Wie fühlt es sich an? - kein Interessent

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realflippy
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1169

BeitragVerfasst am: 22. Jun 2012 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

@ yolande...ich freu mich drauf Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy

@veilchen mit 80...hab ich lange graue haare...ne harley...lynyrd skynyrd im ohr...und fahre, nachdem ich mir mit yolande nen druck gemacht habe richtung sonnenuntergang... Cool Cool Cool

hehehe...träumerei...
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C21H23NO5
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 22.11.2010
Beiträge: 220

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2012 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

das ist das Rad der Zeit... deswegen haben unsere Enkel und Urenkel nicht unseren Geschmack - weil wir von unseren alten Vorstellungen nicht abrücken. Deswegen mochten wir einst den Geschmack unserer Eltern und Großeltern nicht.. ein schöner Gedanke
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Deodato
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 17.06.2012
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2012 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Teilweise müsste es sich wie verliebt sein anfühlen.
Endorphine (endogene Morphine) sind Stoffe die im Körper produziert werden während des verliebt seins und gleichen etwa der Wirkung von Morphinen die von "aussen" kommen wie tilidin,morphin,fentanyl... und auch diamorphin (heroin).
Das Gefühl "is einfach nur gut" und "weitermachen"... tja Liebe ist auch ne Sucht auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen ^^
ps: ich kenn jemand der mal Tilidin probiert hat. Seit dem kann er keinen Tag ohne... voll krank, ich werd niemals was mit Opiaten zutun haben!
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Deodato was laberst du da?
Du kannst doch zu dem Thema ganix sagen, weil du Heroin noch nie genommen hast und nur vermutest wie es wirkt Very Happy Very Happy
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Kopfaktiv
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.06.2012
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 29. Jun 2012 06:41    Titel: Hallo Leute! Antworten mit Zitat

Wie ihr sicher seht ist das grad mein aller erster Beitrag in diesem Forum! Bin ja auch erst seit 2min. hier Angemeldet. Wink

Nun zum eigtl. Thema...

Ihr wollt wirklich wissen wie es wirkt und wie sich der Trip jedesmal anfühlt wenn man es konsumiert? Seit doch froh das ihr solche Erfahrung nicht kennt! Glaubt mir, am liebsten würde ich mit euch tauschen!
Ich habe es mir nie gedrückt, das lag größtenteils daran das ich ein absoluten ekel vor Spritzen habe und zum anderen hat mir das H einfach zu gut geschmeckt wenn es nach dem ziehen den Rachen runterläuft! Wenn es dann anfängt zu "knallen" dann bist du der glücklichste Mensch auf Erden! Dazu dieses warme sehr angenehme Gefühl im ganzen Körper und das beste an der scheiße ist einfach dieses "breit" sein und genau das gefühl kann man mit Worten nicht beschreiben und trotzdem ist es nicht die beste Droge die jemals genommen habe! Das wird für immer leider das Fentanyl sein. Ich war 3 Jahre komplett jeden Tag völlig in baller von dem Fenta und das nicht zu knapp! Habe am Ende jeden Tag ca. 1 1/2 150er Pflaster gefressen. Das war nachher so eine starke Sucht das ich das erste 150er Pflaster am Tag komplett mit einmal ausgelutscht habe. Ich kann euch sagen, der mist hat meinen Kopf komplett auseinander genommen. Nachher konsumiert man nur noch weil man muss, nicht weil man will! Wenn man diesen Punkt erreicht hat dann wird es gefährlich. Ich war nachher so depressiv das ich ernsthaft an Selbstmord gedacht habe. Ich brauchte auch 6 Entgiftungen um davon weg zu kommen. obwohl wenn ich ehrlich bin, hätte der Arzt nicht gesagt wenn ich so weiter mache wie jetzt habe ich nur noch 5 Jahre zu leben, dann wäre die 6 Entgiftung mit sicherheit nich die letzte gewesen und so krass wie es war sowas zuhören, hat es mich am ende die Nachricht gefreut! Weil ab dem Tag war ich den scheiß los, weil dafür ist mir mein Leben doch zu Wertvoll! Was für eine Ironie ich weiß. Wink Das ist jetzt gut ein halbes Jahr her und ich denke jeden verdammten Tag an das Fenta! Ich habe auch immer noch totale Schlafstörungen aber für mich das schlimmste an der ganze Sache ist, das ich mit großer wahrscheinlichkeit diese täglichen Gedanken daran nicht verlieren werde! Ich muss lernen damit zu Leben und hoffe das ich am Ende nicht doch auf meine Gesundheit scheiße und wieder anfange!

Naja jetzt bin i zwar etwas vom eigtl Thema abgekommen und trotz all dem ganzen leid was das Zeug dir so bringt, so sehr liebst du die scheiße auch! Es ist ne pure Hassliebe!

Ich hoffe ich konnte euch wieder ein Stück weit mehr abschrecken sowas niemals anzufassen egal wie schlecht es einem geht oder euer Leben euch vllt grade nicht so glücklich macht, fakt ist drogen sind wohl mit abstand das schlechteste mittel um alles besser zu machen!

Das war es erstmal von meiner Seite aus. Lasst es euch gut gehen Leute! Bis dann...

P.S: Verzeiht mir Ausdruck und Rechtschreibung aber ich habe mich grade total heiß geschrieben und verspühre einen ziemlichen Suchtdruck. Sorry Leute!
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Teilnehmer
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 05.01.2012
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2012 08:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man das sich so durchließt mit den Erfahrungen kann man wirklich dankbar sein, dass man kein Suchender ist und kaum Suchtpotential in einem schlummert. Ich würde gern mal duch diese Welt reisen um einiges besser verstehen zu können und natürlich auch um mal andere Gefühlswelten kennen zu lernen. Ein Gefühl, was in einem im normalem Leben nie ausgelöst werden würde.
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HdP
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2012 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe nur einmal Heroin konsumiert (nasal) und war ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Dazu muss ich anmerken, dass ich auf Opiate sehr schlecht anspringe. Von Tilidin und Tramadol hab ich nur die Nebenwirkungen bemerkt und Kratom hat sich wie Baldrian angefühlt.
Heroin steht da schon ne ganze Stufe drüber! Ich war einen Moment euphorisch, die ganze Welt hat geglüht, ich fühlte mich warm, geborgen und in erster Linie geliebt. Diesen Moment hätte rein gar nichts kaputt machen können! Selbst wenn vor meinem Fenster eine Horde Zombies gestanden hätte, dann hätte ich eben die Zombies geliebt. Und was noch viel wichtiger ist: Das Heroin hätte mich immer noch geliebt bzw. mir das Gefühl gegeben.

Allerdings hat mich im Nachhinein "gestört", dass das H mich nicht so recht verschickt hat. Ein ordentlicher Kopf aus der Bong knallt einen mehr aus der Welt.
Naja, ich hab mit Opiaten abgeschlossen. Mag sein, dass das gute Medikamente sind, die in Reinform dem Körper nicht mal schaden. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es besser ist, wenn ich sie als "für mich nutzlos" abtue Wink
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2110

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2012 03:36    Titel: Antworten mit Zitat

HdP hat Folgendes geschrieben:
das H mich nicht so recht verschickt hat. Ein ordentlicher Kopf aus der Bong knallt einen mehr aus der Welt.

Das wird wohl daran liegen, dass es entweder kein sonderlich gutes Zeugs war, oder, wie du selber geschrieben hast, weil du so schlecht auf Opiate ansprichst.

Davon habe ich allerdings noch nie etwas gehört. Selber habe ich zwar auch einen schnellen Stoffwechsel. Ein Beispiel: Während ich nach einer Stunde schon wieder völlig klar im Kopf bin, wälzt sich mein Kumpel noch stundenlang von einem aus den Niederlanden mitgebrachten Pilze-Trip (während Rückfahrt im Zug aufgefuttert) am Boden.

Aber so, wie du es beschrieben hast, ist ein H-Flash gut beschrieben. Das aufkommende Wärmegefühl, dass durch den Körper fließt, das Hochgefühl, eine Euphorie, vergleichbar mit dem Rush während der Fahrt in einer Looping-Bahn.

Solange man H konsumiert, weil man mal zwischendurch Spaß haben will, ist das Einsetzen der Wirkung deutlich wahrnehmbar. Wird es aber zum Dauerkonsum, ist jeglicher Spaßfaktor ausradiert, genauso wie der Rush. Die Wahrnehmung der Wirkung wird bereits milder, findet ein Konsum sporadisch und mit mehreren Tagen Pause statt. So war es, als ich in der Woche arbeiten ging und nur an Wochenenden etwas besorgte. Irgendwann kam es nicht mehr so intensiv. Manchmal verspürte ich sogar kaum etwas und war enttäuscht. Dafür merkte ich etwas ganz anderes. Mit beginnender neuer Woche hatte ich plötzlich Hitzewallungen und ein ekliges Gefühl auf der Haut, war nervlich angekratzt und konnte schlecht Schlafen. Also erzeugt schon ein 2-tägiger Konsum mit jeweils einer Woche Abstand eine Gewöhnung und einen Entzug.
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HdP
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2012 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

CrazyMan hat Folgendes geschrieben:
HdP hat Folgendes geschrieben:
das H mich nicht so recht verschickt hat. Ein ordentlicher Kopf aus der Bong knallt einen mehr aus der Welt.

Das wird wohl daran liegen, dass es entweder kein sonderlich gutes Zeugs war, oder, wie du selber geschrieben hast, weil du so schlecht auf Opiate ansprichst.
Jop, wahrscheinlich beides. Heroin war schon sehr, sehr angenehm, aber irgendwie gibt es mir nicht so ganz das, was ich suche. Das schaffen Diazepam oder gar Alprazolam besser, auch wenn Benzos noch subtiler wirken Twisted Evil
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lalelay
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 08.06.2012
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 12. Jul 2012 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade den thread ueberflogen.da mich auch das warum beschäftigt und ich gerne wissen will was man fuehlt,erlebt und empfindet...
Für mich als nichtkonsument is all das beschriebene schwer nachvollziehbar und nicht greifbar...falls es dieses "suchtpotenzial" gibt,habe ich es nicht.so wie andere sich zu Silvester vornehmen mit rauchen aufzuhören.hab ich mir vorgenommen anzufangen.es hat nicht geklappt...was auch gut ist.daher kann ich dieses abhängigkeitsgefuehl nicht nachvollziehen.das einzigste auf was ich schwer verzichten kann sin Spaghetti und erdbeertorte...
Da ich mich nun seit ein paar Wochen intensiv mit Feminismus Thema Drogen beschäftige,stellt sich mir immer noch die frage nach der
Angst!
Ich würde mich garnicht trauen mit Drogen zu experimentieren,da ich davor Angst habe...
Wie war das bei euch?
Danke und LG
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2110

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2012 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

lalelay hat Folgendes geschrieben:
Ich würde mich garnicht trauen mit Drogen zu experimentieren,da ich davor Angst habe.

Wenn du noch nie irgendetwas konsumiert hast, dann ist es klar, dass du Bedenken hast. Wer aber schon mal eine Nase Pep oder anderes gezogen hat, wird sich auch zu Koks und/oder zu Heroin überwinden können. Es ist wie beim Turmspringen, da fängt man auch nicht gleich mit dem 10 Meter-Turm an.
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HdP
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2012 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

lalelay hat Folgendes geschrieben:
das einzigste auf was ich schwer verzichten kann sin Spaghetti und erdbeertorte...
Perverse Kombination! Kann mir nicht vorstellen, dass das schmeckt Razz

Zitat:
Ich würde mich garnicht trauen mit Drogen zu experimentieren,da ich davor Angst habe...
Wie war das bei euch?
Crazy's Vergleich mit dem Turmspringen trifft es ziemlich gut. Ich hab mit dem Kiffen angefangen. Davor hatte ich kaum Angst, schließlich kiffen ja viele Leute. Danach verschiedene Halluzinogene, mit denen ich meistens eine Menge Spaß hatte.
Etwas ekelig fand ich Speed, als ich zum ersten mal etwas durch die Nase gezogen hab. Aber von Angst kann man da nicht sprechen. Schließlich macht das Zeug in erster Linie wach, salopp gesagt: Besserer Kaffee.
Vor Benzos und Opiaten hatte ich schon Angst und wollte das Zeug eigentlich nie anpacken. Das hat sich geändert, als ich an der Uni einige Leute kennen gelernt habe, die diese Sachen hin und wieder konsumieren. Also hab ich auch mal Alprazolam und Tilidin angetestet.
Von Heroin hätte mich trotzdem normalerweise die Vernunft abgehalten, aber ich hatte 12 Valium im Blut. Wink
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lalelay
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 08.06.2012
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2012 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Haha,meine rechtschreibfehler.ich lach mich schlapp... Wink
@crazy,mmmh,vllt is dein Vergleich mit dem Turmspringen wirklich passend.aber auch das kann ich nur schwer nachvollziehen.da ich n kl Angsthase bin und mich noch nochmal trauen würde vom 3er,geschweige denn vom 10er Turm zu springen...
@hdp,vermutlich hast auch du recht,wenn ersteinmal eine Grenze überschritten ist,empfindet man keine Angst mehr,auch vor härteren Drogen nicht...
wie gesagt,beschäftige ich mich seit einigen Wochen mit diesem Thema.da ich erfahren habe das mein kl Bruder tilidin abhängig ist und mit subutex substutuiert wurde.ob da auch Heroin mit im spiel ist weiß ich nicht.da er seit dem ich all das weiß jeglichen Kontakt abgebrochen hat.
du hast also auch mit tilidin rum experimentiert?wie fuehlt man,was empfindet man wenn man das nimmt?
haben h und tilidin ähnliche Wirkungen?
habe nämlich nun schon oft Zusammenhänge zw Heroin,tilidin und tamal gehört...hast du Ahnung davon?
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HdP
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2012 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Tilidin und Heroin sind beides Opiate. Ich glaub Tilidin wird synthetisch hergestellt und Heroin halbsynthetisch durch das Kochen/Destillieren von Opium aus dem Mohn gewonnen. So gut kenne ich mich da nicht aus und das tut letztlich auch nix zur Sache.

Wichtig ist: Beides sind Opiate, also dieselbe Wirkstoffklasse. Der Rausch aber ist ziemlich verschieden. Heroin ist viel, viel stärker und es hat diesen "Kick" des "perfekten Moments", den rein gar nichts kaputt machen kann.
Von Tilidin hab ich so gut wie nix gemerkt. Mein Zeitgefühl war total verschroben, ich konnte irgendwie deutlicher sehen und hatte plötzlich einen Laberflash, den ich selbst aber gar nicht so mitbekommen habe.
Dazu können die anderen bestimmt mehr sagen. So oft wie ich Opiate genommen hab, das kann man an einer Hand abzählen! Mir gibt das Zeug wirklich nix. Dafür hab ich andere Probleme...

Anmerken sollte man noch, dass Tilidin mit Naloxon versetzt ist. Salopp gesagt, einem Gegengift. Dadurch will man verhindern, dass das Medikament allzu sehr missbraucht wird. Nimmst du zu viel, geht's dir dreckig.
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HdP
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Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2012 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Warum gibt's in diesem Forum keine Editierfunktion? -.-


Du hast den Zusammenhang zwischen Tramal, Tilidin und Heroin angesprochen. Hier gibt es eine Skala, die die schmerzstillende Wirkung der Opiate vergleicht, wobei Morphium mit der Potenz 1 als Richtwert gilt: http://de.wikipedia.org/wiki/Opioide#Eckdaten_gebr.C3.A4uchlicher_Opioide

Du siehst, Heroin ist 2,5x so stark, während Tilidin und Tramadol(=Tramal) nur 0,1-0,2x so stark sind wie Morphium. Heißt im Umkehrschluss, dass Heroin 10x stärker ist als Tilidin.
Zwar gibt die Skala nur die schmerzstillende Wirkung an und nicht etwa den emotionalen Effekt, aber ich denke, als groben Richtwert kann man sie ganz gut gebrauchen.

Ich hab zwar nicht viel Erfahrung auf dem Gebiet, aber ich fand Tramadol deutlich näher dran am Heroin als Tilidin. Vielleicht lag es an der Dosis, aber ich fand das Tramadol-Feeling deutlich näher dran am Heroin, auch wenn der Kick gefehlt hat und es nicht ansatzweise so intensiv war
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