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Owl Anfänger
Anmeldungsdatum: 20.05.2013 Beiträge: 6
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Verfasst am: 21. Mai 2013 18:27 Titel: |
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Trini hat Folgendes geschrieben: | hm ich komme damit sehr gut zurecht ja. Ich kenne ja auch die andere seite und diese ist mir viel lieber. Ich hab auch schon immer eigendlich mehr oder weniger mit Sucht zu tun gehabt, bin damit groß geworden, hab sie immer gesehen und was sie anrichten kann. Da ist eine stabile substi doch ein Segen. |
Das denke ich bei mir auch oft. Ich bin was das angeht hin und hergerrissen.
Einerseits denke ich, es wäre schon schön (irgendwann) abstinent bzw. aus der Substi zu sein. Unabhängiger zu sein.
Auf der anderen Seite begleiten mich das Opiat seit ich 15 bin nonstop(!). Mit dem Buprenorphin kann ich meine Depression in Schach halten und ganz gut leben (normale ADs schlagen nicht an).
Manchmal denke ich: Es gibt doch sogar schon Altersheime für Opiatabhängige (alte) Menschen.
Wenn's so kommt, dann kommt's halt so, mein Gott. Dann gibt's statt Kaffee&Kuchen eben Substiausgabe und danach ein Bingo Spiel
Zitat: |
Fakt ist das jeder zu einem cleanen Leben bereit sein muß das es klappen kann und das kann eben dauern. |
Sehe ich auch so. |
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tuutsweet Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012 Beiträge: 929
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Verfasst am: 30. Mai 2013 09:17 Titel: |
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Besser stabile Substitution bis ans Lebensende, als runterdosieren und Beikonsum ohne Ende.
Es ist meiner Meinung nach nix verwerfliches daran, die Entscheidung zu treffen , sich bis ans Ende der Tage substituieren zu lassen, sondern völlig okay.
Wichtig ist , das man eine Entscheidung trifft und dazu steht, das macht das Leben leichter und lebenswerter. |
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Sophisticated Silber-User

Anmeldungsdatum: 06.12.2012 Beiträge: 244
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Verfasst am: 30. Mai 2013 20:32 Titel: |
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Ich bin nun 16 Jahre in Substitution.
In den ersten Jahren hatte ich noch die Illusion, damit aufhören zu können. Das Problem war, dass ich nach jeder Entgiftung hinterher schlimmer drauf war als vorher.
Dann kam die Phase, wo ich sehr glücklich war, so geregelt mit Methadon leben zu können. Ich sah wenige Nachteile.
Ich hab während dessen einige Jahre eine ambulante Therapie gemacht, immer weiter an mir gearbeitet und mittlerweile bin ich doch wieder so weit, dass ich den Wunsch nach Freiheit habe. Außerdem bin ich so lahm, mein Gedächtnis wird immer schlechter. Ich würde so gerne noch was auf die Beine stellen im Leben, das werde ich auf Methadon nicht schaffen. Deshalb möchte ich es langfristig auf alle Fälle in Angriff nehmen, mich so langsam vom Methadon runterzudosieren. Ein Ultimatum stelle ich mir nicht.
Wenn der Wunsch nach Unabhängigkeit nicht besteht, kann ich gut verstehen, wenn man langfristig in Substitution bleiben will, denn die Stabilität dadurch ist auch sehr viel wert. |
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silent addiction Platin-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2012 Beiträge: 1776
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Verfasst am: 31. Mai 2013 01:58 Titel: |
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tuutsweet hat Folgendes geschrieben: | Besser stabile Substitution bis ans Lebensende, als runterdosieren und Beikonsum ohne Ende.
Es ist meiner Meinung nach nix verwerfliches daran, die Entscheidung zu treffen , sich bis ans Ende der Tage substituieren zu lassen, sondern völlig okay.
Wichtig ist , das man eine Entscheidung trifft und dazu steht, das macht das Leben leichter und lebenswerter. |
ich kann tuutsweet nur zustimmen. ich bin nun an einem punkt gelangt, an dem ich mich für eine lebenslange Substitution entschieden habe. Gott steh mir bei! |
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Domenico Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 31. Mai 2013 03:58 Titel: |
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hi leute
danke das noch ein paar ihre meinung hier niedergeschrieben
haben.ich bin auch schon fast an dem punkt an dem ich
mir vorstellen könnte lebenslang in substitution zu bleiben.
grüsse an alle. |
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goazauber Silber-User

Anmeldungsdatum: 04.01.2013 Beiträge: 151
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Verfasst am: 31. Mai 2013 17:20 Titel: |
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@sophi: warum lässt du dich nicht von methadon auf subutex umstellen,davon bist du klar,,ein bisschen,wie auf speed,aufgedreht,voller schaffenskraft,lustig...
kann ich nur empfehlen,hab von meinem mitbewohner 1 mg bekommen,da ich ein schisser bin und einen tattoo termin hatte...
hätte nie gedacht das ein opiat eine solche wirkung hat,weil sonst vom h zum beispiel ist man ja eher ruhig,alles ist egal,bleiben wa mal auf dem sofa etc...vom subutex springt man eher vom sofa runter...als ob es ne paradoxe wirkung hat...
vielleicht kommst du vom subtex ja auch viel besser runter als vom metha...
n versuch wär es doch wert,oder?
wünsch dir viel kraft:-)) |
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Kallekill Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.08.2011 Beiträge: 29
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Verfasst am: 2. Jun 2013 19:53 Titel: |
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Nabend,
ich habe 1976/77 mit Heroin angefangen, und bin trotz 4 Therapien erst 1993 durch den Eintritt ins Polaprogramm mit anfänglichen Schwierigkeiten davon losgekommen.
Seit 20 Jahren bin ich nun substituiert, und denke nicht immer geringsten daran, damit auf zuhören!
meine Drogen/Knastzeit war so übel, das mir selbst ein Neuanfang nach 20 Jahren viel zu gefährlich ist, und ich lieber täglich meine 6ml Pola schlucke.
seit über 12 Jahren habe ich keinen Beikonsum mehr, sehe mich auch nicht mehr gefährdet, noch einmal Kokain oder nur Haschisch zu konsumieren.
ich werde das Pola solange nehmen, bis ich diese Welt verlassen muss! |
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Rusty Anfänger
Anmeldungsdatum: 02.06.2013 Beiträge: 5
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Verfasst am: 2. Jun 2013 22:30 Titel: |
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Hey,
ich sehe das genauso wie kallekill. Bin seit 89 substituiert. Bin seit 18 Jahren drogenfrei. Mir geht es mit Methadon absolut gut, ich seh also gar keine Notwendigkeit, irgendwann mal ohne Metha zu leben. Ich kriege Takehome, muss also einmal die Woche ein Rezept holen. Ansonsten hab ich meine Ruhe. Warum also nicht für immer nehmen?
VG |
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anny Gold-User

Anmeldungsdatum: 14.10.2011 Beiträge: 464
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Verfasst am: 2. Jun 2013 23:05 Titel: |
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Ich kann euch verstehen.
Eigentlich ist es ja ein ganz realistisches Abwägen.
Wo wären die Vorteile und was sind meine persönlichen Risiken?
Dann muss jeder selber entscheiden.
Ich würde aber eine Sonderregelung für Fälle wie Kallekill und Rusty ganz gut finden.
Wie genau weiß ich nicht, aber auf jeden Fall eine Lockerung wenn man 20! Jahre stabil ist.
Vielleicht, dass man ein Rezept über zwei, drei, vier Wochen bekommt? Dafür aber jederzeit spontan zum Pipi machen bestellt werden kann?
Eine Regelung, die es solchen Leuten möglich macht das Substitut wirklich nur noch als Medikament zu sehen und nicht ewig wieder für die Zeit beim Arzt in die Vergangenheit reisen zu müssen.
Wenn man wirklich nicht mehr abdosieren will in so einem Fall, dann finde ich es "unfair" dass es keine Möglichkeit gibt um die normale Vergabe herum zu kommen. Die ist nach ganz anderen Bedürfnissen ausgerichtet.
Keinem anderen normal lebenden Menschen würde man das die nächsten Jahrzehnte zumuten.
Wenn es wirklich nur noch die wenigen Sekunden der Einnahme täglich sind, die von der Sucht übrig sind, dann ist es doch zermürbend sich jede Woche (im besten Fall!) dem Spektakel in der Vergabe auszusetzen.
Wer ansonsten total stabil ist und das über so lange Zeit, der sollte die Chance bekommen sich auch noch von diesem Teil der Vergangenheit zu lösen.
Zumindest ist das meine Meinung.
Alles Gute euch beiden.
Übrigens ist es für mich immer nicht zu fassen, wie man sich nach so vielen Jahren des Konsums und des täglichen Runs fühlen muss. 1976-1993, das ist unvorstellbar... Respekt dass es dir nun so gut geht, war sicher sehr kräftezehrend. |
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SAUBERMANN Platin-User

Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 3. Jun 2013 21:38 Titel: |
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goazauber hat Folgendes geschrieben: | @sophi: warum lässt du dich nicht von methadon auf subutex umstellen,davon bist du klar,,ein bisschen,wie auf speed,aufgedreht,voller schaffenskraft,lustig...
kann ich nur empfehlen,hab von meinem mitbewohner 1 mg bekommen,da ich ein schisser bin und einen tattoo termin hatte...
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hi goazauber,
dir ist offenbar nicht klar, dass gerade subutex eine wirkung hat, die von den menschen sehr unterschiedlich wahrgenommen wird. das zum einen.
zum anderen besteht auch ein ganz enormer unterschied darin, ob man es nur gelegentlich nimmt oder regelmäßig.
man sollte mit solch pauschalisierenden aussagen also sehr vorsichtig sein.
auch wenn es verlockend ist, zb. jmd., der von seinem substitut methadon so genervt ist, weil er müde, antriebsschwach usw. ist, quasi zu subutex zu raten, weil man glaubt, dies löse die probleme.
denn leider hat sich gerade dabei gezeigt, dass das nicht so einfach funktioniert.
weder methadon noch subutex würd ich im übrigen "empfehlen". auch subutex ist ein sehr starkes opioid mit grossem abhängigkeitspotenzial. |
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SAUBERMANN Platin-User

Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 3. Jun 2013 22:05 Titel: |
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auf äußeren zwang sollte eigentlich niemand von seinem zeug entgiftet werden.
warum "eigentlich"? nun, erst heute morgen las ich einen interviewauszug aus einem gespräch mit kevin russell, dem frankfurter ex-leadsänger der böhsen onkelz. hier gehts jetzt weder um deren musik, noch um seinen unfall, sondern um seine drogensucht. er war ewig auf H und anderen sachen und zudem auch lange auf methadon.
im august 2011 musste er seine haftstrafe antreten. ende august nahm er lt. eigenen angaben seinen "letzten schluck methadon". er wurde im knast zunächst mal direkt von allen sachen und auch vom metha entgiftet. dazu sagt er im interview:
Zitat: | Kevin Russell: Ich habe in meinem eigenen Saft, meinem Schweiß und meiner Scheiße gelegen. Es war die Hölle... Turkey ist dagegen eine Grippe. Es war seelisch und körperlich nicht zu ertragen. Mein Hirn setzte komplett aus. Ich hatte Angst, im Knast direkt zu sterben. „Ihr wollt mich vom Methadon runterholen? Dann gehe ich drauf!“ Dem war natürlich nicht so. Man nennt es Ersatzdroge, aber Methadon ist absolutes Teufelszeug. Den letzten Schluck Methadon habe ich Ende August 2011 zu mir genommen, seitdem bin ich clean. |
er sagt, dass er den entzug ohne den unfall, der ihm eine haftstrafe einbrachte, nicht geschafft hätte. also er brauchte wohl den zwang. nach eigenem bekunden ist er seit august 2011 komplett clean und sehr glücklich darüber.
ich selbst halte im grunde ja gar nichts von solchen zwangsmaßnahmen. fakt ist aber auch, dass manche menschen eine solche motivation brauchen und ihnen das auch gut tut... und das ist jetzt kein autoritäres gequatsche von mir.
ein kumpel von mir wurde vor ca. 2 jahren zu "therapie statt strafe" verurteilt. wenn er nicht mind. 6 monate drogentherapie macht, muß er in haft. er war über 10 jahre nonstop auf heroin, methadon und alkohol. ich hätte NICHT EINEN CENT AUF IHN GEWETTET, DASS ERs SCHAFFT. nicht einen cent...
im frühjahr 2012 ging er dann in therapie... ich wartete nur darauf, dass er abbricht und dann einfährt.. aber nix. ich hab dann ca. 1 jahr nix mehr von ihm gehört. ich zog um und er wohl auch nach seiner therapie.. und wenn seh ich durch zufall auf facebook? ich hab meinen augen nicht getraut... locker 25kg weniger speck, schlank, fit, gesund.. gut gekleidet.. und er hat ne freundin.. meine fresse, ich bin fast vom glauben abgefallen...
aber ich sehe das zt. auch bei mir selbst: es gibt gewisse dinge, wo mir etwas druck nicht schadet. sonst komm ich nicht in wallung. und das weiß ich auch von anderen leuten. oft fehlt erstmal der impuls. man hat sich so eingerichtet in der sog. "KOMFORTZONE". und genau das können manche zwänge eben bewirken: man verlässt diese zone und setzt sich mit sich auseinander. und dabei stellt man dann dinge über sich selbst fest, die man vorher nicht geglaubt hätte...
was ich mich in dem zusammenhang oft frage: es gibt ja langzeitsubstituierte, die ihr methadon seit ewigkeiten nehmen und weder eine psychische noch physische wirkung mehr spüren, außer dass der affe weg ist. man könnte diese leute doch mal sanft abdosieren und schauen, ob ihnen das nüchterne leben etwas ausmacht?
für mich selbst bin ich mir ganz sicher, dass ich nicht lebenslänglich auf methadon sein will. und auch auf nix anderem. obwohl ich die welt oft scheisse finde und probleme habe, weiß ich auch, dass ich nüchtern mal sehr glücklich und zufrieden war.
nüchtern bin ich zb. einfach kreativer. und solche dinge verschenkt man einfach, wenn man ewig druff ist.. den methadon ist ja kein lakritzlutscher oder sowas.. das ist n extrem starker wirkstoff. und das spüre ich leider auch.. deshalb will ich in den nächsten ca. 2 jahren auch davon weg...
andererseits will ich eigentlich auch nicht für immer auf opiate verzichten. dazu mag ich sie zu sehr. nur der dauerkonsum und seine folgen fucken mich einfach zu sehr ab... |
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Leviathan Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2013 Beiträge: 983
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Verfasst am: 7. Jun 2013 20:42 Titel: |
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Der Levi ist jetzt seit einem Jahr auf Subutex. Aktuell 6 mg. Das schöne Gefühl, dass Buprenorphin mir die erste Zeit bescherte, ist weg. Ich kann auch 10 mg/Tag nehmen und merke nichts, außer, und das war ja der Grund, weshalb ich überhaupt mit dem Zeugs angefangen habe, dass ich nicht depressiv bin.
Nein, ich möchte nicht für ewig substituiert werden, auch wenn ich letztes Jahr noch anders darüber gedacht habe.
Sex zum Beispiel. Das geht noch, ich habe aber keinen Bock drauf. Die schönen Empfindungen beim Sex, die Vorfreude, die Geilheit - Subutex hat mir das genommen. Mit dem Essen ist es ähnlich.
In zwei Wochen Tee ich mit meinem Doc. Mal schauen, ob wir ganz Piano reduzieren können.
Vor dem clean sein habe ich keine Angst. Vor der Rückkehr der Depri aber schon... |
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Domenico Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 8. Jun 2013 03:19 Titel: |
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hi levi
ja für mich ist es mit subutex auch nichts mehr.meine erwartungen
haben sich überhaupt nicht erfüllt und mir geht es jetzt nach einem
jahr auf tex immer schlechter psyschisch wie auch physisch.deswegen
habe ich mich entschieden wieder zum pola zurück zu wechseln.
morgen beim substi arzt werde ich wieder umgestellt auf pola.
auf pola ging es mir definitiv besser.mal gucken wie es wird.
grüsse an alle |
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PumpsnRoses Silber-User

Anmeldungsdatum: 06.03.2013 Beiträge: 265
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Verfasst am: 17. Jun 2013 21:38 Titel: |
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Hallo an alle,
ich werde jetzt seit 12 Jahren praktisch non stop substituiert. Erst Methadon, später weil alle wegen Automaten in der Ausgabe umgestellt wurden, Pola. Momentan bekomme ich 12ml. Kriege dazu aber noch diverse AD. Die ersten drei Jahre bin ich wie eine Irre von Entgiftung zu Entgiftung gesaust, aber hauptsächlich aber weil andere das gerne wollten und ich niemanden enttäuschen wollte. Das war aber immer von Anfang an zum scheitern verurteilt, weil ich gewisse Dinge aus der Vergangenen nie bearbeitet habe bzw. konnte. Irgendwann hab ich dann gedacht, okay bleibst erstmal in Substi und entgiftest später.
Momentan ringe ich mit mir selber, was eine vernünftige Entscheidung betrifft.
Einerseits war es nach jeder Entgiftung schwerer sich wieder aufzuraffen,wurde ja immer sofort ruckfallig |
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PumpsnRoses Silber-User

Anmeldungsdatum: 06.03.2013 Beiträge: 265
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Verfasst am: 17. Jun 2013 21:53 Titel: |
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Andererseits will ich auch nicht mit nem AOK-Shopper zur Polaausgabe.
Zu allererst müsste ich sowieso meine Psyche auf die Reihe bekommen. Was dann wird steht in den Sternen.
LG und alles Gute |
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