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Psychonaut92 Anfänger
Anmeldungsdatum: 07.07.2015 Beiträge: 1
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Verfasst am: 8. Jul 2015 02:21 Titel: |
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Liebe NewBirdy,
Ich dachte mir ich erzähle dir ein bisschen von meinem Leben, da ich mich vor 2-3 Jahren in einer ähnlichen "Lebensphase" befand und wie ich heutzutage damit umgehe und dass man positive Rauscherlebnisse sehr wohl in seinen Alltag integrieren kann, ohne dabei jedoch gleich einen vollständigen Persönlichkeitswechsel zu vollziehen und dass ein sporadischer Konsum durchaus möglich ist, ohne in alte Konsummuster zu verfallen. Dazu jedoch später mehr.
Zunächst meine kleine Vorgeschichte:
Ich war lange Zeit nicht im geringsten an Drogen interessiert, ohne jedoch Menschen, die irgendwelche Substanzen konsumierten zu verurteilten. Es tangierte mich schlichtweg nicht. Auch hatte ich nie einen über den Durst getrunken oder exzessiv gefeiert. Retrospektiv war dies nicht so, weil ich es nicht wollte, sondern weil ich mich nicht getraut hatte aus mir herauszugehen. Schon von klein auf war ich sehr reserviert und ehrlich gesagt auch etwas überkontrolliert gewesen. Überkontrolliert soll heißen ich habe meine Impulse zu stark unterdrückt, um Kontrolle über mein Leben zu gewinnen, was schlussendlich so weit ausartete, dass ich kaum mehr das tat, was ich eigentlich wollte. Ein gewisses Maß an Impulskontrolle ist selbstverständlich nichts schlechtes, aber wie du vielleicht weißt, kann man alles übertreiben und genau dies war hier der Fall.
Mit 18 hat die Neugier schlussendlich doch obsiegt, denn Alkohol fand ich irgendwie nie so "berauschend" und konnte mich selbst irgendwie nicht richtig ausstehen, wenn ich besoffen oder angetrunken war. Ich habe zum ersten Mal Cannabis geraucht und fand dies zwar als wesentlich angenehmer als einen Alkoholrausch, aber so richtig von den Socken gehauen hat es mich nicht. Allerdings bin ich dadurch in einen anderen Freundeskreis geraten und fühlte mich dort viel wohler und hatte das Gefühl die Leute verstehen mich und interessieren sich für meine Ängste, Sorgen usw. usf. Deswegen hing ich weiterhin mit ihnen ab, wiewohl mein Cannabiskonsum sporadischer Natur blieb und ich meistens sogar nüchtern war. Wiewohl ich mich in diesem neuen Freundeskreis sehr wohl fühlte, konnte ich mich aufgrund meiner omnipräsenten Angst davor, dass andere meine intimsten Gefühle/Gedanken (irgendwann) gegen mich verwenden würden, mich NIE zur gänze öffnen.
Ich hatte schon immer Angst davor, dass wenn ich anderen mein wahres Gesicht zeigen würde, sie mich entweder als abstoßend empfänden oder dieses neu erworbene Wissen einsetzen könnten, um mir auf irgendeine Art und Weise schaden zuzufügen.
Das klingt jetzt im ersten Moment paranoid und das war es rückblickend auch, jedoch war diese Angst für mich etwas völlig alltägliches und ich nahm es als etwas ich-syntones, etwas zu mir Gehöriges, wahr. Nicht als etwas pathologisches.
Gott wie ich mich und meine Ängste verabscheut hab. So viele Jahre habe ich mich nie getraut das zu machen, was ich wirklich wollte aus Angst ich könnte mich selbst enttäuschen, wenn es nicht so klappt, wie ich es mir vorgestellt hätte. So tat ich das, was ich am besten konnte. Ich tat gar nichts, denn so konnte ich mit meiner Minderwertigkeit ganz allein sein und musste nichts dagegen unternehmen. Ergo machte ich es mir auf recht seltsame Art und Weise bequem und übergeneralisierte meine Angst so stark, dass ich bald nicht nur Angst vor anderen Menschen, sondern vor gefühlt 10000 anderen Sachen hatte. Nicht einmal mehr ein Brötchen im Supermarkt konnte ich mir kaufen aus Angst davor, dass ich mit der Verkäuferin interagieren müsste und sie etwas sagen könnte, dass mir unangenehm wär oder noch schlimmer: 'Sie könnte mich ja vielleicht durchschauen und mir ansehen, was für ein elendiger Feigling ich doch war.' Also tat ich selbst dies nicht mehr. Meine Angst bremste mich auf allen Ebenen aus und ich war mit 19 schon des Lebens müde, um es "euphemistisch" auszudrücken.
Selbst die Hausaufgaben ließ ich mir stets zukommen und durfte meine Schularbeiten in einem kleinen Kämmerchen schreiben, wo ich niemanden sehen musste. Warum sie das alles genehmigt haben, erschließt sich mir nicht ganz. Es dürfte wohl an meinen "ausgezeichneten" Zensuren gelegen haben. Als Mensch war ich nämlich ein seelisches Wrack.
Kurz nach meinem Abitur kam ein Freund von mir vorbei und sagte mir er hätte was interessanteres für mich als Gras. Zunächst war ich nicht interessiert, aber mir war so langweilig und ich war so einsam in meinem Kämmerchen und hatte auch in letzter Zeit kaum etwas mit meinen Freunden unternommen. Also sagte ich schlussendlich doch zu. Ich hatte mich damals gar nicht richtig über MDMA informiert und wusste dementsprechend gar nicht, was mich da eigentlich erwarten würde, was im Nachhinein vielleicht nicht die beste Idee war, jedoch war ich wenigstens einmal spontan.
Gut, machen wir uns nichts vor es war trotzdem riskant. Er hatte es wenigstens für mich richtig dosiert. Ich hatte damals nämlich wirklich absolut keinen Plan von Stimulantien, Sedativa, Halluzinogene, Dissoziativa und welche Stoffgruppen es auf unserem blauen Planeten sonst noch so geben mag.
Wie dem auch sei. Ich weiß noch, wie mich eine gute halbe Stunde später ein Euphorieschub exorbitanten Ausmaßes ereilte. Und das war erst der Anfang. Das ganze ging monoton steigend für eine gute Stunde so weiter, bis ich meinen Klimax erreicht hatte und GOTT war ich GLÜCKLICH. Wörter können es gar nicht beschreiben, aber du kennst das Gefühl nun auch, schätze ich mal ;D. Für meine Freunde war es nicht so ein überwältigendes Leben, wie für mich. Sie litten ja nicht an einer Angststörung und Depressionen. Ich musste tagtäglich dieses Bündel an unerwünschten Träumen, Ängsten, Selbstzweifeln (welche teilweise auch in Selbsthass mündeten) und Melancholie mit mir rumschleppen. Und ich konnte dieses Bündel NIE ablegen, BIS zu diesem Zeitpunkt und es war so, als hätte man just von einer Sekunde auf die Andere mein psychisches Körpergewicht von 3,2 Tonnen, auf mein physisches Gewicht von 65 Kilogramm reduziert.
Zum ersten mal, seitdem ich mich erinnern kann, konnte ich all meine Ängste und all mein Misstrauen beiseite legen und fühlte mich quicklebendig.
Den "Comedown" nahm ich gar nicht wahr. Im Gegenteil, ich hatte sogar das Gefühl einen Teil der Euphorie permanent mir zu eigen gemacht zu haben. Ich ging wieder auf Leute zu und hörte auf mit diesen ewigen Selbstzweifeln und Ängsten. Ich trat meiner Angst, entschuldige meine explizite Wortwahl an dieser Stelle, so richtig in den ARSCH und realisierte, dass man gewissen Leuten durchaus trauen kann. Auch wurden interpersonale Interaktionen für mich nach einer gewissen "Übungsphase" für mich wieder zur Gewohnheit. Nur zwei Wochen davor war ich alleine bei dem Gedanken an ein Gespräch mit einem Passanten zuhause fast in Ohnmacht gefallen und quasi von heute auf morgen konnte ich all dies wieder selbstständig erledigen. Es war als hätte man einen Schalter umgelegt.
Ich hätte es bei diesem einmaligen Konsum belassen sollen, denn ich hatte ja eigentlich schon alles, was ich erreichen wollte. Eigentlich hatte ich sogar weit mehr als das, aber leider wurde ich gierig. Also nahm ich zwar nicht mehr MDMA ein, aber aus einer einmaligen Psychohygiene wurde schnell eine stupide Wochenendsucht. Ich nahm es nicht mehr um mich zu öffnen, sondern nur weil ich dem Hedonismus fröhnen und mit meinen Freunden eine "geile Zeit" verbringen wollte. Daran ist ja an sich nichts schlechtes, aber das sollte großteils doch eigentlich ohne Drogen funktionieren, zumindest sehe ich das so.
Das ganze ging ungefähr ein halbes Jahr so weiter. Natürlich erhöhte ich mit der Zeit auch die Dosis. Allerdings nur moderat. Soll heißen ich habe mir jetzt nicht ein halbes Gramm pro Nacht oder gar mehr als das eingeschmissen, sondern halt 0,2-0,3g, anstelle von 0,1g. Als dann 0,3 irgendwann auch nicht mehr reichten, habe ich glücklicherweise die Notbremse gezogen und ein halbes Jahr lang abstinent gelebt. Nicht einmal Koffein habe ich mir gegönnt ^^.
Danach habe ich angefangen meinen Rausch besser zu planen und mir vorgenommen MDMA nur zu besonderen Anlässen zu nehmen.
Lustigerweise hat das bei mir sofort geklappt. Ich nehme es seit 2013 nur 2-3x jährlich ein (meistens auf Festivals).
Allerdings habe ich in der Zwischenzeit auch einige andere Substanzen probiert. Sie hier alle aufzuzählen, möchte ich an dieser Stelle unterlassen. Bis auf Heroin, war aber so ziemlich alles dabei, was man sich vorstellen kann. Die meisten Drogen habe ich jedoch nicht mehr als 1x eingenommen.
Ausnahmen stellen Speed und LSD dar. Jedoch konsumiere ich beides auch ausschließlich auf Festivals und hier und da kiffe ich auch.
Mein Leben ist also nicht gänzlich "rauschfrei", was aber nie meine Intention war, sondern ich verschiebe meinen Rausch auf meine Ferienzeit und lass dafür 2-3x im Jahr richtig die Sau raus ^^. Insgesamt fühle ich mich dadurch wesentlich besser als früher, als ich noch jedes Wochenende "drauf" war.
Ich habe gerade vor einem Monat meinen Master-Abschluss gemacht und wollte mich im Herbst nach einer festen Stelle umsehen. Ich bin 23 und nicht kognitiv irreversibel geschädigt (zumindest merke ich nichts davon). Ich bin zwar drogenaffin, jedoch verharmlose ich nichts und finde sowieso, dass die meisten Menschen ein sehr unvorteilhaftes Konsumverhalten an den Tag legen. Insofern bin ich mit meinem Konsumverhalten wahrscheinlich leider eher die Ausnahme, als die Regel.
In meinem Freundeskreis sind zwei Menschen an einer Überdosis gestorben (da war kein MDMA im Spiel, aber das wird für Leute, die stets einen noch härteren Kick brauchen irgendwann sowieso langweilig), drei haben eine drogeninduzierte Psychose erlitten und zwei weitere sind psychisch so geschädigt, dass sie wohl auf ewig im Krankenhaus bleiben werden. Der Rest konsumiert zum Großteil noch fröhlich vor sich hin. Viele haben ihr Studium, bzw. ihre Ausbildung abgebrochen und mir kommt vor viele haben sich nicht selbst verwirklicht und jagen irgendetwas hinterher, das überhaupt nicht existiert. Aus diesen Gründen habe ich mich von meinem ehemaligen Freundeskreis distanziert und neue Freunde gefunden, die sich u.U. auch mal einen Rausch gönnen, aber wissen wo ihre Grenzen liegen.
Meine Ängste sind Gott sei Dank nicht zurückgekehrt. Ich konsumiere auch nicht (mehr) um irgendetwas an mir zu ändern. Ich benutze Drogen nun eher als Katalysator. Soll heißen ich mache aus einem wahrhaftig formidablen Tag auf einem Festival einen unvergesslichen. In Zahlen ausgedrückt mach ich aus einer 90 eine 100 (wobei 100 hier das Maximum darstellt).
Ich glaube, dass man, bevor man irgendetwas an sich ändern will, sich zu aller erst selbst akzeptieren muss, so wie man ist. Mit all seinen Stärken und auch mit all seinen Fehlern. Bevor man dies nicht tut, kann kein "Loch" gestopft, kein "Tief" überwunden werden. MDMA hat mir geholfen mich so zu akzeptieren, wie ich bin. Hat mir gezeigt, dass ich keine Angst davor haben muss, auf andere zuzugehen, dass sie mich so akzeptieren wie ich bin und die, die dich aus welchem Grund auch immer partout nicht ausstehen können, die kann man sowieso getrost vergessen.
Das klingt jetzt im Nachhinein alles sonnenklar und ziemlich trivial (tut es das nicht immer?^^), aber für mich war es wirklich schwierig das alles in die Praxis umzusetzen. Natürlich wusste ich insgeheim wie bescheuert mein Verhalten und meine Ängste waren, dass sie sich lange jeglicher rationaler Natur entzogen hatten, aber ich war wie gefangen in dieser nicht enden wollenden Abwärtsspirale aus Angst, Selbstzweifel und Isolation.
Hätte ich es auch ohne MDMA geschafft? Ich kann es mir gut vorstellen, jedoch bin ich mir sicher, dass es länger gedauert hätte :').
Ich propagiere hier übrigens keinen MDMA Gebrauch zur Überwindung diverser Traumata, Ängste oder gar Persönlichkeitsstörungen. Ich wollte nur meine Geschichte dem Rest hier mitteilen und zeigen, dass MDMA / Drogen das Leben nicht (nur) zerstören, sondern auch auf gewisse Art und Weise bereichern können, wenn man RESPEKTVOLL mit ihnen umgeht.
Drogen sind sowieso nicht das Problem, sondern Menschen mit ihren ominösem Konsumverhalten und ihrer ewigen Flucht vor sich selbst, Verantwortungen und und und, aber das weiß der Großteil hier wahrscheinlich selbst.
Wenn ich eine MDMA-Kapsel vor euch abstelle, wird sie nicht auf euch losgehen und euch eine drogeninduzierte Psychose bescheren oder eure serotonergen Rezeptoren/Synapsen/Neuronen irreversibel schädigen. Das Macht ein Mensch schön selbst, indem er nicht weiß, wann Schluss ist...
Eine Droge sollte nicht einen schlechten Ruf genießen, nur weil gewisse Individuen ihren Konsum nicht unter Kontrolle haben. Es ist immer noch ihre Entscheidung. In den meisten Fällen wird niemand eine Waffe an ihren Kopf halten und sie dazu zwingen Drogen zu nehmen. Dass (vereinfacht ausgedrückt) Gruppenzwang, gewisse Erziehungsstile, sonstige Umwelteinflüsse und auch genetische Dispositionen hier eine entscheidende Rolle spielen ist mir klar, aber über dieses Thema (Sucht-, respektive Konsumverhalten) könnte man monatelang diskutieren und ich habe im Moment weder Lust noch Zeit es hier allzu sehr auszubreiten. Ich käme ansonsten auch vom Hundertsten ins Tausendste und das will ich euch und auch mir selbst ersparen.
Wenn es jemanden interessiert, kann er gern mit mir privat ein wenig diesbezüglich debattieren. Ich freue mich stets über neuen geistigen Input aus Diskussionen.
Um nochmal konkret auf dich zurückzukommen. Ich kenne deine Persönlichkeit zu wenig und empfinde es auch irgendwie als anmaßend dich zu "analysieren", bzw. dir zu sagen, was dein "Problem" ist oder wie du dein Leben zu führen hast. Aus diesen von mir soeben genannten Gründen werde ich nichts dergleichen tun.
Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass du deinen Weg gehen wirst und lernen wirst dich selbst so zu akzeptieren wie du bist und deine Depression dir nicht deine Lebensenergie raubt. Ob du die Selbstdisziplin aufbringen kannst, um deinen Konsum eine "Seltenheit" (der Terminus ist hier bewusst qualitativ und nicht quantitativ gewählt, so kannst du selbst entscheiden, was dies für dich konkret bedeutet) werden zu lassen, kann ich nicht beurteilen. Ich persönlich bin der Meinung, dass es für jemanden wie dich im Moment besser wäre weniger regelmäßig Amphetamin zu konsumieren. Wenn es ohne 1-2 Lines nicht geht, stimmt nämlich irgendwas nicht. Vielleicht würde sich meine Meinung jedoch ändern, wenn ich dich besser kennen würde, jedoch kann ich dich bisher nur anhand dessen beurteilen, was du hier von dir gibst und auf mich wirkst du relativ labil (nicht böse gemeint, ich selbst bin auch labil... das ist für mich kein Anzeichen von Schwäche).
Ich kenne allerdings vereinzelt auch Leute, die sich regelmäßig ein bisschen was "gönnen" und damit gut klar kommen. Unglücklicherweise kommen viele Menschen damit klar, solang die äußeren Umstände passen. Ob jemand wirklich damit klar kommt, zeigt sich meines Erachtens allerdings erst in individuellen Krisensituationen (soll heißen, wenn du wieder mal down bist) und da scheinst du ja durchaus schon überfordert gewesen zu sein und du sagtest auch du wolltest aufhören. Vielleicht weißt du manchmal selber nicht so genau, was du wirklich willst, aber ich glaube mit Zeit, der richtigen Einstellung (d.h. ehrlich zu sich selbst sein und sich selbst so akzeptieren, wie man eben ist. Ich weiß ich wiederhole mich an dieser Stelle, aber das ist nun mal das A & O) und einer angemessenen Unterstützung wirst du herausfinden, was für dich das richtige ist.
Vielleicht weiß ich das gar nicht, aber wer aus deinem jetzigen Freundeskreis weiß davon oder weiß das gar keiner. Ich stehe der klassischen "Verheimlichungstour" zwiegespalten gegenüber. Einerseits ist es für gewisse Menschen tatsächlich besser, wenn sie nichts darüber wissen, andererseits versteckt man sich so auch irgendwie.
Ich persönlich habe mir immer gewünscht eine Freundin zu finden, die manchmal mit mir gemeinsam was nimmt und das nicht verteufelt oder prinzipiell ablehnt. Meine Gebete wurden leider nie erhört ^^. Halt ich hätte nichts dagegen, wenn meine Freundin nicht konsumiert, aber dass ich mir da 2-3x im Jahr was einschmeiße, muss sie akzeptieren...
Ich schweife schon wieder ab und es ist 2 Uhr morgens. Ich lass es jetzt mal gut sein. Bis du das liest, wird vermutlich einige Zeit vergehen, schätze ich .
Falls du deine Situation einmal ausführlicher schildern, schlichtweg über Gott und die Welt plaudern willst oder einfach nur ein offenes Ohr brauchst, kannst du mir gerne eine Mail an: [E-Mail-Adresse aus Datenschutzgründen entfernt. Das Suchtmittel.de-Team]
senden
oder alternativ mich auf Skype adden: enemycraft
Und ja ich höre mir so Zeug gerne an. Darum kann mir auch gern der Rest eine Mail schreiben oder mich adden. Ich tausche mich gern aus oder "spiele" Kummerkasten. Ich hab auch was in diese Richtung studiert...
In diesem Sinne: ein schönes Leben noch und bleib gesund  |
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