Wie beim kalten Entzug helfen?

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Sabiote555
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 3. Okt 2014 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kiara,
Das mit dem Pinkel Test ist eine gute Idee. Unangekündigt und du müsstest dabei sein...Wenn er das nicht will Tür anlehnen und draußen warten. Er soll nicht den Wasserhahn laufen lassen ( verwässern) und er sollte leere Taschen haben (Fremdurin in Tasche?)

Frag ihn mal ob er mit mehr Entzug gerechnet hat und wie seine weiteren Pläne sind...

Ich tippe auch auf Benzos. Lg Caro
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 4. Okt 2014 06:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kiara,

gestern Abend fiel mir noch eine Sache ein.

Nach deiner Beschreibung tendiere ich dazu, deinen Cousin der sog. Szene zuzurechnen. Da triffst du Menschen, die sich fast nur noch mit Drogen beschäftigen. Wenn man in jungen Jahren anfängt mit Drogen und diese zum Lebensinhalt macht, hat das zur Folge, mit dem wahren Leben nicht mehr zurecht kommen zu können. Meistens keine geregelte Tätigtkeit, keinen Kontakt zu drogenfreien Menschen, keine Hobbies, keine Interessen!

Eine Entgiftung wäre noch die einfachste Hürde, die zu nehmen ist. Und danach? Caro hat oben auch schon danach gefragt. Und ich finde unerlässlich, dass er sich schon vorher Gedanken über Plan B (Lebensplanung ohne Drogen) befasst, heißt also, wie will er sein Leben gestalten, womit möchte er sich beschäftigen und welche Ziele möchte er erreichen. Das muss nichts Großes sein, aber irgendwas. Sonst wird er von den folgenden Depressionen und vor allem der Langeweile erschlagen.

Ein Wohnortwechsel wäre ebenfalls anzuraten, also kein Kontakt mehr zu seinen Szeneleuten. Damit müsste er sich auch befassen und dahinter stehen.

Aber so weit sind wir noch nicht. Ich hoffe erstmal, dass es bei euch zu einem guten und konstruktiven Gespräch kommt.

Gruß

Pimpinelle
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sisterofnight
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.03.2014
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: 4. Okt 2014 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen Pimpinelle,

gut, dass du das Thema nochmal ansprichst:

Kiara hatte schon auf Seite 1 oder 2 dieses Threads geschrieben, dass ihr Verwandter nach hoffentlich erfolgreichem Entzug die Möglichkeit hätte, erst mal bei Kiara und ihrer Familie zu bleiben, um sich dann möglicherweise dort (also nicht an seinem ursprünglichen Wohnort) nach einer neuen Wohnung umzusehen.

So, wie Kiara aber mittlerweile die Situation geschildert hat, ist ihr Verwandter aber möglicherweise doch stärker und schon länger abgerutscht, als vorher einschätzbar war (z.B. aufgrund ihrer Schilderungen zu seinem Erscheinungsbild, Gesundheitzustands und seinen Umgangsformen).

Falls dann der Entzug auch nicht ganz freiwillig erfolgt, weil er nicht mehr so einfach an sein Metha bzw. seine Shore kommt, da er aus dem Programm raus ist (egal ob freiwillog oder unfreiwillig) und seine Mutter ihm nicht mehr seinen Komsum finanzieren kann bzw. will, dass ist natürlich die ganze Situation noch etwas vertrackter, als anfangs gedacht, da eben dann noch ganz andere Baustellen neben dem Suchtproblem da sind.

Wie auch immer, ich drücke Kiara, ihrer Familie und ihrem Verwandten die Daumen, dass sie eine konstruktive Lösung für die Situation finden, auch wenn es momentan schwierig erscheint.
Und, @Kiara, ich finde es ganz, ganz toll, dass ihr euch so für euren Verwandten einsetzt!
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 4. Okt 2014 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Wohnortwechsel sollte aber erst NACH einer Therapie stattfinden. Drogenkonsumenten gibt es überall, und sie finden sich auch an fremden Orten sehr schnell.
Wenn du zwei Konsumenten, die sich nicht kennen, an entgegengesetzten Rändern einer fremden Stadt aussetzt, haben sie sich nach einer Stunde gefunden und nach zwei Stunden haben sie ihren Stoff und konsumieren!

LG

Praxx
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sisterofnight
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.03.2014
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: 4. Okt 2014 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

@Praxx: Natürlich hast du Recht mit deiner Anmerkung und es wäre sicherlich besser für Kiaras Verwandten, wenn er eine Entgiftung mit anschließender Therapie in einer entsprechenden Einrichtung machen würde.

Allerdings hat Kiara zu Beginn des Vorhabens -ich glaube auf Seite 1 der Diskussion- geschrieben, dass sich ihr Verwandter bislang geweigert hat, in eine entsprechende Klinik zu gehen und sie deswegen versuchen wollen, den Entzug bei ihr zu Hause zu machen.

In diesem Kontext kam auch die Sache mit dem Wohnortwechsel auf, da Kiara geschrieben hatte, dass ihr Verwandter an seinem Wohnort den Absprung nicht schaffen würde, da er dort zu viele Kontakte und "Freunde" hat.

Wie gesagt, eine entsprechende Therapie wäre sicherlich die beste Lösung für Kiaras Verwandten. Nur ist das halt echt sinnlos, wenn die Compliamce seitens des Patienten nicht so hoch ist und er möglicherweise gar nicht so die rechte Lust hat, aufzuhören, sondern dass jetzt hauptsächlich macht, um der erschwerten Beschaffung erstmal aus dem Weg zu gehen.
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SAUBERMANN
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 4. Okt 2014 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:

Wenn du zwei Konsumenten, die sich nicht kennen, an entgegengesetzten Rändern einer fremden Stadt aussetzt, haben sie sich nach einer Stunde gefunden und nach zwei Stunden haben sie ihren Stoff und konsumieren!


auch wenn mir der spruch von drogengegnern irgendwie bekannt vorkommt, ist er nicht ganz falsch... Wink

egal in welcher stadt man gelandet ist: man fand innerhalb relativ kurzer zeit eigentlich immer leute, die einem irgendwie weiterhelfen konnten... nur einmal -in hamburg- hatte ich offenbar den falschen angesprochen.. als ich ihn fragte, ob er metha oder so hätte, meinte er nur, er würde mich gleich abstechen.. mit "so einem dreck" habe er nix zu tun... (bei der szene in HH kann man seine reaktion glatt verstehen).

warum erkennen sich süchtige eigentlich? ist es dieser suchende blick? oder das verhalten: (meist) in bahnhofsnähe rumlungern, auf und ab gehen, sich umschauen usw... das fällt ja doch auf...
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 4. Okt 2014 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Gute Frage, SAUBERMANN

Augen, Sprache, Gang, insbesondere der Gesichtsausdruck. Szenegänger veraten sich innerhalb von Sekunden selbst. Ich kenne sogar jemanden, der einer Frau auf den Kopf zusagte, Opiate zu konsumieren. Zu dem Zeitpunkt war gerade wieder rückfällig geworden, hatte gerade aber nichts genommen. Treffer! Das hatte mein Bekannter am Mund erkannt. Ich mag es mir einbilden, aber es kommt mir so vor, als würde sich möglicherweise die Kinn- und Mundpartie verändern.

Ich denke mal, es gibt genug Anzeichen zumindest für noch aktive Süchtler.

Gruß

Pimpinelle
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kitty1978
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 4. Okt 2014 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Pimpinelle schrieb:

Zitat:
Ich mag es mir einbilden, aber es kommt mir so vor, als würde sich möglicherweise die Kinn- und Mundpartie verändern.


bißche off topic, aber DAS hab ich auch beobachten können! habe 3 jahre mit einem konsumenten die wohnung geteilt und ich konnte immer an seinem mund erkennen, wenn er drauf war...

(musste ich nur kurz loswerden Smile )
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 5. Okt 2014 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

ich lese auch schon ne Weile mit, und für mich stellt sich eigentlich hauptsächlich die Frage, ob die kids das Gezetere verkraften und nicht zu kurz kommen.

Mögen sie den Patienten denn? Oder meiden sie ihn?

Das das ein Schrecken ohne Ende wird, ist jawohl zu 98,5% klaro.
Auf der Zugfahrt das Metha versoffen, ist das echt so krass , das man sich abdichten muss bis getno, bevor Mann eingestiegen ist in so einen Zug heutzutage ?

Kann ich mir nicht vorstellen?

Meine Meinung, der Typ, Cousin/Freund, was auch immer verarscht euch doch nach Strich und Faden, und ihr wollt auch noch Teststreifen kaufen, lächerlich, das Geld könnt ihr einem Obdachlosen schenken mit euerm Helfersyndrom.

Ausserdem, bist gerade Du, Kiara, doch jetzt schon mit den Nerven am Limit und setzt auf ein krankes Pferd.

Ich bin selber wieder mal volle Kanne drauf auf Gift etc seit 5-6 Monaten und merke , wie ich bereits wieder Mom and Dad anlüge, und nicht nur die, für mich alles nur Notlügen, Selbstverarschung hoch10 im Quadrat und Niedertracht trifft es wohl eher, wenn mann/frau die Liebsten anlügt.

Jetzt, wo der Zug quasi abgefahren ist, hilft nur noch eins.
Kommunikation, aber ohne Ende und schonungslos ehrlich.
Wenn er da nicht mitmacht oder wankelnd irgendwo gegen einen Türrahmen läuft, nüchtern, versteht sich, dann ist der Mann
ansonsten in jedem westeuropäischem Irrenhaus besser aufgehoben.
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Kiara
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 22.09.2014
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2014 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich melde mich mal wieder um euch zu berichten.
Er ist weg, sitzt gerade im Zug nach Hause. Scheinbar war das Gespräch mit ihm, in dem ich ihm meine Zweifel schilderte, zu viel.
Auf jeden Fall kam er am Freitag an und meinte, die Frau, die seine Katze betreut, könne sich nur noch bis Sonntag kümmern. Alle Vorschläge von mir wie zB die Katze bei seiner Mutter unterzubringen, lehnte er ab.
Was soll ich sagen, ich kann einen erwachsenen Menschen nicht zwingen zu bleiben. Es tut mir für ihn wahnsinnig leid aber auf der anderen Seite verspüre ich eine gewisse Erleichterung. Die ganze Sache hat mich mehr mitgenommen als ich dachte.
Meine Große kam mit seinem Verhalten nicht klar, vor allem weil er mit sehr heftigen Ausdrücken um sich geworfen hat. Der Kleine hat immer fasziniert zugehört, wenn er von Drogen erzählt hat.
Er meinte, er will auf jeden Fall clean bleiben, einen Job suchen und ein normales Leben führen. Momentan glaube ich nicht daran, würde mich aber wahnsinnig freuen wenn ich mich irre.

Noch mal vielen lieben Dank an euch für die vielen Ratschläge.

LG
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Leviathan
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2014 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

tuutsweet hat Folgendes geschrieben:
moin,

ich lese auch schon ne Weile mit, und für mich stellt sich eigentlich hauptsächlich die Frage, ob die kids das Gezetere verkraften und nicht zu kurz kommen.

Mögen sie den Patienten denn? Oder meiden sie ihn?

Das das ein Schrecken ohne Ende wird, ist jawohl zu 98,5% klaro.
Auf der Zugfahrt das Metha versoffen, ist das echt so krass , das man sich abdichten muss bis getno, bevor Mann eingestiegen ist in so einen Zug heutzutage ?

Kann ich mir nicht vorstellen?

Meine Meinung, der Typ, Cousin/Freund, was auch immer verarscht euch doch nach Strich und Faden, und ihr wollt auch noch Teststreifen kaufen, lächerlich, das Geld könnt ihr einem Obdachlosen schenken mit euerm Helfersyndrom.

Ausserdem, bist gerade Du, Kiara, doch jetzt schon mit den Nerven am Limit und setzt auf ein krankes Pferd.

Ich bin selber wieder mal volle Kanne drauf auf Gift etc seit 5-6 Monaten und merke , wie ich bereits wieder Mom and Dad anlüge, und nicht nur die, für mich alles nur Notlügen, Selbstverarschung hoch10 im Quadrat und Niedertracht trifft es wohl eher, wenn mann/frau die Liebsten anlügt.

Jetzt, wo der Zug quasi abgefahren ist, hilft nur noch eins.
Kommunikation, aber ohne Ende und schonungslos ehrlich.
Wenn er da nicht mitmacht oder wankelnd irgendwo gegen einen Türrahmen läuft, nüchtern, versteht sich, dann ist der Mann
ansonsten in jedem westeuropäischem Irrenhaus besser aufgehoben.


Klare Kante, Tuutsweet

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LG Leviathan


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kitty1978
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2014 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

tja, was soll man sagen... da macht sich kiara gedanken, wie sie am besten helfen, unterstützen kann - sucht sich rat hier im forum, bittet um tips und ratschläge, um das bestmögliche zu tun - nimmt ihn bei sich auf - auch die eigenen kinder sind involviert...

und dann kommt die ansage, dass die katze nicht länger betreut werden kann...

das ist eigentlich das schlimme an der sucht, dass nie nur der süchtige darunter leidet, sondern alle um einen herum - und als nahestehender ist man so dermaßen hilflos... da kann man nur verlieren Sad

alles gute euch allen!
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Sabiote555
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2014 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kiara,
Er wird wohl weiter machen zu Hause. Vll versucht er es in ein paar Jahren nochmal bei euch und sagt dann was er besser machen will als letztes mal...
Von jedem Entzug lernt "man", ganz umsonst wird es nicht gewesen sein.

Große Ohren bekam ich als du schriebst, dass euer jüngster fasziniert den Drogenberichten lauschte...Hoffentlich wurde da nicht Neugier erweckt...Wie alt ist er, sagtest du?

Lg Caro
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graham
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2014 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

natürlich wird er weitermachen. die erde, eine scheibe?

da fällt mir ein=>ich wollt demnächst auch entgiften. darf ich das bei euch machen? ich geb mich garantiert auch nicht damit zu frieden, euren kids von drugs zu erzählen, ICH FIX DIE DIREKT AN, gleich nachdem ich deinem mann seinen ersten quitscher gemacht hat!

arrrrrrrrrghhhhh...

ich weiß ja, es war nett gemeint aber nett ist eben die kleine schwester von totale scheisse! sei froh, daß er euch nicht beklaut hat(schon intensiver nachgeguckt?), n krampf bekommen hat oder ähnliches.

das nächste mal schickt ihr den jungen mann bitte in eine klinik und wenn euch der sinn danach steht, besucht ihr ihn aber so geht zu 99,5% nach hinten los!

greetz
graham
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mattfällt
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2013
Beiträge: 237

BeitragVerfasst am: 7. Okt 2014 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Gott...bei so manchen Kommentaren von Leuten die auch noch selbst drauf sind schüttelt es einen ja.
Ihr müsst ja echt einen ganz schönen selbsthass haben.
Oder zumindest eine sehr geringe Meinung von euch selbst, die sich anscheinend auch an euren taten misst.

Und sorry..anscheinend auch zurecht. Weile wer es trotz substi und vielen Jahren drauf sein immer noch nicht gelernt und nötig hat, nahestehende menschen zu belügen, zu bescheissen und zu betrügen, der hat so einige Schüsse nicht gehört und kann einem wirklich nur leid tun.

Aber bitte bitte nicht von sich selbst auf andere (junkies ) schließen. Mal so ganz generell.
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