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rattenkatze Bronze-User

Anmeldungsdatum: 15.11.2015 Beiträge: 25
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Verfasst am: 9. Jan 2016 12:53 Titel: |
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[quote="katzenweibchen"]Hi rattenkatze
Du hattest mir schon mal in meinem Thread geantwortet
Ich bin zur Zeit auf 125 mg Oxy (abdosiert von 40-40-40-40-40), allerdings auf 40-40-45. Die letzte Dosis nehme ich abends so zwischen 18 und 19 Uhr und morgens so gegen 5 Uhr klopft der Affe schon gewaltig an. Hatte mich auch mal in einer Klinik vorgestellt und da hieß es, beim Entzug würde die Dosis jeweils halbiert. Als Hilfsmittel gäbe es Clonidin und Atosil. Da ist es beim Erstgespräch gebliebe
@ Katzen Weibchen
Hallo katzenweibchen
Bei Dir ist die Sache aber ganz anders. Du nimmst es wegen schmerzen und hast due Möglichkeit auf ein anderes Präparat umzusteigen, wenn dass oxy nich optimal für dich ist. Z.b Pflaster. Due Umstellung sollte doch irgendwie reibungslos verlaufen man muss doch nich erst einen kalt Entzug von einem und dann kommt das nächste oder ? Ich hab das zeug missbräuchlich verwendet, ich brauche keine Umstellung ich muss runter davon und Psychotherapie. Wenn du, bzw. Ihr all im forum willst schreib ich wenn ich inn Klinik bin über mein “Schicksal“ dort  |
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katzenweibchen Anfänger
Anmeldungsdatum: 13.11.2015 Beiträge: 6
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Verfasst am: 10. Jan 2016 20:21 Titel: |
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Hallo
wäre super, wenn Du über Deine Zeit in der Klinik berichten würdest ...
Bei mir sind die Gespräche mit Schmerztherapeuten nicht so dolle gelaufen. Einmal hieß es, die maximale Dosis bei meiner Diagnose wäre Oxy 10-10-10 mg. Als ich sagte, dass ich (damals noch) täglich 200 mg nehmen würde, wurde ich angeschaut, als ob ich sonst was gemacht hätte. Beim zweiten Versuch wollte man mich wie beschrieben abdosieren. Dann müsse man vier Wochen warten. Wenn ich dann immer noch Schmerzen habe, gehöre ich zu den 25 %, deren Rückenleiden wirklich mit Opiaten behandelt werden müssten, bei den übrigen 75 % wären die Beschwerden entweder mit "herkömmlichen" Medis zu behandeln oder psychisch oder durch den Körper produziert, der seine Droge haben möchte. Gott sei Dank habe ich einen super Hausarzt, der im Neuen Jahr mit mir zusammen weiter nach einer guten Klinik schauen möchte. Bis dahin probiere ich alleine mit der Dosis runter zu gehen, komme aber an meine Grenzen. Ich möchte abdosieren, weil es mir "schmerztechnisch" viel besser geht und es eben gewisse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Verstopfung ( ) gibt. Allerdings meint mein Arzt, dass ich wohl nie ganz ohne Opiate auskommen würde, weil der Schaden an der Wirbelsäule und den Nervenwurzeln ja nunmal da ist. Damit könnte ich notfalls leben, aber eben mit so wenig Oxy wie möglich.
Dir wünsche ich alles Gute und viel Erfolg und wie gesagt: Lass bitte von Dir lesen
Liebe Grüße, kw |
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