgrund kennenlernst... Ich habe 12 Jahre gejunkt...weiss wovon ich rede |
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mikel015 Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 27.03.2015 Beiträge: 4068
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Verfasst am: 2. Jan 2017 14:51 Titel: |
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der der immer wieder aufs hat Folgendes geschrieben: | Die ersten 3 Tage heftigst entzogen. Aber, weil das Material ziemlich sauber war, war's nach 3 Tagen ziemlich |
kann dich da nur bestätigen...!
in damalige Zeiten...nachts in die Apo eingeflogen und wieder ca. 1 Monat Ruhe gehabt...aber dann ..der Affe war bestialisch...nach 3-4 Tagen die Rollos morgens wieder hochgezogen...den Sonnenaufgang betrachtet und dabei geheult wie ein Schlosshund... endlich diese Höllenqualen hinter sich gebracht zu haben...war schon krass... |
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ast Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3324
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Verfasst am: 2. Jan 2017 15:34 Titel: |
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nebukadnezar hat Folgendes geschrieben: | Aber was anderes: Du hast doch im August letzten Jahres von deinem verhältnismäßig soften Ausstieg berichtet. Bist du jetzt wieder drauf? Warum, was war der Grund für den Rückfall? Wie lange warst´e clean?
LG N |
was der Nebu so alles auf dem Schirm hat...unglaublich.
manchmal habe ich das Gefühl, Du hast Dir eine private Datenbank angelegt - man weiß ja nie, wofür man´s nochmal brauchen könnte
@TS
klar beeinflusst die Konsumform den Entzug, aber das betrifft in erster Linie der Kopf, körperlich gibt sich das nicht viel was.
Du merkst ja selber, dass Du schon am Umstieg Ballern/ Nase zu knabbern hast, obwohl Du definitiv keinen Entzug schiebst. |
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Soltau Platin-User


Anmeldungsdatum: 06.11.2014 Beiträge: 1628
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Verfasst am: 2. Jan 2017 16:13 Titel: |
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Ich habe mir zwar noch nie was in die Vene gespritzt, doch könnte ich mir vorstellen, dass hierbei der Rausch am intensivsten sein muss. Deshalb vermute ich, dass ein Entzug von einem intravenösen Konsum am heftigsten sein könnte.
In erster Linie kommt es bei einem Entzug auf den Menschen an, auf deine Charakterstärke, auf deinen Willen, dein Durchhaltevermögen und dein Ziel.
Man stelle sich am besten vor, wo man in einem Jahr stehen möchte.
Gutes Gelingen,
Soltau |
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nebukadnezar Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4293
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Verfasst am: 2. Jan 2017 17:41 Titel: |
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mikel015 hat Folgendes geschrieben: | der der immer wieder aufs hat Folgendes geschrieben: | Die ersten 3 Tage heftigst entzogen. Aber, weil das Material ziemlich sauber war, war's nach 3 Tagen ziemlich |
kann dich da nur bestätigen...!
in damalige Zeiten...nachts in die Apo eingeflogen und wieder ca. 1 Monat Ruhe gehabt...aber dann ..der Affe war bestialisch...nach 3-4 Tagen die Rollos morgens wieder hochgezogen...den Sonnenaufgang betrachtet und dabei geheult wie ein Schlosshund... endlich diese Höllenqualen hinter sich gebracht zu haben...war schon krass... |
Kann ich in der Form nicht bestätigen.
Über die Reinheit kann ich aus eigener Testung nix sagen, aber es war gut und der Staatsanwalt war begeistert von der Reinheit ( 67%), hat sich fast gefreut, konnte er doch mit Strafmass noch mal hoch. ( Anfang ´90 in München)
Nach 3 Tagen die Sonne gesehen? No, da zogen erst die Wolken auf! Wenn ich kalt entzogen habe, wurde sich kurz davor noch nen dicker Knaller gemacht, und dann in die Entgiftung. Bis der Entzug dann duchkam und mit Wucht seinen Tribut forderte war Tag 3! Tag 4+5 die Hölle!Tag 6+7 langsame Besserung und dann von Tag zu Tag besser. Von dem psychischen Scheiss brauchen wir nicht reden...
Aber nach 3 Tagen Freudentränen, dass es vorbei war, kenne ich nicht.
LG N |
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mikel015 Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 27.03.2015 Beiträge: 4068
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Verfasst am: 2. Jan 2017 19:02 Titel: |
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stimmt Neb...habe mich mißverständlich ausgedrückt...
habe ja hier oft selber über die 3 Tage -Faustregel geschrieben...!
Wollte eigentlich ausdrücken das die ersten 2-3 Tage ein "Ponyhof" waren was dann kam...und gerade von Apo-Shore (Opiate)...  |
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nebukadnezar Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4293
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Verfasst am: 2. Jan 2017 19:49 Titel: |
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Hab´ich mir fast gedacht..
...dann nutze ich das, um dir noch schnell nen Frohes Neues zu wünschen!
LG N |
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paci40! Bronze-User

Anmeldungsdatum: 03.08.2016 Beiträge: 36
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Verfasst am: 2. Jan 2017 22:47 Titel: |
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Danke für Eure Antworten! Ja, habe mir auch gedacht das Nedbukazar
ein super Gedächtnis hat Hallo und danke fürs antworten Nebukazar!
Und JA, mein Entzug war wohl zu sanft bzw. denke ich
mitlerweile ob ich tatsächlich körperlich ganz weg war oder ob die Benzos einiges nur aufgeschoben hatten wo ich dachte es wäre vorbei.
Jedenfalls kam das übliche sehr bald,einer geht,
ein zweiter und dritter kann nicht schaden
und schon war ich wieder dabei. Worauf ich aber stolz bin, Pola habe
ich keines mehr angefasst. Für mich ein Erfolg. Und jetzt würde ich
gerne den kalten vom H angehen.
Es ist tatsächlich so das ich trotz über 17 Jahren drauf sein nie
"ganz" frei von allem war. Gabs kein H gabs Pola/Metha.
Benzos sowieso.Ganz am Anfang während meiner
1Jähriger UHaft mit anschl. 64er musste ich natürlich durch
den kalten Entzug aber das war nach 2 Jährigem Konsum.
Ich jünger und da war tatsächlich nach 4 Tagen das schlimmste rum.
Ich wills diesmal richtig anpacken und bin am überlegen
ob Entgifte oder Zuhause. Ich kenne ja den Selbstbeschiss und
ich kenne MICH:mrgreen: deswegen will ich mich echt gut vorbereiten.
Hört sich viell.blöd an, so lange dabei und nie Entzug aber ich bin
auch in anderen sachen ein eher vorsichtiger Mensch der langfristig
plant und alle Eventualitäten versucht einzukalkulieren. Deswegen habe
ich immer geschaut das ich entweder durchs Programm Rückendeckung
habe oder habe mein Zeug so eingeteilt das der "Entzug"nie über einen Tag hinaus ging. Bei meinem Substi Arzt konnte ich je nach Rückfllen oder cleanphasen
hoch und runter mit der Dosis.
Ich würde es so wahnsinnig gerne packen diesmal! Versuchen werde
ich es auf jeden Fall. Steh auch schon auf der Warteliste.
Danke nochmals! Ich lese hier fast täglich und viele von Euch die
auch geantwortet haben sind mir fast schon so vertraut hier als würde
ich sie live kennen Finde ich super wie schnell und kompetent hie
r geholfen/geantwortet wird |
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paci40! Bronze-User

Anmeldungsdatum: 03.08.2016 Beiträge: 36
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Verfasst am: 2. Jan 2017 23:03 Titel: |
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habe gerade gesehen das ich Deinen Namen falsch geschrieben habe Nebukadnezar, sorry
is aber auch ein schwerer Name und ich habe kein so gutes Gedächtnis wie Du
Ich hatte gehofft das der Entzug von einer milderen konsumform auch milder ausfällt.
Wunschdenken eigentlich logisch weil die substanz bleibt die gleiche.
Einziger Vorteil viell. das duchs ziehen nicht ganz die gleiche menge wie beim i.v zum wirken kommt. Weil die Menge habe ich nicht erhöht. Bin ja auch nicht halb so "platt" drauf wie auf nen Hit. eigentlich nur Affe besänftigt. |
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nebukadnezar Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4293
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Verfasst am: 3. Jan 2017 07:34 Titel: |
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Moin paci,
kein Problem, schreib einfach neb oder nebu
Meiner Erfahrung nach, ist der Entzug von Heroin nach nasalem Konsum in seiner Intensität schon geringer zu bewerten als nach i.v. Wobei dieses geringer dann doch relativ ist. Denn beide erreichen den Level des scheinbar Unerträglichen,
und wenn etwas unerträglich ist, ist es ja eigentlich nicht steigerbar.
Aber wie der immer wieder aufs neue schon schrieb - und du selber ja auch sicher weisst - der körperliche Entzug ist nicht das Problem, sondern die Abgründe menschlicher Gedanken, der Suchdruck, die im psychischen Entzug folgen, und man sich fühlt, als stünde man mit nur einem Seidenhemd bekleidet in eisiger Kälte. Da gilt es sich etwas überzuziehen Abstandnehmen von allem was einen triggern kann. Das geht am einfachstem in einem geschützten Rahmen, einer Reha oder Therapie. Aber wenn man keine 20 mehr ist, hat man da keine Lust zu und ist evtl. auch nicht notwendig, da man über entsprechende Lebenserfahrung verfügt, um sich diesen Rahmen auch in seinen "eigenen 4 Wänden" zu schaffen. Am besten legt man sich da einen Plan vor der Entgiftung zurecht, wenn das Denken noch funktioniert. Z.B. schriftlich fixierte Tagesstruktur und je nach dem, warum man Drogen genommen hat, schon im Vorfeld eine ambulante Therapie oder eventuell NA Gruppe einstielen. Welche Einstellung man auch immer zu Gruppen wie NA u.ä. hat, viele haben es dadurch geschafft und manchmal ist es wichtig erst mal unbefangen zuzuhören.
Wenn man so lange über Jahre konsumiert hat, dauert der psychische Entzug nach meiner Erfahrung länger. Nach meinem ersten Entzug, war ich nach 6 Wochen wieder klar mit mir, nach meinem letzten Entzug ( nach 25 J Methadon) war es nach 6 Monaten noch nicht vorbei. War aber auch etwas speziell bei mir, aber ich befürchte, auf ein paar Monate solltest du dich einstellen und entsprechend vorsorgen. Man sollte das nicht unterschätzen und gefeit ist man nie, wenn auch die These " einmal süchtig, immer süchtig" Unsinn ist, bedeutet es nicht, das man seine Aufmerksamkeit und Achtsamkeit aus dem Focus verlieren darf.
Ich würde an deiner Stelle die Entgiftung stationär machen. Da kann man ja auch im Vorfeld schauen, welche Klinik/Station passt. Man ist einfach mit dem Notwendigsten versorgt und befindet sich in einem geschützten Rahmen ( in mehrerlei Hinsicht ) Ich habe das meist auf einer Inneren eines
allg. Kr´hauses gemacht, geht aber nicht überall, schon weil die Ärzte und das Pflegepersonal dahingehend nicht geschult sind und keine Erfahrungen haben.
Viel Erfolg!
LG N |
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der der immer wieder aufs Bronze-User

Anmeldungsdatum: 25.11.2016 Beiträge: 85
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Verfasst am: 3. Jan 2017 10:07 Titel: |
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ei gudde morsche paci
Konsumform, Menge, Zeitraum und was weiss ich noch alles, IST SEKUNDAER ! Welche Hilfsmittelchen Du dazu nehmen willst ? Meiner meinung: fuern Arsch...
Wie Du ihn am besten, am weichsten oder Ueberhaupt durchziehn willst... ILLUSION ! Du wirst ihn haben ! Egal wie, wo und wann... Meiner meinung nach ist der wichtigste bestandteil eines Entzugs, die WIRKLICHE Bereitschaft, Clean zu werden. Ohne wenn und aber... Sollte dieser Baustein nicht vorhanden sein, wirds nix ! Nur wenn die Bereitschaft und der dazugehoerige WILLE da ist, hast Du die erste Stufe geschafft. Und so wie ich rausgelesen habe, warst Du so wie wir "Alten" auch ne ziemlich lange Zeit drauf. Also wird es dementsprechend auch lange dauern, bist Du auf den Beinen stehst. Halte Dir das immer vor Augen. Ich habe in meiner "Karriere" so oft nen Affen geschoben (aus was fuer Gruende auch immer), bis ich mir beim letzten mal eingestehn musste, das ich mir bei den anderen immer was vorgemacht habe und mich im Endeffekt nur selber belogen habe. Es gibt nur den einen Weg, davon weg zu kommen. ICH WILL ! Wie gesagt, ohne diesen Baustein...lasses... Wird nur ne Selbstbeluegung und die daraus resultiernde Frustration schwach zu sein. Wie auch immer...
@ Neb... ich habe mir meinen Nick nicht ohne Grund ausgesucht... ich bin immer wieder aufgestanden, egal in welcher Lebenslage, nie aufgeben, immer nach vorne geschaut...positiv gedacht... HAGAKURE...der Weg des Kriegers |
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paci40! Bronze-User

Anmeldungsdatum: 03.08.2016 Beiträge: 36
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Verfasst am: 3. Jan 2017 21:39 Titel: |
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ok, dann Nebu da ist schon leichter.
Ich weiß das dass Kopfkino und die Zeit danach schlimmer ist.
Aber bei mir ist es echt andersrum. Also ich bin mir sicher das psychische leichter bewälltigen zu können. Hätte ich vor einem Jahr nicht so unterschrieben und viell.rede ich es mir auch nur ein aber ich muss ja den Anfang machen und ich muss zugeben das ich schon ziemlich empfindlich bin was das körperliche angeht. Deswegen auch die überlegungen mit runterdosieren und was weiß ich was noch alles. Habe viele Pläne ent aber auch schnell wieder ver worfen
Entzug von einer 10 Nase täglich kann nicht genauso unerträglich sein wie von nem Gramm Thai H. Das war eben meine Überlegung. Aber ich merke schoon auch selber das diese ganzen Pläne auch verzögerungstaktik ist von meinem hinterhältigen Süchtigem zweitem ich sind Eigentlich sollte ich sagen: so, jetzt sofort ziehst du es durch, dann wirst es auch sehen wie es wird und musst nicht blöd rum fragen. Aber da rät mir eben die andere paci von ab und zählt gründe auf warum der Zeitunkt schlecht ist, was noch getan werden muss und überhaut reicht es morgen...Ich glaube ich muss jetzt echt ein ernstes Wort mit mir reden
aber im Ernst, ich stehe auf der Warteliste und i.v geht zum Glück nicht mehr und ich nehme bis zur aufnahme nur Affentöter Mengen. Bin selber gespannt wie es wird. Sobald ich körperlich clean bin (was ich sehr, sehr hoffe) werde ich berichten wie es war.
Eines ist sicher, ich werde mein Bestes geben. Und ob das genug ist wird sich zeigen
Danke auch an die anderen für Antworten, Hinweise und Denkanstösse! |
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