Meine Tochter ist in keiner Weise auffällig. Von dem JA werden wir seit ich substituiert werde betreut.Die Famiienhilfe wurde eingesetzt um mich zu kontrolieren.Dagegen habe ich auch nichts,denn ich habe nichts zu verbergen.Mit Polamidon komme ich nicht gut klar.Das habe ich ja schon geschrieben.Ich habe vor auf Subutex umzustellen.Jedoch geht das erst in den Weinachtsferien.Ich will das im Krankenhaus machen und das geht nur , wenn meine Tochter bei ihrem Vater ist. Der lebt leider 300 Kiometer weit weg.Wir haben uns vor 1Jahr getrennt,d.h. er hat mich verlassen.Daran habe ich noch immer ganz schön zu knabbern.Er fehlt mir sehr. Das ist der Hauptgrund, weshalb ich immer wieder rückfällig werde.Ich hatte am Feitag einen Termin beimJA.Gott sei Dank ist alles gut verlaufen.
Hallo Minka,
ich finde es gut wie klar und analytisch Du mit Deinem Problem umgehst. Das Thema "JA" ist sicher genauso schwierig wie strittig. Wann ist es zu früh, zu massiv oder schlicht zu spät mit dem einschreiten? Es ist eine Gradwanderung.
Du scheinst ja mit der Betreuung kein Problem zu haben, ich kann mir vorstellen das bei einem guten Verhältnis zum Betreuer und vor allem verantwortlichem Umgang von Dir mit Deinem Kind, das "JA" eine Unterstützung sein kann.
Eine Trennung ist immer schmerzlich, aber andere Mütter haben auch nette Söhne. Das wird schon ...
Ich wünsche dir bei der Umstellung auf Subutex und in der folgenden Substitution alles Gute. Das gilt um so mehr für Dich und Deine kleine Familie.
Warum ich Dir schreibe? Ich hatte irgendwie das Gefühl das Du einer der wenigen bist die es schaffen können bald ein unabhängiges und damit sicher besseres Leben leben zu können. Glaube mir, es gibt kein besseres Gefühl als morgends aufzuwachen, ohne irgendwelche Zwänge, ausser dem alltäglichen und Deinem Kind eine gute Mutter zu sein.
herzliche Grüße
R.
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