wow...wie Crystal Menschen verändert

[graham]

sportfrei, wieviel peoples kennst du, die ihren c oder k oder speed-konsum unter kontrolle haben und wieviel kennst du, die damit untergegangen sind?


graham

[tuutsweet]

hey blokk,

ja,penta immer nur mit mdma zusammen, mit 2-3 Ausnahmen.
Ohne Benzos oder Gift zum runterkommen hab ich das eh nicht geregelt bekommen.

Das musste ich immer als Sicherheit für mich haben.
2 Tavor/Nase Gift wenn ich schlafen wollte, ohne das ging garnix.

Auch wg dem Hirnfick.
#Ja, Penta/mdma macht einen üblen up_and_down_fuckOFF.

[SPORTFREI]

@graham nahezu alle Leute von früher haben ihren Konsum "unter Kontrolle".
Heißt das sie i.d.R nur 1-3x konsumieren im Monat.
Kenne 2die psychisch eins weghaben,wahrscheinlich genetisch vorbelastet u.durch Drogen ausgelöst.
Einen kenne ich nur der etwas mehr oefter nimmt aber auch nicht tägliche.

[SPORTFREI]

Neueste recht serioese Studien zum Konsum der Droge.
1/3konsumiert nahezu täglich sprich ca.33%"nur".

Auch das Suchtpotenzial von Crystal lässt sich aus den Daten herauslesen. Ein Drittel konsumierte im letzten Monat vor der Befragung nahezu täglich, ebenfalls ein Drittel nimmt die Droge seit mindestens als elf Jahren. Das Hauptmotiv für den Konsum ist die als angenehm empfundene Wirkung - doch schon an zweiter Stelle kommt der Suchtdruck (60 Prozent),

Was den Betroffenen hilft

Wie also soll es weitergehen in Deutschland? Die alte Bundesregierung hatte sich eher zurückgehalten, sie fürchtete durch Präventionsmaßnahmen das Problem "erst herbeizurufen", eine Haltung, die in den betroffenen Regionen auf wenig Gegenliebe stieß. "Prävention ist auf jeden Fall wichtig", sagt Schäfer. Er plädiert jedoch dafür, sich auf die Regionen mit Crystal-Konsumenten zu konzentrieren und dort differenziert vorzugehen. Da die Droge in so unterschiedlichen Altersgruppen und Schichten verbreitet ist, werden unterschiedliche Strategien benötigt.

Die Betroffenen selbst wünschen sich weniger Abschreckung und mehr sachliche Informationen. Vor allem die im Netz kursierenden schaurigen Vorher-nachher-Bilder und die Betonung des zahnlosen "Meth-Mouth" werden kritisch gesehen - auch von Experten. Solche Entwicklungen mögen im mangelbehafteten Gesundheitssystem der USA vorkommen, in Deutschland sind sie sehr selten; Betroffene reagieren entsprechend mit kompletter Ablehnung.

[graham]

[SPORTFREI]

Ich war früher von meinen Bekanntenkreis eines der größten "chemoopfer ".
Sprich ich hab über mehrere Jahre auch täglich gerotzt.
Zwar nur amphe zum grossteil doch hatte ein sehr schweres suchtproblem.
Was m.M.n auch damit zutun hatte,dass ich mit 14,quasi als Kind anfing u.wohl auch Drogen nahm um andere Dinge zu vergessen.
Bei speziell c ist auch das ding das viele sich es auch nur wenige male im Monat leisten koennen,u.nicht alle kriminell sein wollen u.werden.

Die psychische Abhängigkeit von Chemie ist m.M.n ungefähr so wie Cannabis.
Gibt echt viele die nur am WE nehmen oder alle 2WE.
Bei Cannabiskonsumenten ist ja auch nur ein kleiner teil so die täglich konsumieren.
Der ueberwiegende teil raucht gras gelegentlich oder am WE.
Was ich früher auch zwar täglich machte doch jetzt es schaffe gelegentlich nur zu machen.