substituire mich illegal und muss jetzt ins Krankenhaus...

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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 19. Feb 2015 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo 01950

Die Austauschtabellen beziehen sich in der Regel schon auf die gesamte Tagesdosis, und bei Schmerzpatienten funktionieren sie auch tatsächlich.

Natürlich gibt es immer Unterschiede in der individuellen "Response", besonders Methadon ist ja dafür bekannt, von Mensch zu Mensch außerordentlich unterschiedlich wirksam zu sein, deshalb muss ja MTD grundsätzlich "titriert" werden.

Den Austausch von Opioiden in der Schmerztherapie habe ich schon sehr oft problemlos gemacht - und da lassen sich zB tatsächlich 3x20mg Oxy oder 2x30mg MOR zB durch 3x0.4mg Buprenorphin ersetzen.

Dass die Tabellen bei Süchtls nicht funktionieren, ist mir auch bekannt. Süchtige werden ja auch beim Entzug von Mini-Dosen sterbenskrank, während Schmerzpatienten auch recht hohe Dosen von Opiaten nach jahrelanger Einnahme einfach so absetzen können.

Andererseits hat zB ein Kollege in Krefeld früher mal statt einer höheren Pola-Dosis einfach wirkstofffreie NRF-Lösung zugefügt - mit dem gleichen Effekt wie eine echte Dosiserhöhung. Der gleiche Arzt hat auch mit gleichbleibender Lösungsmenge und heimlich abgesenkter Poladosis mehrere Leute völlig ausdosiert, ohne dass die das bemerkt hätten...

LG

Praxx
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Liisbeth
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 18.08.2011
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 19. Feb 2015 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ach so, Methadosis war zuletzt Ca 5ml, hatte mich in in den Wochen vor dem Bandscheibenvorfale twas runterdosiert, die 5ml waren dann gerade so ok...
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SAUBERMANN
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 19. Feb 2015 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:

Andererseits hat zB ein Kollege in Krefeld früher mal statt einer höheren Pola-Dosis einfach wirkstofffreie NRF-Lösung zugefügt - mit dem gleichen Effekt wie eine echte Dosiserhöhung. Der gleiche Arzt hat auch mit gleichbleibender Lösungsmenge und heimlich abgesenkter Poladosis mehrere Leute völlig ausdosiert, ohne dass die das bemerkt hätten...



ich hab mal n experiment gemacht: für einige zeit hat mir einer meiner engsten freunde (und einer der ganz wenigen "eingeweihten", die von meiner sucht wissen) meine methaddict eingeteilt.
nachdem ich nämlich mehrfach davon gehört hatte, dass ab einer gewissen menge methadon die rezeptoren "dicht" sein sollen, hatte ich gehofft, auf diese weise runterzugehen. dazu sollte mein kollege (er selbst ist absolut clean und hat mit drogen nix zu tun) die methaddict zerkleinern und mir so geben, dass ich die menge nicht weiß und auch nicht erahnen kann. ich kannte das als "verdecktes abdosieren" von ärzten und mir hatten öfter leute erzählt, dass es bei anderen funktioniert hätte. aber das waren immer nur "bekannte von bekannten" und von den hatte man es auch "nur gehört"...

der plan war in der theorie aber echt gut, fand ich...

nun, was soll ich sagen? das ergebnis war folgendes: er sollte natürlich buch führen, damit ich das später nochmal nachvollziehen konnte. ich hatte nicht wirklich daran gedacht, dass das schief gehen könnte. er war "gebrieft" und wußte, um wieviel er ungefähr runtergehen konnte und auch, dass es natürlich nicht zu viel sein durfte. aber ich ließ ihm dabei relativ freie hand, weil ich es nicht wissen wollte.

nach ca. 2 wochen brach ich das ganze ab. ich hatte ja auch noch buch geführt für mich, um meine stimmung, den entzug generell usw. zu dokumentieren. und ich hatte an 3 tagen ziemlich nervige symptome. nix wirklich schlimmes, aber halt sehr nervig. viel schweiß, dazu hitzewallungen, viel magen-darm-probleme usw... und eine nacht konnte ich davon gar nicht schlafen.

das interessante daran war, dass sie das exakt mit seinen abdosierungen gedeckt hat. die schritte waren evtl. auch ein klein bißchen zu groß, aber das entscheidende für mich war einfach, dass ich es leider doch gespürt habe.

seitdem bin ich ziemlich davon weg, dass es reine kopfsache ist...


wenn ich dann so dinge lese, dass "die schlechten" opiatsüchtigen sich anstellen, während "die guten" schmerzpatienten, dann stört mich das ehrlich gesagt sehr.
ich kann zwar den kern der aussage NACHVOLLZIEHEN, denn auch ich kenne leute, die den sterbenden schwan mimen, wenn sie 12 stunden kein methadon bekommen haben.

ABER liegt es nicht vielleicht einfach an dem ganzen drumherum?

erstens sind süchtige psychisch ja total auf "ihre medizin" fixiert. viele funktionieren einfach nach so vielen jahren auf dem gift (levo-)methadon nicht mehr ohne.
und könnte es nicht auch daran liegen, dass schmerzpatienten nur sehr selten diesen dreck fressen müssen und stattdessen oxycon, fentanyl, morphin und co. bekommen (was alles besser zu entziehen ist als MTD!)?
dazu kommt auch noch, dass viele substituierte nach jahren der sucht fast keine lebensperspektive mehr haben? wenn da dann das medikament wegfällt, trifft es sicherlich härter als wenn ein schmerzpatient entzieht, der danach in seinen guten job zurückkehrt, eine familie hat und einfach nur etwas besitzt, das sich "leben" (=bürgerliche existenz) nennt?

"junkies" nehmen das opiat i.d.regel gegen "psychische schmerzen". und normale schmerzpatienten nehmen es i.d.r. gegen körperliche schmerzzustände.
das ist schon ein gravierender unterschied. wenn ein schmerzpatient zb erfolgreich operiert wurde, ist die ursache des schmerzes weg. dann kann man natürlich easy entziehen. ein psychisch süchtiger kann das meist nicht.


und noch etwas: wenn man mal in englischsprachigen foren zum thema stöbert, dann findet man dort viele beiträge von amerikanischen schmerzpatienten, die mit opiaten behandelt werden. und diejenigen schmerzpatienten, die mit methadon behandelt werden, sind komischerweise auch recht "wehleidig", wenn sie von ihren erfahrungen mit methadon berichten...

dagegen habe ich schon von sehr vielen substituierten (und ex-substis) gehört, wie "einfach" der entzug mit subutex doch sei... keine spur von "wehleidigkeit"...


ich bin weit davon entfernt, mich hier als anwalt der junkies zu betätigen. und auch ich kenne das phänomen "WEHLEIDIGE ENTZÜGIGE SÜCHTIGE" ganz gut.

bei dem beitrag von praxx habe ich aber einfach das gefühl, als spreche hier ein etwas zynischer praktiker, der das alles so ernst gar nicht wirklich nimmt...
ich kann wirklich aus voller überzeugung und eigener erfahrung sprechen und ich sage klipp und klar: EINE OPIATSUCHT IST KEINE CHARAKTERSCHWÄCHE! und ich spreche mit sicherheit für 99% der methadon-substituierten, wenn ich sage, dass dieser stoff in puncto abhängigkeitspotenzial und "klebeeffekt" mit KEINEM ANDEREN STOFF vergleichbar ist.

mir mißfällt diese borniertheit und dieser abfällige tonfall dabei. den habe ich selber schon oft genug an den tag gelegt und damit sicher auch schon leute verletzt und beleidigt.

ich habe selbst schon oft partei für die ärzteschaft ergriffen, da ich mich sehr oft an gewissen verhaltensweisen von opiatabhängigen störe. daher habe ich volles verständnis dafür, dass ein arzt nicht mehr jedes lügenmärchen eines junkies glaubt. und viele süchtige mißbrauchen leider das (selten vorhandene) vertrauen der ärzte...

aber wenn die ärzte dann so arrogant wirken und die sorgen und nöte ihrer patienten derart abwerten, dann finde ich das einfach nur traurig.

auf diese weise werden wir es niemals schaffen, eine vernünftige, gesunde gesellschaft zu werden. denn immer gibt es gruppen, die gegeneinander ausgespielt werden (oder die dies sogar aktiv selber tun!). die HARTZ IV-empfänger schimpfen auf die asylbewerber (die ja wie die maden im speck leben und ach so viel geld kriegen usw.), die gesunden schimpfen auf die kranken, die starken auf die schwachen... dabei mangelt es total an verständnis!

ich hatte vor einigen jahren mal ne diskussion mit einem unternehmersohn. damals deutete noch nix darauf hin, dass ich selbst mal arbeitslos werden könnte und mit den ganzen folgeproblemen zu kämpfen hätte... ich war also "gut genug" für ihn... jedenfalls schimpfte er auf die "asozialen", die die nicht arbeiten wollen oder die dafür "zu dumm sind"...
daraufhin entgegnete ich ihm (offenbar in weiser voraussicht meines späteren werdegangs), dass ich diese leute verstehen könne, wenn die nicht für 5 euro die stunde arbeiten gehen.. er meinte, dass die dann halt studieren sollten, um später mehr zu verdienen usw... dass das natürlich völliger unsinn ist, ist eh klar.. denn wer backt dann noch unsere brötchen? wer repariert das verstopfte klo? wer pflegt die alten und kranken? wenn alle studieren wollen, geht das nicht. daher müsse man auch in solchen berufen genug bezahlen...

der springende punkt war aber der: er war wirklich der überzeugung, dass er sich alles selbst erarbeitet habe und seinen erfolg folglich auch verdient habe. "JEDER KANN DAS, WENN ER NUR WILL!", war seine überzeugung...

was für ein schwachsinn! nicht jeder kommt aus einer familie, in der die kinder studieren können. selbst wenn es keine geldfrage ist (schließlich gäbe es ja bafög, meinte er), so spielt nicht in jeder familie die bilddung eine wichtige rolle.
und noch krasser: nicht jeder hat das glück, in eine familie reingeboren zu werden, in der papi ein mittelständisches familienunternehmen führt... der typ war wirklich derart verblödet, dass er meinte, ich solle doch auch ein unternehmen gründen... da gehen einem irgendwann die argumente aus und man möchte so einem dann nur noch die fresse polieren (SORRY!), weil er das ernst meint und überhaupt keine zusammenhänge begreift...

whatever... ich finde, wir hätten es alle besser, wenn man einfach gegenseitig nur ein ganz bißchen mehr rücksicht nimmt und versucht, sich in den anderen mal hineinzuversetzen...

das war das wort zum freitag Rolling Eyes
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2015 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

ja, den Schmerzpatienten fällt es wirklich kaum auf, wenn sie ihre Dosis nicht mehr erhalten...so ein quatsch!
Der Vater meiner besten Freundin hat über ein paar Wochen hochdosiert Morphium erhalten. Als das dann abgesetzt wurde, lag ein kräftiger 50jähriger Mann zitternd im Bett. Nicht weil die Schmerzen wieder da waren. Sondern weil der unter Entzugserscheinungen litt. Er hatte nie im Leben dran gedacht, dass er entzügig werden könnte...aber vielleicht war er ja auch nur ein Süchtiger, getarnt als Schmerzpatient...Rolling Eyes

Klar kann man sich in vieles reinsteigern. Aber wenn ich nunmal Gänsehaut habe, nicht pennen kann und ein Shirt nach dem anderen durchschwitze, weil ich meine Subutexdosis um 0,4mg halbiert habe, dann ist das ganz sicher nicht der Kopf.
Und ja, ich lasse die Kirche im Dorf, wenn ich sage, ich habe ein Babyäffchen. Es mag Leute geben, die das als "rotzenaffig" bezeichnen würde.

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Süchtige werden ja auch beim Entzug von Mini-Dosen sterbenskrank, während Schmerzpatienten auch recht hohe Dosen von Opiaten nach jahrelanger Einnahme einfach so absetzen können.


Womöglich machen Opiate ja doch nicht körperlich abhängig? Rolling Eyes
In letzter Zeit hauste echt paar merkwürdige Dinger raus, Praxx...
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2015 09:19    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ich bin seit über 25 Jahren Schmerzpatientin und ich merke jede Dosisumstellung, ob nun in einer Klinik ( heimlich, um mich zu testen ) oder geplant. Einbildung ist zwar auch ne Art von Bildung, aber mein Körper gibt sofort! Meldung, wenn er seine gewohnte Dosis nicht erhält.

Klar, Menschen sind unterschiedlich, auch in der Wahrnehmung, aber Affe ist Affe, kommt halt auch auf die psychische Stärke eines Jeden an und was der / die im Leben alles an negativem und positivem zu laufen hat.
Und das Wort ZUSAMMENREISSEN hasse ich wie die Pest!

Habt nen ruhigen Freitag!

Grüsse Lämmi
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Liisbeth
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 18.08.2011
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2015 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Muss mich übrigens korrigieren, ich kriege kein lyrica sondern gabapentin. Die Schwester hatte das verpeilt. Ich weiß nicht obs an dem gaba liegt, aber heute ist der bisher beste Tag. Wenig schmerzen, null verlangen nach Metha...
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GagaMama
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.03.2014
Beiträge: 256

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2015 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu Liisbeth,

das hört sich ja sehr gut und vielversprechend an! Wieviel Gabapentin bekommst Du denn so. . . und bekommst Du noch andere Sachen bzw. hat man die Medikation zwischenzeitlich geändert?

Ich drücke Dir die Daumen, dass es weiter so bleibt! Freut mich besonders, dass das Gabapentin so gut wirkt. Meine Mutter bekommt es auch für ihre vier Wirbelbrüche und der Schmerzdoc hatte gemeint, dass sich der Spiegel erst aufbauen muss und das durchaus seine drei Wochen dauern kann. Es war auch wirklich so, dass sie die erste Wirkung erst so nach knapp zwei Wochen beobachten konnte. Allerdings meint sie, dass sie die Tabletten müde machen und manchmal auch etwas schwindelig. Naja, aber sie ist Mitte 80 und hat noch diverse andere ernste Probleme und entsprechende Medikamente - vielleicht verstärkt sich da etwas gegenseitig.

Dir ein möglichst schmerzfreies und entspanntes Wochenende!

GaGa
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Liisbeth
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 18.08.2011
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2015 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hi GaGa Smile

Ich kriege zum Einstieg 900mg Gabapentin, das soll aber langsam erhöht werden. Und eben die 80mg oxycodon, und 90mg arcoxia. Und täglich zwei spritzen mit Kortison und lokalanästhetika in den rücken, das wird unter röntgen gemacht und hat mich heute voll aus den Socken gehauen. Ich hab von der spritze einen 'motorblock', so nennen die das, d.h. Mein rechtes Beinknickt beim laufen total weg, ich hab voll den rechtsdrall und schwanke rum wie besoffenen. Muss jetzt liegen, und hoffe inständig dass es bald weggeht, ich wollte heut eigentlich für paar std Heim, muss Wäsche waschen weil ich ja noch länger hierbleiben muss Sad dabei war gestern der bisher beste Tag seit dem Bandscheibenvorfall, u ich hatte echt gehofft das es jetzt aufwärts geht.

Nebenwirkungen hab ich vom gaba übrigens keine, komm nur noch schwerer aus dem bett morgens. Aber tagsüber knallt es zusammen mit dem oxycodon echt gut. Very Happy

LG liz
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Liisbeth
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 18.08.2011
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2015 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Seit paar Tagen scheint nun doch der Methaentzug durchzukommen. Ich hatte seit dem WE wieder starke Rückenschmerzen, die ich auf falsche Bewegungen zurückgeführt habe, nun hab ich aber gelesen,.dass auch MethaEntzug Rückenschmerzen machen kann?! Hatte ich beim letzten Entzug nicht...kennt ihr.das?

Dann hatte ich jetzt jeden Tag Schwächeanfälle. Krasser.Schwindel, frieren, schwitzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Magenkrämpfe, leichtes Fieber. Bin schon zweimal während der Physiotherapie zusammengeklappt u musste zurück ins Zimmer gebracht werden u im bett bleiben, weitere.Therapien wurden dann jeweils gestrichen. Ich wusste erst nicht, ob das evtl Nebenwirkungen vom gabapentin sein können, und habe testweise ne halbe Viertel methaddict.gezogen, was.auch geholfen hat, sodass.ich eher von entzugserscheinungen ausgehe. Auch eben musste ich wieder zwei kleine lines ziehen, was mich nervt, weil.es anfangs.so.gut.ohne.ging...bin jetzt.genau.zwei Wochen hier.

Jetzt soll schon ne.Reha.beantragt werden, mein geplanter EntlassungsTermin ist Samstag. Ich fühl mich aber nicht.in der Lage, in meinem Zustand 1. Die Zeit.bis.zur Reha.zuhause zu überbrücken, u 2. Denke ich, dass ich von ner Reha momentan nicht.optimal profitieren kann, wenn ich zu.fertig.bin für.die.Therapien. Jetzt will ich morgen nochmal mit dem Arzt.reden, ob ich noch ne Woche länger hier.bleiben kann. Hier(akutKrankenhaus) ist ja auch.die medizinische Behandlung umfassender als.in ner.Reha.

Ich fühle mich gerade komplett überfordert mit allem, bin psychisch total unten u ständig am heulen, was ich total hasse! die Psychologin hier hat.mir.aber.gut.geholfen, u ich hoffe, das man morgen eine gute Lösung für mich finden kann...

LG u sorry für die tippfehler, schreibe über Handy...
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Salute
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2014
Beiträge: 224

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2015 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Lüsbeth,
Ich hoffe das Du es mit der umstellung hinter dir hast.
Ich wäre Dir dankbar.wenn Du schreiben würdest wie es dir weiterhin ergangen ist.da ich ähnliches vorhabe.

wenn jemand über umstellung metha--oxycodon berichten kann, schreibt bitte.
Salute
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