Heroin in disem Szenario wirklich so schlimm?

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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2110

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2015 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Also grenzenlos Kohle für Dope?! Der erste Gedanke ist positiv, keine Geldprobleme mehr, kein Dispo, keine Schulden und sogar noch Geld übrig, um sich Wünsche erfüllen zu können. Der zweite Gedanke ist negativer Art. Wenn es so etwas wie Gras ist und nur sporadischer Konsum stattfindet, nicht so, wie ich es von einer Bekannten kenne, also von morgens bis abends Blubbern, ist ein uneingeschränktes Leben noch möglich. Besteht eine Abhängigkeit zu Heroin, würde mir ein Leben in finanziellem Reichtum wenig Freude machen. Zwar sind Geldprobleme vollkommen verschwunden, alle anderen Defizite der Abhängigkeit, fehlende Kreativität, Interesselosigkeit, geminderter Sexualtrieb, Unlust auf alles, was dem Leben erst einen Reiz gibt, wären jedoch weiterhin vorhanden und stellten das Problem erster Priorität dar. Was den Vorteil brächte, dass sich ganz darauf konzentriert werden könnte, also das Lösen der Abhängigkeit, anstatt darüber grübeln zu müssen, wie an Geld gelangt werden kann, ist der Monat mal wieder länger als das Budget.

Klar dachte ich auch schon mal, wäre doch wenigstens das finanzielle Problem gelöst. So könnte sich auf anderes konzentriert werden, es wäre sogar jederzeit eine Therapie möglich, vielleicht sogar ein Privat-Therapeut, anstatt immer einkalkulieren zu müssen, einem Arbeitsverhältnis verpflichtet zu sein. Frei von finanziellen Sorgen stelle ich mir auf jeden Fall ohne eine Abhängigkeit von Suchtmitteln vor.
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2015 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist wieder mal diese typisch deutsche Mentalität ala nach unten treten und nach oben bücken. Grundsätzlich ist man deshalb besser bedient, wenn man immer sein eigenes Ding durchzieht und niemals Fehler eingesteht.

Bei solchen Idioten wird das Eingeständnis von Fehlern als Zeichen der Schwäche interpretiert und gnadenlos ausgenutzt. Da will man mal menschlich sein und das kommt dabei raus. Jetzt fühle ich mich umso mehr in meiner rücksichtlosen Art bestätigt.

Los Fritzos, du bleibst ein armseliger, kleiner versiffter Junkie und an diesem Eindruck wird sich auch nichts ändern. Ich wünschte nur du hättest der Welt einen Gefallen getan und uns deiner Gegenwart beraubt.
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Los Fritzos
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder armselige versiffte Junkie dieser Erde ist tausendmal mehr wert, als du es bist.

Du hast dir doch keinen Fehler eingestanden, sondern nur versucht die Kurve zu kriegen.
Wenn du ein richtiger Kerl gewesen wärst, dann hättest du die ganze Wahrheit rauszulassen und nicht nur alles mit neuen Lügen versucht zu entschuldigen. Man, werd endlich erwachsen und steh zu der Scheisse, die du dir hier zusammengelogen hast.
Das, mein lieber Gaucho, würde ich dir hoch anrechnen, aber nicht so eine Kinderkacke.
Erlange in deinem Leben erst mal Reife!
Was hast du denn bisher für die Gesellschaft getan? Welchen Sinn hast du denn in deinem Leben bereits erfüllt?

Ich sage dir mal eins und dazu brauche ich nicht zu lügen:

Ich bin 41 Jahre alt, größtenteils glücklich verheiratet, habe zwei Kinder im Alter von 16 und 17 Jahren, auf die ich unheimlich stolz bin. Ich habe erst einen guten Realschulabschluss gemacht, einen Beruf gelernt, von dem man locker leben kann. Vor dreizehn Jahren habe ich mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg und anschließend einen Bachelor gemacht. Ich habe mit meinen eigenen Händen geholfen unser eigenes Haus zu bauen und zwei Bäume zu pflanzen. Und alles, obwohl ich ein armseliger versiffter Junkie bin.
Ich bin ehrenamtlich als Stadtverordneter tätig, setze mich als stellvertretender Vorsitzender einer Arbeitnehmervertretung und als Aufsichtsratsmitglied für die Belange von mehreren tausend Beschäftigten ein. Ich bin Dozent für Arbeits- und Sozialrecht bei einer gewerkschaftlichen Bildungseinrichtung und habe die Ehre zum Schöffen am Bundesarbeitsgericht berufen zu sein.

Und du willst mir tatsächlich vorhalten, ich wäre nur auf mich bezogen?
Ich habe schon so vielen Menschen in meinem Leben aus der Scheisse geholfen. Ich glaube, darauf kann ich mir Stolz zurückblicken.

Fritze
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tinyjo
Anfänger


Anmeldungsdatum: 20.10.2015
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Wirklich schöne antwort Fritze war echt Schön das zu Lesen und da kann man wirklich verdammt stolz drauf sein wenn man selber konsument ist und das alles trotzdem so bestreitet respekt! Daumenhoch
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Dein Schlaumeiergehabe stinkt mir gewaltig, ich habe zum Vergleich nochmal einen sehr interessanten Thread durchgelesen. Opioid Dysphorie : https://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=25761

Anscheinend bin ich nicht der einzige mit diesem Phänomen, dass bei mir die kurze aber sehr intensive Wirkung von potenten Opiaten, schnell ins Gegenteil verkehrt.

Hier gibt es auch einen interessanten Erklärungsansatz (Zitat) " Da es hier nur um Euphorie/Dysphorie geht habe ich mich nur auf die dafür wichtigen Rezeptoren beschränkt.
Fast alle Vollantagonisten (die meisten gängigen Opioide) haben eine hohe Affinität zum mü-Opioidrezeptor, welcher für die auftretende Euphorie verantwortlich ist, und eine geringe Affinität zum k-Rezeptor durch welchen die Dysphorie vermittelt wird. Durch die höhere Affinität zum mü-Rezeptor überwiegt bei diesen Opioiden die Euphorie.
Die Opioidrezeptoren sind so genannte G-Proteingekoppelte Rezaptoren, welche die Eigenschaft haben dass sie bei andauernder Stimulation erst teilweise, dann fast komplett abgeschalten werden. Biochemisch geschieht das durch Phosphorylierung des Rezeptors. Wenn die Rezeptoren lange nicht Überstimuliert wurden dauert dieses Abschalten relativ lange, so dass auch die Wirkung des Opioids lange erhalten bleibt. Je öfter die Rezeptoren jedoch Überstimuliert werden, desto schneller werden sie bei der nächsten Stimulation abgeschalten.
Beim ersten Opioidrausch (seit längerer Zeit) wird das Opioid schneller abgebaut als dass sich die Rezeptoren abschalten können, so dass der komplette Rausch euphorisch ist, da vor allem der (euphoriesierende) mü-Rezeptor, und deutlich weniger der (dysphorisierende) k-Rezeptor ausgelöst wird.
Bei wiederholtem Opioidkonsum wird jedes mal der mü-Rezeptor stärker stimuliert, so dass dieser nun schneller abgeschalten werden kann als der weniger stimulierte k-Rezeptor.
Jetzt sieht der Opioidrausch folgendermaßen aus: Am Anfang tritt vor allem Euphorie auf da die Opioide weiterhin stärker an den mü-Rezeptor binden. Durch die vorherigen Überstimulationen wird dieser jedoch sehr schnell und zwar noch während des Opioidrausches abgeschalten, so dass die Euphorie im Verlauf des Rausches langsam nachlässt. Die k-Rezeptoren schalten auch schneller ab als beim ersten Opiodrausch allerdings deutlich langsamer als die mü-Rezeptoren da die Opioide an ihnen ja nie so stark gewirkt haben. Im zweiten Teil des Rausches überwiegt also durch die abgeschaltenen mü-Rezeptoren die k-Wirkung also die Dysphorie.
Je häufiger (und mehr) Opioide konsumiert werden umso schneller das Abschalten und um so kürzer die Euphoriephase.
Durch eine längere Opioidabstinenz "verlernen" die Rezeptoren das schnelle Abschalten wieder wodurch auch die Wirkung wieder eher der vom Anfang entspricht.

Ich vermute dass (vor allem bei Männern) noch ein zweiter Effekt eine Rolle spielt, und zwar die hemmende Wirkung auf die Sexualhormone. Während eines Opioidrausches nimmt die Konzentration der Sexualhormone im Blut langsam ab, da die vorhandenen zwar abgebaut werden, aber die Synthese (Herstellung) von neuen durch die Opioide gehemmt wird. Hiervon sind besonders Männer betroffen da sie vor allem Testosteron als Sexualhormon haben, welches Antriebssteigernd, und Euphorisch (in sehr hohen Dosen eher Agressiv) wirkt. Frauen hingegen besitzen vor allem Esterogene als Sexualhormone, welche weniger Einfluss auf die Stimmung haben und eher depressiv, launisch und reizbar machen. Da bei Frauen hängt die Estrogenkonzentration vor allem vom monatlichen Zyklus ab und wird daher nicht so stark von den Opioiden beeinflusst. Einmal im Monat schnellt das Estrogen in die Höhe und sorgt für eine etwas reizbarere Stimmung.
Bei Männern folgt die Testosteronkonzentration keinem festen Muster und ist so deutlich stärker vom Opioidkonsum abhängig. Dysphobie wird hier vor allem durch zu geringe und durch stark schwankende Hormonkonzentrationen begünstigt. Bei wiederhohltem Opioidkonsum schwankt die Testosteronkonzentration mit jedem neuen Konsum, was über längere Zeit eine Dysphobie begünstigt. Am stärksten begünstigt ist diese bei besoners niedrigem Hormonspiegel; also vor allem beim Abklingen der Opioidwirkung."
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wunderbar beschrieben, Gaucho - und noch eine Ergänzung wert:

1.) Die Wirkung am Kappa-Rezeptor scheint anhaltender zu sein, als am µ-Rezeptor, so dass bei Nachlassen der Wirkung am µ-Rezeptor die Dysphorie zunimmt

2.) Buprenorphin wirkt am Kappa-Rezeptor voll antagonistisch, was die Dysphorie (und vllt noch ein paar andere kappa-gesteuerte Effekte?) vollständig blockiert.

LG

Praxx
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Los Fritzos
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

@Gaucho

Natürlich ist der zitierte Text richtig, ich kann aber aufgrund deinen verschiedenartigen Schilderungen hier im Forum nicht verstehen, warum das eine Erklärung für deinen völlig untypischen Turn sein soll. Da sprechen einfach deine selbst verfassten Texte dagegen.

Aber ich bin gern bereit, mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
'Schreib mir doch mal hier auf, warum du der Meinung bist, dass dieser Text auf dich zutreffend ist. Ich bin gern bereit, dir dann einmal deine selbst verfassten Textstellen zu zitieren, die ganz eindeutig dagegen sprechen.
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graham
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Wunderbar beschrieben, Gaucho - und noch eine Ergänzung wert:

1.) Die Wirkung am Kappa-Rezeptor scheint anhaltender zu sein, als am µ-Rezeptor, so dass bei Nachlassen der Wirkung am µ-Rezeptor die Dysphorie zunimmt

2.) Buprenorphin wirkt am Kappa-Rezeptor voll antagonistisch, was die Dysphorie (und vllt noch ein paar andere kappa-gesteuerte Effekte?) vollständig blockiert.

LG

Praxx


praxx, kann das sein, dass du grad bis zum kopf in gaucho´s *rsch steckst?!
das hat er nicht selber beschrieben, nur selber kopiert und hier eingefügt!

aber darum gehts auch gar nicht, sir gaucho! es geht um dieses "ich bin größer, ich bin besser, ich krieg den besseren stoff und alle anderen sind idioten!"


graham
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Phil78
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 479

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Klasse Beitrag Gaucho. Es zeigt noch mehr, dass an deiner Geschichte nichts dran ist. Rja, Hochmut kommt vor dem Fall. Da hilft dir deine (angebliche) Intelligenz auch nicht weiter.
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Graham,

und wenn? Jedenfalls hat er sich die Mühe gemacht, den Krempel zu recherchieren (wozu ICH zu faul war) und in einigermaßen verständlicher Form gepostet...

Warum haben hier so viele ein Problem damit, dass JEDER ganz individuell mit Suchtstoffen umgeht? Es gibt soviel Blickweisen auf die Welt, wie es Menschen gibt - "normal" ist nur ein statistischer Hilfsbegriff. Und jeder hat den gleichen Anspruch, dass ER es richtig macht...

LG

Praxx
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SPORTFREI
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 2096

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Hallo Graham,

und wenn? Jedenfalls hat er sich die Mühe gemacht, den Krempel zu recherchieren (wozu ICH zu faul war) und in einigermaßen verständlicher Form gepostet...

Warum haben hier so viele ein Problem damit, dass JEDER ganz individuell mit Suchtstoffen umgeht? Es gibt soviel Blickweisen auf die Welt, wie es Menschen gibt - "normal" ist nur ein statistischer Hilfsbegriff. Und jeder hat den gleichen Anspruch, dass ER es richtig macht...

LG

Praxx


Wir haben ein Problem damit,dass er zich profile hat u.hatte.
Das er wenig bis keine Ahnung hat u.in nen SUCHTforum eh fehl am platze ist.
Ich erinner mich einfach daran,wie er sagte,er rauchte 20g gras das nicht klatschte,und schob es auf irgend ne Krankheit Laughing
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JP
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Oder das die Dealer 19 Gramm Zucker auf 1 Gramm Heroin streckt Laughing

Das will ich sehen wie du das durch die Lungen ziehst
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SPORTFREI
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 2096

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

JP hat Folgendes geschrieben:
Oder das die Dealer 19 Gramm Zucker auf 1 Gramm Heroin streckt Laughing

Das will ich sehen wie du das durch die Lungen ziehst

Genau,und die dealer tragen die 10euro kugeln alle im arsch Laughing
Ohmann.
Der hat hier Dinger abgelassen.
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SPORTFREI
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 2096

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Oder wie er nicht glaubte,dass Paracetamol/Koffein der primäre Verschnitt bei hero ist.
Er sagte brauner zucker Laughing
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2015 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wüsste nicht, dass ich sowas irgendwo geschrieben hätte und wenn ja dann zitiere bitte exact den von dir erwähnten Beitrag. Es zählt nicht was du glaubst, sondern allein was du beweisen kannst Rolling Eyes Wenn du es nicht beweisen kannst, dann halt doch bitte dein unqualifiziertes Kotmaul - kommt eh nur Mist raus.

Bei Sportsfrei, Graham und auch Los Fritzos muss man sich leider dieser vulgären Sprache bedienen. Die Sprache der Vernunft verstehen die leider nicht und Toleranz ist denen auch ein Fremdwort. Diese drei Schießbudenfiguren sind leider ein trauriges und zugleich abschreckendes Beispiel von exzessivem Drogenkonsum, besonders Graham und Sportsfrei...
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