Heroinentzug mit Mohnkapseltee?

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Lugosi
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Double,

auf keinen Fall würde ich dir empfehlen ins Programm zu gehen,
denn das ist die denkbar schlechteste Lösung.

@Rock - was soll ich jetzt dazu noch sagen, vielleicht soviel:
In Österreich hat man ja auch mal versucht Heroin mit
Kokain zu entziehen - ist ja damals auch grandios gescheitert,
oder?
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4294

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

wow echt?Heroin mit Kokain entziehen?
Das war ja mal ein Ansatz, unter dem Motto ´´ gut gelaunt durch den Entzug``.
Puh, da wär ich aber völlig abgedreht!
Wer hat denn solche Ideen?
Wobei, hier hat glaube ich mal einer geschrieben, dass er zum Entzug speed nimmt?!
LG N
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Lugosi, hast Du eine Quelle für die Heroin-Kokain-Geschichte ?
Es gibt ja auch jene Geschichte, wo man in D versucht hat, M-süchtige Kriegsversehrte (WW1) mit H ruhig zu stellen. Klar, daß das bestens funktionieren würde. Die Quelle dazu hab' ich allerdings auch nicht. Möglicherweise eines der vielen kursierenden Volksmärchen.
Ganz nebenbei erwähnt, ist Koks ein ganz hervorragendes Mittel zum Opiatentzug. Achtung, zum körperlichen Entzug ! Daß man dann seine Probleme mit dem Koks hat, ist klar, aber das ist kein körperlicher Entzug mehr.
Wirst' es nicht glauben, ist auch egal, auch Du wirst im Laufe Deines Lebens noch Erfahrungen machen, die Dir zuvor nicht möglich erschienen. Nur zuvor solltest Du mit allzu harter Gegenrede vorsichtig sein, denn Du könntest Dich lächerlich machen damit.
Cheers

PS: Nebukadnezar - Speed tut's überigens auch. Sogar Captagon ... Es ist mir tatsächlich einmal "passiert", daß ich von M-Base entzigen habe, ohne es angestrebt zu haben. Da hatte ich eine Schuhschachtel voller Captagon, ein Freund kam vorbei, was machen wir ? Vernichten wir das Zeug ! Eine Woche hat's gedauert, dann waren wir fix und fertig, zwei Tage fast ohnmachtsähnlicher Schlaf folgten. Danach kam es mir erst, daß ich die ganze Woche vergessen hatte, meine M-Base zu nehmen ... Klar, daß es kein nachhaltiger Entzug war, weil ich ja genug M-Base im Hause hatte ... Aber nach neun Tagen ohne, ist der körperliche Entzug meistens so gut wie vorüber.
So, und wer will, kann das jetzt belächeln, belachen oder sonst was. Ich erzähle grundsätzlich keine Märchen, mir ist's egal, wer es glaubt und wer nicht, ich für meinen Teil weiß definitiv und aus eigener Erfahrung, daß es klappt.
Cheers
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4294

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hi rock,

Erstaunlich! Ich habe während des kalten H Entzug immer besonders unter der körperl. Unruhe gelitten, bin fast wahnsinnig geworden. Dann noch Koks? oder gar Speed? Aber may be, ist schon nachvollziehbar.
Ich hab auch nicht geglaubt, dass man mit Vodka einen recht leichten Methadon Entzug machen kann, aber hat funktioniert!Und ich habe nicht mal runterdosiert, bei einer sehr hohen Tagesdosis.
Nur habe ich zulange mit Vodka vorbereitet Crying or Very sad
! DIESE VARIANTE IST NICHT UNBEDINGT ZU EMPFEHLEN!


Aber es stimmt schon, man macht in seinem Leben manchmal Erfahrungen, die man nicht für möglich gehalten hat.

LG N
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Kamikaze1970
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.01.2014
Beiträge: 421

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

@nebuk und rock: Ich glaube Lugosi meint den guten alten Psychiater Sigmund Freud. Der war anfangs ja total begeistert von Cocain, hat es selbst konsumiert
und seiner Frau/ Geliebten heiße Briefe geschrieben, von wegen, "sie solle nur warten bis er nach Hause kommt. Weil was soll eine zarte Frau schon ausrichten gegen einen Mann, der Cocain im Laib hat...?"
Und ein Morphin abhängiger Freund von ihm, wurde dann Versuchskaninchen und bekam Cocain zum entziehen.
Das Ergebnis war klar, der Freund kam auch auf Cocain, und ballerte sich am Ende beide Stoffe, woran er dann auch verstarb.
Später bereute Freud das Cocain so angepriesen zu haben, und nahm auch Abstand, es als "harmloses" Vergnügen zu konsumieren.
Ich habe einmal im H-Entzug Coca geballert. Der Kick war auch noch ok, was danach kam, war so schlimm, das 10x10mg Diazepam nicht gereicht haben, um mich zu beruhigen. Das Endergebnis war eine unschön lange Fahrt zum H-Ticker,
vibrierte ohne Ende. Niemals wieder mache ich so einen Scheiß... Confused
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, der alte Sigismund, der wußte, wie man sich zumacht Wink Du kannst durchaus recht haben, Kamikaze.
Und Du zeigst die Vielfalt der Möglichkeiten auf. Es kann schon passieren, daß jemand das (Koks auf H-Entzug) gar nicht verträgt, es scheint mir aber recht selten zu sein, denn als ich vorhin so zurückdachte, da fielen mir einige Leute und Situationen ein, wo es wunderbar geklappt hat. Daß danach das Koks-Problem ansteht, ist klar, aber damit kommen interessanterweise gerade Opiatjunkies meiner Erfahrung nach besser zurecht als mit dem Mangel an Opiaten.
Jedenfalls ist es ein möglicher Weg zu entziehen und wenn jemand Konsequenz hat, dann ist der Weg nicht der schlechteste.
Cheers
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4294

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Der gute Siggi, schreibt kluge Bücher über die Liebe, und denkt nur an eine scharfe
Koks Nummer mit seiner Süssen Very Happy

So eine ´Einkaufsfahrt´ kann ich mir gut vorstellen, da dauern Minuten gefühlte Stunden!

LG N
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Lugosi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

um das ganze mal aufzuklären, sicherlich habe ich S.Freud
gemeint, der einem seiner Freunde/Patienten Kokain zum
Entzug verschrieb.
Ja, er hat auch seine Morphiumsucht ''erfolgreich'' bekämpft,
aber zu welchem Preis - schlußendlich war er nun hochgradig
kokainsüchtig.
Sicherlich kann und will ich die Jahrhunderte in sich nicht ver-
gleichen, wie auch, wir leben nun mal 150 Jahre später und
die Medizin hat einiges nach vorne gebracht, natürlich auch
einiges wieder zurückgeworfen - doch am Ende gehen wir
heute von ganz anderer Seite an die Sucht heran, von daher
ist es sicherlich arg überheblich von mir diesen Vergleich zu
ziehen.
Aber mal ganz ehrlich, wie entziehe ich ein Opiat mit einem
anderen, vielleicht fehlt mir ja auch das Hintergrundwissen?
Oder bin ich vielleicht nur ein bisschen süchtig, wenn ich nur
ein bisschen Drogen nehme? Bin ich weniger süchtig, wenn
ich anstatt hartem Schnaps nur noch Wein und Bier trinke?

Zudem finde ich es auch nicht okay, das dem TE hier geraten
wird er solle sich doch noch Metha, Benzos und Lyrika ver-
schreiben lassen. Der TE schreibt das er noch nicht mal ein
Jahr drauf ist und dann kommen solche Vorschläge.
Kein Wunder das die Anforderungen fürs Sub-Programm immer
schlimmer werden.
Muss denn Jeder der ein paar Mal konsumiert hat direkt substituiert
werden?
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Lugosi
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Rock,

vielen Dank für Deine Sorge ich könnte mich durch meine
Äußerungen der Lächerlichkeit preisgeben.
Doch da mach ich mir weniger Sorgen als du, denn alles
was ich ins Netz stelle ist gründlich recherchiert oder
belegt.
Grundsätzlich gebe ich dir ja recht, das ich noch viele
Erfahrungen in meinem Leben machen werde, doch was
ich glaube oder eben nicht glaube möchte ich dann doch
lieber selbst entscheiden.
Ich denke mal jeder von uns hat Erfahrungen gemacht,
die er nicht für möglich gehalten hat, aber da spielt es
doch keine Rolle wie alt Mann/Frau ist oder wächst die
Qualität der Erfahrungen mit dem Alter? Wink
Oder bin ich erst ab einem bestimmten Alter befähigt
Gesehenes, erlebtes und erfahrenes zu bewerten und
einzuordnen? Shocked
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rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Gott, nein, Alter schützt vor Torheit nicht. Gerade erst vor zwei Tagen oder so habe ich hier ein Kommentar gepostet, das zeigt, wie dämlich man mit 60+ sein kann.
Mit meiner Erwähnung der kommenden Erfahrung meinte ich deren Qualität und nicht eine Zeitspanne, in welcher sie kommen.
Ich hoffe, Du verstehst, ich will nicht pöbeln, ziehe aber klare Worte vor.
Auch ich melde mich nur dann zu Wort, wenn ich etwas zu sagen habe. Bei mir sind's meistens eigene Erfahrungen oder gut verifizierte mittelbare. Nach etlichen Jahrzehnten hat sich da vieles angesammelt Wink
Daß Du von Tee als Mittel zum Entzug nichts gehört hast, ist gar nicht so schwer zu erklären. In den 1960-1980er Jahren gab es nicht so eine breite Palette an "Hilfsmitteln" wie heute. Codein, Paracodin, Valium, und alles in den Apos so verteufelt, daß es schwer war, was mit gefälschten Rezepten zB zu bekommen. Die "guten" Ärzte hatten ihre Klienten, aber die brauchten es selbst. Andererseits haben Apos Paracodin gegen zu Hause gestohlenen Schmuck eingetauscht ...
Der immer zur Verfügung stehende Ausweg war der Tee, den gab's anfangs noch am Markt. Es gibt Leute, die trinken seit Jahrzehnten nur Tee. Der Junkie mag ihn idR nicht so sehr. Man muß etwas Aufwand treiben, bis das Zeug so gereinigt ist, daß man es sich iv geben könnte. Und dann ist's wegen des brutalen Flash eher unangenehm für H-User. Darum trinkt man den Tee. So viel, daß man ein Feeling spürt, kann man fast nicht trinken, wenn man wirklich heftig auf H ist, also trinkt man so viel, daß man nicht kracht. Damit hat man den ersten Schritt gemacht, einen Riesenschritt. Dann immer weniger zu trinken, das ist nicht schwer, weil man ja nichts spürt davon. Klar könnte man ein paar Tage später mit einer erhöhten Dosis ... Aber so weit denkt man dann oft nicht - glücklicherweise.
Irgendwann ist dann zufällig nur mehr 2. Abguß im Hause und man merkt, daß der auch hilft. Dann ist man fast schon gelandet.
Diese Leute, von welchen ich spreche, die sind zumeist entweder schon tot, oder sie haben sich zurückgezogen, oder sie krepieren noch vor sich hin ...
Ein paar haben's geschafft. In Foren findet man solche Leute aber äußerst selten, obwohl es doch eine Anzahl Überlebender gibt, die theoretisch in der Lage wären, Foren zu bevölkern.
Aber ist es ein Schaden, wenn jemand, der's erlebt hat, der's x-Mal praktiziert hat, preisgibt, wie er's gemacht hat (und viele, viele Andere auch) ?
Natürlich spielt eine große Rolle, daß Mohntee idR schwieriger zu bekommen ist als irgendein Opiat sonst. Wer jetzt hier schreit - Stimmt nicht ! - der kommt aus einer ganz bestimmten Stadt Wink
So sind viel, viel weniger Leute in der Lage, das mal auszuprobieren. Denn woher bekommt jemand in HH zB gute Kapseln in ausreichender Menge, um einen H-Entzug zu machen ? Die müssen ja auch verfügbar sein, wenn der Bedarf da ist. Kommt kaum vor, habe ich mir berichten lassen.
Cheers
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double
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.12.2015
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2015 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

schönen guten abend zusammen,

also ich denke meine Strategie steht langsam fest! ich werde zum wochenende hin mit dem h aufhören(bis dahin muss ich noch funktionieren und ein paar sachen erledigen), mir einen o-tee aufkochen und den bei bedarf und so wenig als nötig zur linderung trinken. nebenbei mich mit gesundem und bekömlichem essen eindecken- da denke ich an suppe, bananen, nüsse und so zeugs. schlaf-, schmerz- und grippemittel sind auch vorhanden. also ich werde nicht zum arzt gehn und auch nicht irgendein substi-programm starten.
klingt das für euch so vernünftig?(auch in bezug auf die dauer und menge meines konsums)

gruß,
double
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rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2015 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr gut double !
Ein paar lapidare Tipps: Trink' mal einen Schluck und warte ab. Der nächste Schluck kommt erst dann, wenn Du schon beginnst zu gähnen etc. Auch da nicht ins Glas fallen Wink
Wenig, wenig, wenig, so lautet die Devise. Du hast das Zeug immer verfügbar, brauchst also keine Angst zu haben. Du kannst immer nachlegen - alleine dieses Bewußtsein erleichtert es Dir, weniger zu nehmen. Ist's zu wenig, dann trinkst Du halt noch eine Kleinigkeit. Aber Achtung, das sind die Momente, wo man am Ehesten rückfällig wird, indem man zu viel nimmt - und trotzdem kaum was spürt davon ... Sad
Versuch' nicht, etwas von dem Tee spüren zu wollen. Das ist kontraproduktiv und darüber hinaus gar nicht so einfach, wenn man schon d'rauf ist.
Konsequenz ist schon nötig. Bei mir war's früher öfters so, daß es gar nichts anderes gab, als den Tee, daß der also herhalten mußte zum Überbrücken, zum Abdosieren, zum Aufhören. Du mußt da wohl härter sein, denn heutzutage ist H immer recht leicht zu bekommen. Aber die ersten Erfolge werden Dich pushen und dann schaffst Du's ! Von Herzen alles Gute dazu !
Wenn Du den Abfuck nach dem körperlichen Entzug lindern willst, dann bestell' Dir eine 1kg-Dose Chyavanaprash im Netz oder in einem Ayurveda-Shop. Damit kommst Du ein Monat aus. Das reicht ! Das Zeug baut unglaublich auf, man wird deutlich energetischer. Achtung, keine Sofortwirkung, man merkt's erst ab der lezten Woche. Trotzdem, es zahlt sich aus, Du kannst es mir glauben.
Kostet um die 15€, kein Königreich also. Es ist aber jeden Cent wert, auch wenn's gewöhnungsbedürftig schmeckt.
Cheers
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Phil78
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2015 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Klingt vernünftig dein Plan. Wünsche dir viel Kraft.
Meine zwei Entzüge zu Hause hstten nicht geklappt.
Aber das soll nix heißen. .. ich bin auch ein "weichei" Wink
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rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2015 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

double, Dir ist klar, daß Du das Ganze jetzt bis zum erfreulichen Ende durchziehen mußt ? Es liegt an Dir, zu beweisen, daß man mit O-Tee erfolgreich und relativ unbeschadet entziehen kann Wink
In erster Linie mußt Du es Dir selbst beweisen, denn ohne Dich geht nichts ! Und dann kannst Du vorbildhaft auf Andere wirken, mit Deinem Erfolg auch Andere motivieren.
Ich hab' gar nichts gegen einen Opiatrausch mal alle heiligen Zeiten, aber daran zu hängen, das ist einfach nur eklig, und man bemerkt es gar nicht ...
Alles Gute ! Berichte bitte von Deinen Fortschritten !
Cheers
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double
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.12.2015
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 22. Dez 2015 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

so liebe Leute,

ich melde mich nochmal zu wort bevor ich aufs land fahr um dort mit der familie weihnachten zu verbringen. morgen noch mal einen tag arbeiten, dann aufs land und letztes h am we.
noch eine frage: wie wichtig is eurer meinung/erfahrung nach das runterdosieren bevor man es dann bleiben lässt? also nicht mit tee sondern mit dem H.
und ja, wenns wen interessiert werde ich die Zeit des entzuges/runterkommens dokumentieren und hier berichten.

Gruß,
double

achja, falls ich nichts mehr schreibe die tage-
ich wünsche allen schöne und ruhige Feiertage!
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