Tilidin-Entzug mit Lyrica

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klettertiger2
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2012 10:22    Titel: Tilidin-Entzug mit Lyrica Antworten mit Zitat

Guten Morgen zusammen!

Ein vorangegangener Thread beschreibt den Entzug von Subutex mit Lyrica.
Dachte, vielleicht interessieren euch ähnliche Erfahrungen mit Lyrica beim Tilidin-Entzug.

Zur Ausgangssituation: Einzeldosen Tilidin 6x am Tag jeweils 5-6 50er Tabletten (zerbröselt, also entretardiert). Lyrica nehme ich ärztlich verordnet schon seit Jahren in der Dosis 2x300mg/d.

Ihr denkt jetzt wohl, ok der Typ hat eh 600mg pro Tag die er einnimmt, wo ist da das Problem?
Naja, zum bekommt man von Lyrica eine immense Toleranz. Schon nach kurzer Einnahme. Zum zweiten kommt man mit nur 2 Tabletten, wenn auch in hoher Dosierung, nicht übern Tag. Vor allem, wenn man beide abends zum Einschlafen nimmt Wink.
Wichtig ist vielleicht noch, dass Lyrica selbst ein Suchtpotential besitzt.
Meine Symptome sind dabei starkes Schwitzen und Unruhe. Bemerkbar macht sich das frühestens 24 Stunden nach der letzten Einnahme. Soll aber jetzt ned das Thema sein.

Nun zum Plan:
300mg alle 3-4 Stunden für 4 Tage, die weiteren Tage langsam reduzieren.

Heute ist Tag eins. Bin um 7 Uhr aufgestanden, Einnahme von 300mg Lyrica um 7.10. Seit ner halben Stunde lieg ich aber mit Laptop im Bett. Bin nur minimal unruhig, mir ist auch nicht schlecht. Nur der Schwindel hat mich ganz schön gepackt. Aber im Grunde gehts mir ganz gut. Der Schwindel ohne Unruhe ist sogar irgendwie, naja .. interessant Laughing .

Normalerweise hätte ich heute Morgen schon 10-12 Tilidin genommen.
Naja, mal abwarten was heut noch passiert...

Nach meinen bisherigen Experimenten lässt sich die Wirkung von 300 mg Lyrica am ehesten mit ner dreiviertel bis ganzen Tavor vergleichen. Lyrica hilft meines Erachtens weniger gegen Angst, sondern eher bei Unruhezuständen. Bei regelmäßigem Konsum macht Lyrica aber nicht so verplant wie Benzos.

Wenns euch interessiert, kann ich ja die nächsten Tage berichten, wies mir so ergangen ist.
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klettertiger2
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 28. Okt 2012 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

So, Tag 2.

Aber zuerst noch zu gestern:
Der gestrige Tag war im Vergleich zu einem Entzug ohne Lyrica angenehmer.
Ok, ich bin geschätzte 4 Stunden wie angestochen in der Nachbarschaft rumgewandert. Trotzdem ist die Unruhe mit Lyrica besser auszuhalten als ohne.
Viel gegessen hab ich nicht trotzdem hilt sich das Unwohlsein in Grenzen.
Schwindel war schubweise da. Meist so für ne Stunde, dann wieder fast weg.
Hatte noch Schweißausbrüche und leicht erhöhte Temperatur.
Im Prinzip alles Symptome, die ich erwartet habe.

Für gestern kann ich zusammenfassend sagen. Lyrica ist auf jeden Fall mehr als nur ein Plazebo. Besonders gegen die Unruhe bzw. diesem ziehenden Gefühl zwischen den Schulterblättern. (in einem Artikel hier hats mal jemand als Drachte bezeichnet, der den Rücken hochsteigt) Wunder hats gestern aber nicht bewirkt.

Naja auf heute bin ich schon gespannt, was der Tag bringt. Tag 2 war letztes Mal der lästigste.

Grüße an euch alle da draußen

Ps. Also ich kann nur davon schreiben, wies mir geht. Ist sicher bei jedem ein wenig anders. Besonders wenn man Lyrica nicht gewöhnt ist, schlägts ja ein wie ne Bombe. Vielleicht des das der Grund, wieso ich keine Luftsprünge mache. Naja, abwarten...
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andi1975
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 23.01.2011
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 28. Okt 2012 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

hey!

danke für deinen bericht bzw. updates!

ich wünsche dir weiterhin alles gute und stehvermögen-und guten schlaf!

gruß!



nixninxnixnixnixghfggjghjghjjhhhh
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 28. Okt 2012 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

wundert mich das du bei den tilidindosierungen kein problem mit dem naloxon bekommen hast!
scheinst eine super turbo leber zu besitzen...

naja das lyrica kann sicher den entzug etwas mildern, wenn man es verträgt, aber ein wundermittel gegen einen opioidentzug gibts leider nicht.

selbst ketamin oder clonidin und auch benzos sind alles andere als wundermittel..

wobei es natürlich auf die dosis und toleranz ankommt.

mit durchfall und krämpfen hast wohl keine probleme?
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klettertiger2
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 28. Okt 2012 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

So, Abend ist erreicht.
Schön wars nicht gerade heut.
Tag war in etwa so wie gestern.
Allerdings mit mehr Übelkeit, dazu kamen Kopfschmerzen.
Neben Unruhe kam auch heute auch Angst auf.
Vom Gefühl her nicht ganz unähnlich. Aber ich finde die Angst eher lähmend.
Gegen die Unruhe hilft viel Bewegung ein wenig.

Zusätzlich genommen hab ich heute Lasea-Tabletten zur Beruhigung. 5x2 Stück. Kriegst ab 18 ohne Rezept. Die einzige pflanzliche Medizin von der ich
was halte. Hab ich auch nur probiert, als mein Arzt meinte von der Wirkung her wie ne Halbe Tavor. Hört sich doof an, aber für ne halbe Stunde kommt des auch gut hin. Länger spüre ich keine Wirkung.

@ThomasG
Krämpfe hatte ich bereits während des Konsums. Anfangs nur in den Unterschenkeln, später auch Oberschenkeln. Selten auch am Oberkörper.
Was ich noch ergänzen hätte sollen is, dass ich seit Monaten Magnesium und Kalzium einnehme. Mir hats was gebracht.

Mit der Naloxonzugabe hab ich mich nie so richtig beschäftigt. 300 mg Einzeldosis war auch immer meine Grenze. Wird sie auch bleiben.
Total unerfahren wollte ich Idiot es wissen. War noch total Unerfahren und so gut wie ohne Toleranz. Naja, dann aber 300mg genommen. Confused
Zuerst hat ich das Gefühl, das Herz schlägt wie verrückt. Aber dann dämmerte ich plötzlich nur noch vor mich hin. Schreckte aber immer wieder hoch um nach Luft zu schnappen. Wie lang des so ging kann ich ned genau sagen. Vielleicht ne Stunde.
Aber Naloxon sollte doch genau so etwas verhindern dachte ich?!
Was spricht der Experte?
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klettertiger2
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 28. Okt 2012 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hab grad meinen letzten Beitrag gelesen. Confused

Sorry für die Wortwiederholungen und Rechtschreibfehler.
Bin etwas neben der Spur. Laughing

-*-*-*_
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 29. Okt 2012 07:55    Titel: Antworten mit Zitat

naloxon wirkt kürzer als tilidin, und die meisten anderen opioide.

und dann ist es so, das wenn die rezeptoren durch naloxon belegt sind, und du dann extreme dosierungen eines opioids nimmst, du vom opioid nix merkst, und plötzlich kippst du aber um, und hast schon probleme mit mit der atmung, wenn du pech hast tod.

naloxon soll vor allem die intravenöse anwendung verhindern!
ein opioidabhängiger wird sich auch auf keinen fall tilidin tropfen spritzen, da schon 0,1ml der tropfen 0,6mg naloxon enthält, und das bewirkt schon einen extremen entzug, innerhalb von ein par sekunden, eigentlich sofort..

1ml tilidintropfen sollten schon einen lebensgefährlichen entzug auslösen.

naloxon verhindert als wie gesagt nur den i.v. missbrauch... sonst wärst du ja auch nicht so hoch dosiert..

auch rektal kommt das naloxon gleich zur wirkung, nasal auch.

wie hoch man tilidin dosieen kann ist sehr unterschiedlich, wenn du z.b. auf fentanyl bist, können 200-300mg tilidin dich schon ins krankenhaus befördern!
kenne einem dem das passiert ist.
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klettertiger2
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 29. Okt 2012 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

So, Tag 3 wär vollbracht!

Symptome in etwa wie gestern.
Kopfschmerzen waren etwas ausgeprägter.
Zur Mittagszeit war mir sehr übel. Verbrachte 2 Stunden aufm Klo.
Nachmittags war ich im Bett, wegen Schwindel.
(Erinnerte mich an den Kerl von Trainspotting, am Anfang des Films.
Wie er mit 3 Eimern, Dosensuppe, TV und Pornoheften seinen Entzug machte.)
Hab dann ebenfalls ein wenig Porno konsumiert. Naja während meiner Tilidinzeit kam ich ziemlich außer Übung. Es funktionierte, brachte aber gegen die Entzugssymptomatik außer den 10 Minuten Ablenkung keinen Erfolg.
Erbärmlich, ich weiß. Aber nen Versuch wars wert. Wink

Wünsch euch noch ne bessere Nacht als ich sie haben werd und bis morgen!
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klettertiger2
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Tag 4:

Intensität in etwa wie Tag 2.
Sehr schlecht geschlafen. Viel geschwitzt.
Wieder mal Unwohlsein mit Bauchschmerzen, naja eher Krämpfe.
Unruhe leichter als am Vortag.
Zusammenfassend gings mir aber etwas besser als gestern.
Naja, ich wills nicht verschreien.
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klettertiger2
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2012 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Tag 5:

Morgens in etwa wie am Vortag.
Seit Mittag keine Kopfschmerzen mehr und kaum noch Schwindel.
Unruhe ist besser geworden. Schlecht is mir aber nach wie vor.

Ich hoffe, langsam gehts aufwärts.
Very Happy
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klettertiger2
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2012 06:59    Titel: Antworten mit Zitat

Tag 6,5:
(Bis jetzt nicht einschlafen können)

Tagsüber gings schon ganz gut.
Seit Abend aber wieder verstärkt unruhig.
Ich denke, das Schlimmste ist aber überstanden.
Für morgen rechne ich kaum noch mit vielen Symptomen.
Falls doch, werd ich nochmal posten.

Ich werde mich mal an nem Fazit zu dieser Woche versuchen:
- Verglichen mit Entzug ohne Hilfsmittel ist Lyrica definitiv eine Hilfe
(am ehesten vergleichbar mit Benzos)
- Die Dauer der Entzugssymptome ist nicht kürzer, aber in der Stärke doch etwas weniger Intensiv.
- Sehe keinen großen Vorteil zwischen Lyrica und anderen Benzos. Höchstens vielleicht die geringere Suchtentwicklung bei Dauereinnahme.
- Alternativen zu Lyrica gibts u.U. in dämpfenden AD´s bzw. Zolpidem und Zopiclon.

Und für alle, die überlegt, Tilidin mit Lyrica abzusetzen:
- alles läuft viel angenehmer ab, wenn ihr zuerst runterdosiert.
Von ca 20 Tropfen 3x am Tag hab ich mal vor Monaten ohne Entzugserscheinungen ne Woche Pause einlegen können.

Und ned vergessen, es is "nur" Tilidin Rolling Eyes
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ProtectME
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Anmeldungsdatum: 15.06.2010
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2012 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Also erstmal finde ichs schön wenn das mit dem Lyrica bei dir so gut funktioniert. Ich hab früher Tramal Tropfen,ca 200mg , und 100mg Lyrica , gleichzeitig genommen und bitterböse gekrampft das der Notarzt kommen musste. Ich hab versucht mit Lyrica von Oxycodon runter zu kommen...mir gings soviel schlechter...was ja eigentlich garnicht geht Crying or Very sad

Beste Grüsse
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silent addiction
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 1776

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2012 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ähm ich hätte da auch noch was zu erzählen, das selbe hat ein Kumpel mit Tilidin auch abgekickt:

Ich war schon mein ganzes Leben von allen Drogen die es gibt abhängig, bis ich vor 10 Jahren den Absprung schaffte. Jedoch blieb mir eine Sucht erhalten. Die Codeinsucht. Das machte mich psychisch und phyisisch so fertig, da ich ja von Arzt zu Arzt rennen musste um mir ein Rezept zu besorgen, damit ich ja immer meine Codies hatte um nicht auf Affe zu kommen und um zu funktionieren. Mich machte es fertig von den Launen der Ärzte und dem Codein abhängig zu sein, das ich mich zu einem drastischen Schritt entschied. Ich machte vor 4 Wochen einen kalten Codeinentzug daheim. Es war die Hölle. Das was mich am Durchhalten hielt, war das nervige Abhängig sein von der Laune der Ärzte, denen ich immer bis zum Anschlag ins Rektum kriechen musste, um ein Rezept zu ergattern. Ich hatte es so satt! Jedenfalls hab ich den Entzug ohne Hilfsmittel (außer Loperamid) durchgestanden.
Dann kam aber was kommen musste, der verhasste Suchtdruck. Ich war wieder kurz davor mir Codein einzuwerfen. Aber ich habe so schnell wie möglich einen Termin bei meiner Psychiaterin bekommen. Ich ließ mich auf Lyrica 100mg-100mg-100mg einstellen. Und es hat sich gelohnt. Ich habe ja außer Suchtdruck noch andere psychische und physische Probleme, die das Lyrica kommplett abdecken. Seit dem habe ich keine Angst, Krampfanfälle, Schmerzen (bedingt durch mehrere Bandscheibenvorfälle, dadurch bin ich auch an das Codein geraten), und Suchtdruck mehr. Diese Probleme habe ich nun nicht mehr, Arrow dank Lyrica. Ich brauche nur noch dieses eine Medikament. Ich fühle mich praktisch clean und frei.

Ganz liebe Grüße s.a.! Smile
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marc'oh
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.09.2013
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 30. Sep 2013 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Damals als ich und meine Kollegen uns noch nicht mit subotex und ähnlichen Medikamenten auskannten hat ein bekannter von mir nach dem Konsum von Methadon subotex konsumiert.
Hätte damals nie gedacht das man da von so schnell und so heftig unter Entzug steht und mein Kollege auch nicht.
Also . . . .

Kann euch da nur von abraten Opiate und Opiat Ersatzstoffe wie zum Beispiel Tilidin miteinander zu kombinieren oder kurz nacheinander einzunehmen.

Ich kenne auch Leute die vom Arzt morgens subotex oder Suboxone bekommen,diese dann auch unter Sicht beim Arzt einnehmen, aber sich Mittags schon wieder auf der Straße Schore besorgen und sich diese dann i.v. verabreichen, obwohl man die gewünschte Wirkung doch nicht spuren kann.
Und auch dieses kann mal ganz gewaltig in die Hose gehen.

. . . Ist das den Leuten eigentlich bewusst ?

Das kann doch einfach nicht gut gehen auf dauer !
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CaptnOverdose
Anfänger


Anmeldungsdatum: 31.12.2013
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 31. Dez 2013 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich bin vor ca nem jahr tierisch auf tilli hängen geblieben,war nicht schön!ich hatte eine große op und mein arzt hat mir die dinger verschrieben als wären es kaugummis,ich wusste das die abhänig machen,wollte aber das diese wiederlichen schmerzen weggehen.
und das ende vom lied war...
ich konnte mein verlangen(wenn nixmehr da war) nur durch extremes besoffen sein stillen...
wie ich es geschafft habe davon runter zu kommen? lächerlich einfach...hätte nie gedacht das es so einfach ist,hätte mir einer gesagt wie es am besten geht hätte ich ihn ausgelacht...
mein rezept?
ziel setzten am freitag aufhören...2 mal am tag bis zur erschöpfung sport machen...in meinem fall war es morgen krafttraining und mittags abends 2-3 std mitm fahrad durchn wald!
es ist wichtig das man es am freitag macht,da mann dan das we hat und im normalfall nicht arbeiten muss.
hast dus das we überstanden,gehts folgendermaßen weiter.

-morgens den wecker ne std früher stellen kraftsport duschen und ab zur arbeit.
in der mittagspause in den pausenraum und mit den kollegen sprechen...ja nicht alleine sein!
abends heim kommen gut essen,aufräumen und wieder ab in den wald!
ich hatte am anfang extrem muskelkater(tipp-Muskelentspannungsbad von kneip) und leichte schwächeanfälle,darum muss man auch anfangen sich ausgewogen zu ernähren.
für mich war am anfang am schlimmsten das mir ALLES übel schmerzen bereitet hat...aber wenn man sich durchbeist wird man nach 1-2 wochen ein übel geniales körpergefuhl haben,und man wird nichtmehr aufhören wollen!
ich mach das jetzt seid 9 monaten und bin nicht einmal rückfällig geworden!

entschuldigt meine rechtschreiben und zeichensetztung...ich habe da eine leichte bis große schwäche!
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