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graham Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 1. Apr 2015 22:54 Titel: |
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ja, da hast du natürlich n grund gefunden, daß du dich mit deinem sondermüll nicht mehr auseinandersetzen musst.
so wie du es immer machst.
graham |
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Praxx Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 1. Apr 2015 22:58 Titel: |
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Hallo Dalai,
das Problem ist dabei, dass stabil eingestellte Opiat- und Cannabiskonsumenten in der Regel die Anforderungen der MPU (Reaktionsfähigkeit, Merkfähigkeit, Konzentration, Ermüdungsresistenz) mühelos bestehen, zudem ist ihre Fähgkeit zur Einschätzung der Fahrtauglichkeit nicht vermindert.
Alkoholkonsumenten wird unbegründet grundsätzlich die Fähigkeit zugestanden, Trinken und Fahren trennen zu können, während sie bei Drogenkonsumenten grundsätzlich bestritten wird.
Man stelle sich vor, bei Verkehrskontrollen würde eine ETG (Ethylglucuronid = Alkoholabbauprodukt) im Urin durchgeführt, ist diese positiv, folgt eine Bestimmung aus dem Blut, die eine sichere Trennung zwischen Gelegenheits- und Dauerkonsum erlaubt - das wär mal ein Spass!
LG
Praxx |
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SAUBERMANN Platin-User

Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 1. Apr 2015 23:42 Titel: |
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Dalai hat Folgendes geschrieben: | Problem ist eben einfach, dass die Mehrheit beikonsum hat und somit die sichere Schiene gewählt wird. |
ja, klar, aber es betrifft ja auch nicht nur substituierte, sondern ALLE MENSCHEN, DIE WEGEN EINER ERKRANKUNG VOM ARZT MIT PSYCHOAKTIVEN SUBSTANZEN BEHANDELT WERDEN, DIE DIE FAHRTAUGLICHKEIT EINSCHRÄNKEN KÖNNEN. und das sind mit sicherheit ne menge leute...
denn etliche schmerzpatienten erhalten opioide; ADS'ler bekommen ritalin und leute mit schlaf- oder angststörungen werden oft mit benzodiazepinen behandelt usw...
wenn die in eine kontrolle geraten und getestet werden, dann siehts schlecht aus. und wenn man erstmal ne positive probe hat, ist die polizei auch gern mal fix dabei, dir einen "unsicheren fahrstil" bzw. "verzögerte reaktionen" o.ä. zu attestieren... im worst case droht dann eine MPU.
ich finde das grundsätzlich zwar nachvollziehbar, allerdings -und da muß man mal die kirche im dorf lassen- sind die meisten menschen mit "normaler" konstitution (keine körperlichen gebrechen, geistige einschränkungen etc.) absolut fahrtauglich, wenn sie vom arzt stabil eingestellt sind. ich kenne zb. genug substituierte oder kiffer, die absolut souverän fahren.
aber natürlich kenne ich auch das gegenteil: als ich damals den lappen ganz frisch hatte und noch alkohol getrunken hab, bin ich auch mal angeheitert gefahren. und einmal hab ich dann schon gemerkt, dass ich probleme hatte, zb. kurven richtig einzuschätzen usw... ich kann mich heute nur noch darüber wundern, denn ange- bzw. besoffen zu fahren ist so ziemlich mit das dümmste, was man im strassenverkehr tun kann...
bei stabiler einstellung auf eine substanz macht sich das nicht mehr wirklich bemerkbar. aber für den gesetzgeber ist es natürlich einfacher, sowas komplett zu verbieten. |
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Dalai Silber-User

Anmeldungsdatum: 10.03.2015 Beiträge: 128
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Verfasst am: 2. Apr 2015 08:20 Titel: |
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@ Graham: ich werde deine Anmerkungen überdenken... Danke für deine Mühen! Auf dieser Basis möchte ich nur einfach keine Stellung beziehen. Ich hoffe du hast dafür Verständnis. Aber ich werde das, wie erwähnt ,gedanklich nicht einfach übergehen.
@ praxx: bin mir auch recht sicher, dass viele Autofahrer trinken und fahren nicht trennen können und auch einige hier in deutschland ein beachtliches alkoholproblem haben. Die promilleregelung finde ich eh dämlich! Ich selbst bin schon nach 2 gläsern Wein richtig angetrunken, dürfte aber danach immer noch fahren. Ich wäre aber damit wirklich eine Gefährdung für den Straßenverkehr.
Hast du eine ahnung, wie hoch der prozentuale Anteil der Alkoholiker ist, die im Straßenverkehr auffällig wurden im verhältnis zu den anderen drogenkonsumenten?
@ Saubermann: sry, diese Menschen vergesse ich immer zu erwähnen! |
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Mohandes59 Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 2. Apr 2015 17:52 Titel: |
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Interessanter Verlauf einer Diskussion, deren Sinn sich mir nicht wirklich erschließt. Sind wir uns doch alle (fast) einig. Don't DUI (drive under influence) wie es in den USA heißt. Man sollte nur fahren, wenn man nüchtern ist.
Ich selber halte es wie Saubermann: ich fahre nur, wenn ich mich 100% fahrtüchtig fühle, nicht mal EIN Bier, denn das merke ich schon. So halte ich es seit 30 Jahren (ok, es gab ein paar wenige 'Jugendsünden' wie Joints und doch fahren oder im Liebeskummer getrunken und gefahren - alles längst verjährt).
Einen Punkt möchte ich noch hinzufügen: wenn ich jetzt in eine Kontrolle käme und freiwillig eine UK abgäbe, wäre mein Lappen weg. Ich bin NICHT mehr in der Substi, nehme KEIN Herion, Kokain, Amphetamin o.ä., rauche aber 1-2 die Woche Hasch. Das Abbau-Produkt THC-COOH ist noch nach Wochen nachweisbar. Was ja nicht bedeutet, daß ich nach einer Woche noch berauscht bin.
Habe einen klinischen Entzug vom Methadon gemacht und noch nach VIER(!) Wochen war das THC im Urin nachweisbar. (Hatte davor über Jahre jeden Abend 1-2 kleinere Joints geraucht).
Die Analytik ist heutzutage so fein geworden, hier sollte der Gesetzgeber anknüpfen und eindeutige Grenzwerte auch für Drogen festlegen, insbesondere bei THC. Analog zum Alkohol, Gesellschaftsdroge No1.
LG Mohandes |
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Andrew Silber-User

Anmeldungsdatum: 27.01.2015 Beiträge: 229
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Verfasst am: 2. Apr 2015 18:24 Titel: |
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Dalai hat Folgendes geschrieben: | Ich selbst bin schon nach 2 gläsern Wein richtig angetrunken, dürfte aber danach immer noch fahren. Ich wäre aber damit wirklich eine Gefährdung für den Straßenverkehr.
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Naja, wenn du danach tatsächlich eine Gefährdung bist dürfest du auch nicht mehr fahren. Wenn man 1/4 Wein rechnet und du danach nicht Stunden mit dem Fahren wartest. Unmittelbar nach 1/4 Wein ist die relative Fahruntüchtigkeit (0.3 Promille) überschritten (+alkoholbedingte Ausfallerscheinungen=Straftat). |
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Dalai Silber-User

Anmeldungsdatum: 10.03.2015 Beiträge: 128
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Verfasst am: 2. Apr 2015 21:47 Titel: |
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Mohandes, ich denke da sind wir uns einig. Aber einige leute trennen fahren und drogen nicht. Ich bin da auf ein mpu Forum gestossen und kann nur noch den kopf schütteln. Da fahren teilweise leute mit 2, 8 Promille durch die gegend und haben um die 3 Flaschen wein getrunken. Weiss ehrlich gesagt nicht, wie die das schaffen, wahrscheinlich ziemlich schnell getrunken, sonst ist das ja kaum möglich. Und die Psychologen stufen diese leute noch als missbräuchler ein. Dazu fällt mir mal nix mehr ein.
Mal ganz ehrlich, wie oft wird man von der Polizei kontrolliert? Die fahren doch ständig unter drogen oder besoffen durch die gegend!
Ich bin im übrigen auch mal betrunken Roller gefahren. Das mir da nichts passiert ist, grenzt an ein Wunder. Ich find das wirklich ne ganz gefährliche Geschichte.
Gerade deshalb ist es doch wichtig, dieses Thema in einem suchtforum noch einmal anzusprechen. Scheinbar machen sich einige leute diesbezüglich wenig Gedanken. |
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Mohandes59 Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 2. Apr 2015 22:16 Titel: |
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Problem ist ja auch, gerade beim Alc, jeder reagiert anders, je nach Gewöhnung, Konstitution, usw.
Habe gelesen, daß am 10.03.2015 ein LKW-Fahrer mit 3,6 Promille in Köln erwischt wurde. "Tragt mich zum Auto und ich fahre euch nach Hause" fällt mir sarkastisch dazu ein. Und das ist sicher kein Einzelfall.
Ich habe mal einen Taxifahrer erlebt, der hatte eine solche Fahne, das ganze Auto stank nach Alkohol. Das war auf einer kleinen Insel, es gab nur dieses eine Taxi und auch nur einen Polizisten dort. Vermutlich kannten die beiden sich seit Schulzeiten. Gab auch keine Ampeln dort und praktisch kein Verkehr, sonst wäre ich ausgestiegen.
Auf Entgiftung kam ein Russe mit 4,8 Promille an. Er ging kerzengerade, sprach deutlich und auch sonst merkte man ihm nichts an. Gewohnheitstrinker eben. Nach 2 Tagen ging es ihm saumäßig schlecht - klar.
Der 'Rekord' auf dieser Station waren 7,9 Promille, wie mir ein Pfleger erzählte.
LG Mohandes |
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Pimpinelle Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.03.2012 Beiträge: 1367
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Verfasst am: 3. Apr 2015 16:33 Titel: |
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Hallo,
ich dachte, das Thema sei Substitution und Fahrtüchtigkeit? Merkwürdig, dass es hier nur um Alkohol geht. M. E. macht das keinen Sinn und statt dessen sollte man sich doch aufs Thema konzentrieren.
Unterschied zwischen Schmerzpatient (der sein Medikament nicht missbraucht vorausgesetzt) oder Patient, der vorübergehend Schmerzmittel (hier Opiate) und Substituierten ist ganz eindeutig, nämlich die Suchtproblematik. Ich würde das wohl auch so sehen, dass ein Großteil der Abhängigen eben nicht charakterlich geeinet ist und ich wage zu bezweifeln, dass jemand der euphorisierende Substanzen zu sich nimmt, in der Lage ist seine Fahrtüchtigkeit oder -untauglichkeit zu erkennen.
Hier wird uns Unwissenden natürlich wieder erklärt, es gäbe keinen Rausch durch die Substitute, man sei nur "normal". Gerade frage ich mich, ob ihr uns veräppeln wollt? An anderen Stellen wird ausführlich über Wirkung und auch Rauschwirkung der unterschiedlichsten Substitute berichtet und ich erinnere mich spontan an eine Diskussion in der ich vorbrachte, man sei doch nur "normal" und (ich meine Saubermann mich korrigierte und vermeldete, ich habe doch so gar keine Ahnung, denn selbstverständlich gäbe es einen Rausch. Was denn nun?
Ich finde es völlig in Ordnung, dass Substituierte kein Fahrzeug fahren dürfen, vielleicht durch Nachweis, also MPU und sonst eben nicht. Manchmal muss man im Leben auch mit den Konsequenzen leben und ich denke, das hier ist so eine Konsequenz.
Pimpinelle |
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Praxx Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 3. Apr 2015 17:19 Titel: |
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Hallo Pimpi,
zwischen einem beigebrauchsfreien Substituierten und einem stabil eingestellten Schmerzpatienten gibt es keinen Unterschied, beide stellen im Strassenverkehr keine Gefahr dar.
Dem Suchtpatienten wird ja nur unterstellt, dass wegen seiner Grunderkrankung jederzeit die Gefahr besteht, dass er zusätzlich Substanzen konsumiert, die dann zur Fahruntüchtigkeit führen könnten. Deshalb ist grundsätzlich von fehlender Kraftfahreignung auszugehen, Punkt.
Die allermeisten Substituierten bestehen die klassischen MPU-Tests auf Reaktionsvermögen, Konzentrationsfähigkeit, Monotonieresistenz usw ohne Probleme, sie scheitern nur am Umstand, dass sie in Substitutionsbehandlung sind.
Um in der MPU durchzufallen, muss man übrigens in mindestens einem Einzeltest weniger als 16% oder im Gesamttest weniger als 31% der maximalen Punktzahl erreichen, alles darüber gilt als fahrtauglich!
LG
Praxx |
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Quasimodus Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.02.2015 Beiträge: 1813
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Verfasst am: 3. Apr 2015 20:20 Titel: |
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moin,
als ich erfahren habe, das "Promi" K.Russel ( ex ONKELZ ) auf der Autobahn zwei Unschuldige mit Tempo 232km/h fast in den Tod raste und sich dann "angeblich" zu Fuss vom Acker gemacht hat
Zitat: | Ein Gutachter sagte am Freitag vor dem Frankfurter Landgericht, Russell "muss ganz erheblich an Methadon, Kokain und Diazepam gewöhnt sein". |
habe ich mich gefragt , ob er seinen Promi Bonus ausnutzen kann.
Okay er hat dafür gesessen, nach langem hin und her, aber effectiv nur 4 Monate ( 8/011 - 12/011 ) danach hat er ne Thera gemacht.
Auf doof, quasi.
Aber der Lappen ist ihm "nur" für 4 Jahre entzogen worden.
Zitat: | Die Fahrerlaubnis wurde ihm für vier Jahre entzogen. |
Quelle Wikipedia
Und dass alles, obwohl die Opfer bis heute noch an den Folgen sehr leiden.
Unsereins wird zur MPU geschickt, nach so einer Aktion bezweifele ich, dass einer von uns hier seinen Lappen überhaupt jemals wiederbekommen hätte.
Das geht doch garnicht, wo bleibt denn da die Gerechtigkeit ?
Nur , weil er ein wenig " Mitgefühl " gezeigt hat ?
Krasse Nummer, echt.
Und jetzt kann er weiterfahren als wäre nix passiert. |
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musikera Gold-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2013 Beiträge: 928
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Verfasst am: 3. Apr 2015 20:37 Titel: |
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Quasimodus hat Folgendes geschrieben: | moin,
als ich erfahren habe, das "Promi" K.Russel ( ex ONKELZ ) auf der Autobahn zwei Unschuldige mit Tempo 232km/h fast in den Tod raste und sich dann "angeblich" zu Fuss vom Acker gemacht hat
Zitat: | Ein Gutachter sagte am Freitag vor dem Frankfurter Landgericht, Russell "muss ganz erheblich an Methadon, Kokain und Diazepam gewöhnt sein". |
habe ich mich gefragt , ob er seinen Promi Bonus ausnutzen kann.
Okay er hat dafür gesessen, nach langem hin und her, aber effectiv nur 4 Monate ( 8/011 - 12/011 ) danach hat er ne Thera gemacht.
Auf doof, quasi.
Aber der Lappen ist ihm "nur" für 4 Jahre entzogen worden.
Zitat: | Die Fahrerlaubnis wurde ihm für vier Jahre entzogen. |
Quelle Wikipedia
Und dass alles, obwohl die Opfer bis heute noch an den Folgen sehr leiden.
Unsereins wird zur MPU geschickt, nach so einer Aktion bezweifele ich, dass einer von uns hier seinen Lappen überhaupt jemals wiederbekommen hätte.
Das geht doch garnicht, wo bleibt denn da die Gerechtigkeit ?
Nur , weil er ein wenig " Mitgefühl " gezeigt hat ?
Krasse Nummer, echt.
Und jetzt kann er weiterfahren als wäre nix passiert. |
Hey Quasi...
Ich weiß nicht ob er wieder rumkistelt. Wenn er aber fährt dann weil er evtl. Nun clean ist. Einen Promibonus bei dem? Never...glaub ich nicht richtig. Er hat halt nen fitten Anwalt und er hat Geld bzw. Leute die ihm Geld geben...
Trotzdem wäre es sicher für einen investigativen Journalisten eine Story da mal hintergucken |
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QyX Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2013 Beiträge: 1270
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Verfasst am: 3. Apr 2015 21:18 Titel: |
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Seine Anwälte werden ihm schön brav erzählen, wie er sich zu verhalten und was er zu sagen hat. Dann läuft die Sache.
An einer MPU kommt aber niemand bei so was vorbei und wenn er nicht clean ist, dann gibt es auch keinen Führerschein zurück. |
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Quasimodus Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.02.2015 Beiträge: 1813
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Verfasst am: 3. Apr 2015 21:23 Titel: |
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glaubst du er ist clean ?
Ich nicht, nachdem ich aktuelle pics von ihm gesehen habe.
Guck mal in der FR oder bei wiki, der sieht aus, wie der Tod persönlich.
Es war ja nur ein Bsp. , und ob die Onkelz nun rechts oder links sind, das wissen nur sie am Besten.
Was die Medien schreiben, das ist teilweise an den Haaren herbeigezogen.
Ich weiss nicht, ob er vom Metha runter ist, warum er nix besseres genommen hat als das Zeug (Opiat_technisch), Oxys, Hydromorphon etcpp zB.
Die Band polarisiert ja seit eh und je. |
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QyX Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2013 Beiträge: 1270
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Verfasst am: 3. Apr 2015 21:41 Titel: |
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Würde mich schon sehr wundern, wenn der clean ist.
Womöglich wird er substituiert oder kauft sich über irgendwelche Quellen andere Opiate und hat sich dahingehend im Griff.
Ganz ohne wird der nicht leben können.
Denke auch, dass er noch anderes konsumiert nur wird er gelernt haben es so zu tun, dass keine großen Katastrophen mehr daraus werden.
Er ist eine interessante Person aber auch ein völliger Freak. |
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