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		| Autor | Nachricht |  
		| Frau.LORKE Gold-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 16.08.2012
 Beiträge: 646
 
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				|  Verfasst am: 27. Nov 2012 18:36    Titel: |   |  
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				| @ CrazyMan eben erst gesehn
 
  	  | Zitat: |  	  | "Fau.LORKE". Wie kommt man überhaupt auf so ein Pseudonym? | 
 Habs mal geschrieben,finds net mehr.
 Lorke war unser Wort für Shore.Wie auch der Name einer Nachbarin von annodazumal. Meine damalige Frau sagte immer-ich sei mit der Lorke verheiratet...
 
 Jau,und son Blech entspannt mich ziemlich perfekt.
 Welche Wirkung hat es auf dich?
 
 Solange es keine Probleme bereitet.. mußt du schon ein Problem herbeireden.
 
 Wenn ich ner Frau über die Straße... ,dann nicht mit dem Gedanken annen fünfer.
 
 Glaube aber schon,daß positives Verhalten in irgendeiner Form zurückkommt.
 
 Was das jetzt mit meinem state zu tun hat... entweder komm ich dahinter oder nicht...
 
 
 
 Psychos mußte ich in Entgiftungen-bei der PSB-und in Gestalt von Ärzten ertragen.
 Die kannten mich alle schon nach ner halben Stunde besser als ich-meine Freunde-meine Eltern--und überhaupt besser als die ganze Welt mich kannten...
 Die kannten mich sogar besser als sich selbst.
 
   
 
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		| mesut76 Platin-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 04.03.2012
 Beiträge: 1238
 
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				|  Verfasst am: 28. Nov 2012 09:58    Titel: |   |  
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				|  	  | Caro78 hat Folgendes geschrieben: |  	  | Hey Mesut, ja, die Frage aller Fragen: Welche Lücke soll gefüllt werden wenn ich mir etwas “Tribute“.
 Wenn ich spontan antworte dann fällt mir nur ein: Gar keine Lücke.
 Nehme zum Entspannen, Relaxen, nach der Arbeit oder am Wochenende.
 
 Vielleicht ist es die Lücke der Langweile
   
 
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 Ja am Anfang weiß man das nicht so genau, weil es da meistens auch noch vielleicht so ist, wie du es beschrieben hast. Langeweile, Neugier und Abenteuerlichkeit könnten es auch sein.
 
 Ich war schon sehr in meiner "Junk" zur Drogenberatung gegangen und der Typ fragte mich auch wieso ich denn Drogen nehme ?
 
 Meine Antwort war Langeweile und Entspannen
   
 Und bei mir war es schnell so, das ich Abhängig wurde. Ich meine zwischen "Langeweile vertreiben" und täglich konsumieren gings wirklich von einen auf den anderen Tag und drin war
   
 Es hat sich auf jeden Fall so angefühlt.
 
 Caro ich möchte dir nicht Prophezeihen das es bei dir genauso sein wird, das sind nur meine Erfahrungen und ich halte einige  Drogen für sehr gefährlich. Wenn man seine Droge gefundet, dann kann auch Ecstasy und Pep sehr gefährlich werden
 
 Wie gesagt ich kenne Leute die können damit halbwegs umgehen und es muss anscheinend nicht immer im Knast oder in der Klappse enden.
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		| C21H23NO5 Silber-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 22.11.2010
 Beiträge: 220
 
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				|  Verfasst am: 28. Nov 2012 18:07    Titel: |   |  
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 |  
				| Zufriedenheit und glückliches Leben DURCH Opiate   
 klar, kann man. Kommt auf die Lebensverhältnisse an, und auf die psychische Verfassung. Ich meine so RICHTIG glücklich und zufrieden ist niemand, das ist unerreichbar. Aber mehr oder weniger in diese Richtung zu kommen, das ist schon  möglich, ob mit oder ohne Droge, ich denke, das hat damit eher weniger zu tun...
 Opiate können schon so einiges für den Seelenfrieden tun, keine Frage. Wenn man mit dieser Sucht klarkommt...
 
 
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		| ulla79 Gold-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 17.03.2009
 Beiträge: 908
 
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				|  Verfasst am: 28. Nov 2012 19:41    Titel: |   |  
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				| Hi Caro, 
 ich kann das nur aus der Sicht meines Exfreundes beschreiben. Er meinte einmal, für ihn wäre es optimal, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen, bei optimaler "H-Dosierung". Dies ist nur leider finanziell noch zeitlich machbar (Beschaffung). Da wäre logischerweise die Alternative dazu Substitution. Aber da fehlt wohl auch wieder das gewisse i-Tüpfelchen.
 Aber ich selber habe schon gemerkt, wenn er "gut dosiert" war, sich sozusagen in seiner eigenen Haut wohlgefühlt hat, nicht benebelt war usw. hat alles wunderbar funktioniert, der Alltag, Hobbies, einfach alles. Eben halt nur für ein paar Stunden...
 
 LG Ulla
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		| SAUBERMANN Platin-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 27.03.2012
 Beiträge: 1356
 
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				|  Verfasst am: 29. Nov 2012 00:25    Titel: |   |  
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				| ich möchte hier nochmal was grundsätzliches loswerden: 
 man sollte dieses ganze pauschale problematisieren mal beiseite lassen.
 nicht jeder, der drogen konsumiert, kompensiert damit per se irgendwelche probleme. und mal ehrlich: "probleme" hat doch jeder mensch. egal, ob s jetzt der (nicht vorhandene) partner, geld, job oder was auch immer sein mag: fast jeder glaubt, er habe irgendwelche mängel und/oder schwierigkeiten etc...
 
 das erleben eines rausches kann sehr befriedigend sein, auch wenn ca. 99% der "druffies" ihre sucht und die droge verfluchen: man nimmt es trotzdem wieder. und gewiss nicht nur, um nicht affig zu werden. denn dann käme man ja auch mit nem substitut klar...
 
 jedenfalls halte ICH FÜR MEINEN TEIL den rauschmittelkonsum für etwas unglaublich schönes. das ist eine facette des lebens, die ich nicht gänzlich missen möchte.
 
 gleichwohl ist mir abhängigkeit total zuwider. deshalb ich der DAUERKONSUM für mich nicht erstrebenswert. im gegenteil: ich will davon wegkommen. und für mich gibt es keinerlei zweifel, dass ich in meinem leben nochmal von den opiaten wegkomme - zumindest temporär. denn ich mache mir nix vor: ich mag opioide und möchte nicht für den rest meines lebens darauf verzichten.
 ich kann mir durchaus vorstellen, mit 55 jahren im schaukelstuhl einen fentanyl-lolli zu lutschen, zu lesen und zu chillen... einfach den lieben gott einen guten mann sein lassen...
 
 was ich aber leider auch sagen muß: gerade opiate haben ein unfassbar großes suchtpotenzial, weshalb ich nicht mehr so sehr daran glaube, dass kontrollierter konsum auf dauer möglich ist. denn bei uns konsumenten reicht es evtl. ja schon, dass wir mal langeweile haben und es ist stoff im haus.. woran denkst du dann? oder man hat jene "probleme" im daily life... oder, oder, oder...
 
 ich würde NIEMANDEM absprechen wollen, dass er oder sie mit opiaten gut leben kann.
 
 mir bringen sie ein großes stück lebensqualität. allerdings wurde diese durch meine sucht gekillt, sodass der konsum mir inzw. eher mehr nachteile bringt. die gefühle werden leider wirklich gedämpft, verändert, vernebelt oder sowas...  und ich muß auch sagen, dass längerfristiger konsum absolut kreativitätshemmend auf mich wirkt. meine phantasie ist beschnitten und meine leidenschaften kreativer natur lebe ich nicht mehr richtig aus...
 und man wird zwar selbstgenügsam (was ich generell als positiv empfinde), aber dadurch isoliert man sich z.t. auch sehr. außerdem wird der elan, etwas zu verändern, getötet oder zumindest gedämpft...
 
 
 tja, leute... noch ein gedankenspiel von mir:
 
 was würdet ihr einem menschen raten, der noch nie opiate genommen hat?
 "NIMM DAS ZEUG BLOSS NICHT!"
 
 und wie würdet ihr diesem menschen die wirkung und dafühl beschreiben, das der konsum erzeugt?
 "ACH, DIESE HERRLICHE WÄRME UND EUPHORIE, DIE MICH DURCHFLUTET... DAS IST EIN GÖTTLICHES GEÜHL!"
 
 so geht es zumindest mir. deshalb ist das ja auch so beschissen ambivalent...
 
 warum hat die natur die endorphinschraube in unseren gehirnen nicht auf "MAXIMUM" gedreht? dann bräuchte ich dieses zeug nicht...
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		| TomasG Platin-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 03.11.2011
 Beiträge: 1301
 
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				|  Verfasst am: 29. Nov 2012 01:38    Titel: |   |  
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				| es gibt leute die leben ohne opioide besser, und glücklicher, aber es gibt auch leute die leben mit opioiden besser. 
 ich bin nie durch opioide abgestürzt, hatte immer arbeit, habe auch hobbys, und meine libido ist auch mit opioiden vorhanden, wenn auch sicher etwas gedrosselt, aber man muss ja nicht 3mal täglich...
 
 ohne opioide geht es mir schlecht, ich habe unerträgliche schmerzen, bin antriebslos, und zu nichts zu gebrauchen.
 
 ich liege auch wenn ich ausreichend opioide zur verfügung habe nicht den ganzen tag nur am sofa rum und nodde vor mich hin, sondern versuche ein normales leben zu führen.
 
 wer meint er lebt ohne opioide besser, find ich gut, und der soll es auch tun!
 
 wer aber meint mit opioiden ein besseres leben zu führen, weil das wohlbefinden einfach dann besser ist, dem sollte man auch zugestehen opioide zu konsumieren.
 
 so wie ich auch jedem zugestehe kaffee  oder schwarzen tee zu trinken, wenn es ihm dann besser geht, für mich ist kaffe und schwarztee jedenfalls gift!
 mir ghets davon nicht gut.
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		| ulla79 Gold-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 17.03.2009
 Beiträge: 908
 
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				|  Verfasst am: 29. Nov 2012 18:50    Titel: |   |  
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				| @ saubermann: sehr schön geschrieben, wie ich finde! @ThomasG: ja das ist wohl so, manche leben mit besser, manche ohne.
 
 Da stellt sich nur die Frage, warum können manchen glücklich leben ohne, so wie ich? Wissen wir nicht, dass es "noch eine Steigerung" gibt? Oder ist es eben genau der Punkt, an dem viele sagen, jeder Konsument hat auch ein schwerwiegendes Problem, das es ihm nicht möglich macht, Glück und Zufriedenheit zu empfinden?
 
 Ich finde gerade die beiden Aussagen von Saubermann und ThomasG ähneln sich im Kern der Aussage sehr. Ebenso mein oben genannter Beitrag. "Gut dosiert" - so dass man "normal" leben kann, ist es wohl für viele "eine Art Hilfe zum Glücklichsein", die sich aber daraus entwickelnde Sucht, darauf kann wohl jeder verzichten.
 
 lG Ulla
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		| Yunior Bronze-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 28.02.2012
 Beiträge: 91
 
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				|  Verfasst am: 29. Nov 2012 20:50    Titel: glück mit opiaten ? |   |  
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				| servuz, 
 oh no, eigentlich ists mir zu blöd auf so eine frage zu antworten, aber im tv kommt nix und ich mach mir mal ein Bier auf und versuch mich mein Take Home nicht zu verballern (Metha)
 
 Ob man glücklich ist oder nicht hängt wohl nicht vom Opiat oder Heroin ab, sondern von 12 anderen Sachen.
 Könnte sie jetzt alle aufzählen aber kein Bock, evtl. später.
 
 Aber Glückwunsch, da wurde mal wieder ein endlos-thread eröffnet bei dem es um nix geht als darum die diversen Lebenssituationen der Schreiber zu vergleichen. Na denn, viel Spass
 bin seit 20 Jahren "drauf" und darüber todünglücklich, obwohl rundum gesund
   hahahahhaha
 ciao
 gruz vom Alpenrand, morgen schneits bei uns
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		| CrazyMan Platin-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 15.01.2010
 Beiträge: 2110
 
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				|  Verfasst am: 29. Nov 2012 22:19    Titel: Re: glück mit opiaten ? |   |  
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				| Yunior, du bist so toll, bitte mach' mir ein Kind! Jetzt sofort! 
 Ja, ja, ja, jetzt, sofort, Kind machen, ja, ja, los, mach schon, Hose lose, und zack!
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		| mesut76 Platin-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 04.03.2012
 Beiträge: 1238
 
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				|  Verfasst am: 30. Nov 2012 00:24    Titel: |   |  
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				|  	  | ulla79 hat Folgendes geschrieben: |  	  | @ saubermann: sehr schön geschrieben, wie ich finde! @ThomasG: ja das ist wohl so, manche leben mit besser, manche ohne.
 
 Ich finde gerade die beiden Aussagen von Saubermann und ThomasG ähneln sich im Kern der Aussage sehr. Ebenso mein oben genannter Beitrag. "Gut dosiert" - so dass man "normal" leben kann, ist es wohl für viele "eine Art Hilfe zum Glücklichsein", die sich aber daraus entwickelnde Sucht, darauf kann wohl jeder verzichten.
 
 lG Ulla
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 Und ich glaube dieses "Glücklich" sein fehlt einem und man erträgt das "Normale" Leben nicht mehr, zumindest wenn man ein Dauerkonsument geworden ist. Und ich bin mir sicher, das es vielen erst gar nicht bewusst ist.
 
 Sondern da kommt dann einfach, "ich mag das eben". Natürlich mag man den Rausch, sonst würde man es doch nicht jahrelang jeden Tag praktizieren.
 
 Ich finde ich habe früher auch nie dass Leben so akzeptiert wie es nunmal ist. Das Leben besteht nicht nur aus Achterbahn fahren und Abenteuer und man muss nicht jeden Tag den "Kick" jagen.
 
 Das Leben hat auch Langweilige Zeiten und diese Zeiten sollte man sich beschäftigen, ohne unbedingt Abhängig zu werden, egal von was... ob von Drogen, Alk, Autoschrauben, Briefmarken, schlafen, Sex oder sonst was, immer alles in der Waage halten, ich denke dann ist man Ausgeglichen und Zufrieden.
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		| TomasG Platin-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 03.11.2011
 Beiträge: 1301
 
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				|  Verfasst am: 30. Nov 2012 17:30    Titel: |   |  
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 |  
				| es gibt durchaus menschen die die wirkung von opioiden als unangenehm und störend empfinden. und ich spreche jetzt nicht nur von nebenwirkungen, sondern von der wirkung im allgemeinen.
 
 ich finde jetzt nicht das opioide direkt glücklich machen würden, so wie das z.b. bei mdma der fall ist.
 
 aber opioide können leiden lindern, und die linderung dieser leiden kann glücklich machen.
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		| Caro78 Gold-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 29.05.2012
 Beiträge: 834
 
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				|  Verfasst am: 30. Nov 2012 22:15    Titel: |   |  
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				| Hallo ihr lieben, 
 @Saubermann: Würde ich jemanden zu Opiaten raten der es nicht kennt? Nun, wenn es erhältlich wäre wie Zigaretten und preislich gleichzusetzen mit Zigaretten dann würde ich jemanden eher zu Opiaten raten da hier mehr Wirkung ist als bei einer Zigarette.
 Allerdings erzeugt beides eine Sucht und deswegen würde ich eher abraten bzw wenn es ein 60 jähriger Rentner ist dann würde ich sagen: Probier ruhig. . .
 Da Opiate aber nicht verfügbar wie Zigaretten sind rate ich ab.
 
   
 @ThomasG: Ja, ohne Opiate geht es uns erstmal schlecht aber wenn wir durchhalten und nach dem Entzug nochmal ein halbes Jahr durchhalten, vielleicht wären wir dann glücklicher als vorher. Ich habe leider keine Vergleichsmöglichkeiten da ich nach ein, zwei Wochen immer die Nase voll hatte vom durchquälen. Da wollte ich dann doch lieber wieder abhängig sein.
 Ich könnte ein Jahr ins Koma gehen und dann aufwachen.
 Wäre bestimmt ein interessantes Experiment!
 
 @Ulla: Mein Mann lebt auch völlig ohne Rauschmittel glücklich und zufrieden. Er weiss allerdings nicht worauf er verzichtet und er möchte es erst gar nicht versuchen weil es ihm zu aufwendig ist und zu teuer in eine eventuelle Sucht hinein zu rutschen.
 
 Vor vielen Jahren haben wir ein Experiment gemacht. Wir wollten zusammen eine Nase Koka ziehen und ich habe ihm vorher gesagt das es bei der einen Nase bleibt. Ich sagte ihm das er das Gefühl dann noch einmal haben möchte. Er sagte nein, er würde das nur einmal machen.
 
 Am nächsten Tag fragte er mich mehrmals ob wir das wiederholen wollen. Er fragte auch zwei und drei Tage später noch ob wir das noch einmal machen können. Ich sagte immer, laut Absprache , nein.
 Erst am vierten Tag danach hörte die Fragerei auf und er sagt im nachhinein: Gut, dass du so hart geblieben bist. . . . .
 Das war die erste und letzte Drogenerfahrung meines Mannes und heute ist er wieder glücklich und zufrieden ohne. Wie vorher auch.
 
 @Yunior: Du hast es auf den Pu.kt gebracht: Wir betreiben Feldforschung zum Thema Sucht und glücklich sein und vergleichen dazu unsere Lebenssituationen um Bandbreiten zu erfahren.
 
 @Mesut: Du hast recht, jeden Tag Achterbahn fahren ist nichts. Langeweile mit Drogen füttern ist auch nichts.
 Ich ziehe bisher aus diesem Thread das ich Langeweile mal aushalte, anders fülle. Diese ganze Woche hatte ich so viel zu tun das ich gar nicht zum konsumieren gekommen bin. Gefehlt hat es mir nicht. Hatte viel Arbeit, Fortbildung, Hobbys,Besuche. Das war total ok ohne Konsum
   
 Es grüsst euch die “alte“ Intervallmorphinistin Caro
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		| Frau.LORKE Gold-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 16.08.2012
 Beiträge: 646
 
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				|  Verfasst am: 2. Dez 2012 08:24    Titel: Re: glück mit opiaten ? |   |  
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				|  	  | Yunior hat Folgendes geschrieben: |  	  | servuz, 
 oh no, eigentlich ists mir zu blöd auf so eine frage zu antworten, aber im tv kommt nix und ich mach mir mal ein Bier auf und versuch mich mein Take Home nicht zu verballern (Metha)
 
 Ob man glücklich ist oder nicht hängt wohl nicht vom Opiat oder Heroin ab, sondern von 12 anderen Sachen.
 Könnte sie jetzt alle aufzählen aber kein Bock, evtl. später.
 
 Aber Glückwunsch, da wurde mal wieder ein endlos-thread eröffnet bei dem es um nix geht als darum die diversen Lebenssituationen der Schreiber zu vergleichen. Na denn, viel Spass
 bin seit 20 Jahren "drauf" und darüber todünglücklich, obwohl rundum gesund
   hahahahhaha
 ciao
 gruz vom Alpenrand, morgen schneits bei uns
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 Is zwar voll affig mir einen zu wXn,aber mein Koks is alle. Danach werde ich mir wohl das H-Päcken antun und versuche dabei nicht zu Jodeln(Jodeln).
 
 Ob man geil is oder nicht,darüber schrieb ich einst 12 Doktorarbeiten.
 Das gehört aber nicht hierher-bin zu breit.
 
 Hey whow,was sehe ich.. -nen vollgekotzten Eimer.. -da paßt doch mein Gerät rein.
 
   hahahahahahahaahaahaa
 
 Adios
 morgen bist erstx eingeschneit
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		| TomasG Platin-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 03.11.2011
 Beiträge: 1301
 
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				|  Verfasst am: 2. Dez 2012 15:48    Titel: |   |  
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				| also bei mir ist es eher so das ich gerade wenn ich auf arbeit bin und gut was zu tun habe, auch abgelenkt, keine langweile.. dann brauche ich opioide! weil dann sind die schmerzen am schlimmsten.
 
 wenn ich zu hause rumhängen kann, komme ich eher mit weniger oder sogar ganz ohne opioid aus.
 
 zum zeitvertreib oder gegen langeweile könnte ich ja problemlos auch auf andere drogen umsteigen, oder sonst was tun, aber gegen die schmerzen helfen mir nur opioide.
 
 warscheinlich geh ich januar oder februar mal stationär in eine schmerzklinik, mal schauen ob die mir helfen können.
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		| lämmchen Foren-Guru
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 09.02.2012
 Beiträge: 3756
 
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				|  Verfasst am: 2. Dez 2012 15:52    Titel: |   |  
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				| Hallo Tomas, 
 was hast'n für Schmerzen?
 Welches Opioid nimmst Du dagegen und wie oft ein?
 
 Gruss Lämmchen
 
 Cvxfgheudbynybcncbynbcny och mann ej...
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