Maximale Zeit Nachweisbarkeit im Urin

[hel]

[Phil78]

Aber ist gibt doch die sogenannte "Eigenverantwortung " des Patient. Das BGH hst ja eindeutig gesagt, dass der Arzt nicht haftbar ist, falls der Patienten bspw sich einen Überdosis gibt wenn er das Substitut missbräuchlich genutzt hat. Also wenn der Arzt seinen Pflichten wie UK, wöchentliche Besprechung mit dem Patient bei TH etc, einhält.

Und die zweite Frage die sich mir stellt warum wurde dann Substitol zugelassen, wenn vorher bekannt was es für Probleme geben kann?

[korn]

[hel]

[nebukadnezar]

Klar, es ist total daneben einen Rezeptblock oder sonstwas aus der Praxis mitgehen zulassen, genauso wie sein Sub zu verticken oder bei der Sub (sich selbst) zu bescheissen. Insbesondere, weil unter den Folgen ggf. alle dort substituierte zu leiden haben, evtl. selbst wenn sie z.B. 10 J beikonsumfrei sind.
Aber dem Doc muss auch klar sein, dass er da keine Pfarrerstöchter als Patienten versorgt, und entsprechend darauf achten/vorsorgen.
In meiner Sub , gab in den letzten Jahren i.d.R. gar keine Rezepte mehr, die lagen immer schon in der Apo, der Patient bekam nur ein post´it Zettel mit Stempel,Datum mit.

LG N