Verkehrte Welt?

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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2013 21:39    Titel: Verkehrte Welt? Antworten mit Zitat

Ich bin seit einigen Jahren in neurologischer Behandlung. Neben meiner Suchtproblematik habe ich auch Ängste, die mir schon oft das Leben schwer gemacht haben. Meine Persönlichkeit ist etwas zwanghaft, weshalb ich auch immer gerne zum Suchtmittel griff. So 2009 rum hatte ich dann auch heftige Panikattacken und etliche kalte Alkentzüge gemacht und meine erste stationäre Entgiftung.
Jedesmal habe ich Medikamente (ADs) bekommen und immer die falschen. Ich bin etwas verärgert darüber, dass auch während eines stationären Aufenthalts nicht erkannt wird, was ich brauche. Habe Citalopram, Mirtazapin und Venlafaxin durch. Ersteres wirkte gar nicht, zweites machte nur müde und mehr nicht, das dritte war zu Beginn ganz chillig, danach wirkte es gar nicht mehr.
Ich habe mein Empfinden immer auch mitgeteilt, bekam jedoch immer nur die Aussage, dass es noch schlechter wird, wenn ich es nicht nehme.

War Ende 2012 bei einer Entgiftung von Alk und Benzos und habe zudem dort das Venlafaxin abgesetzt und gesagt, ich möchte jetzt Doxepin haben. Das ging völlig problemlos. Ich bin nämlich eher aufgedreht und brauche was beruhigendes und eben nichts, was noch mehr Antrieb bringt.

Inzwischen kenne ich mich ja bestens aus und mir gehts inzwischen mit 75 mg Doxepin (25 morgens, 50 abends) richtig gut. Hat zwar etwas gedauert, aber so war es die vergangenen Jahre noch nie.

Komisch, dass ich als Patient darauf kommen muss. Doxepin ist als trizyklisches AD ein bewährtes Mittel und es kennt einfach jeder. Es sogar laut Waschzettel prädistiniert für suchtkranke Menschen und (oh Wunder) es hilft sogar mir. Da musste ich selbst allerdings drauf kommen, obwohl es doch naheliegender ist, mir das zu geben, als Venlafaxin.

Was Ängste und Panik angeht, halte ich Lyrica im übrigen für sehr geeignet. Da mein Doktor wohl darauf nicht von alleine kommt, muss ich ihn wohl wieder mal anstubsen, falls ich Panikattacken nochmals bekommen sollte. Ist doch irgendwie verkehrte Welt, oder?

LG
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4076

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2013 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Komisch, dass ich als Patient darauf kommen muss

Komisch, ja, aber es wundert mich nicht. Was soll ich sagen - arbeite ja selbst im medizinischen Bereich. Auf jeden Fall ist man als Patient gut beraten, seine Kranheit selbst zu managen und sich zu informieren.
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Trini
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2013 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Bin ich ganz deiner Meinung

ich finde es auch sehr traurig das viele hochstudierten sich keine Zeit zu nehmen scheinen um den Hilfesuchenden zu helfen was das angeht. Habe auch schön ähnliche erfahrungen gemacht und höre es auch immerwieder.

Es ist einfach nicht in Ordnung. Man geht zum Arzt weil man sich sonst nicht anders zu helfen weiß und ist nahezu darauf angewiesen das der Arzt die richtige Entscheidung trifft. In vielen Fällen sogar Lebenswichtig.
Habe mal gesehen in einem TV Bericht das sogar jährlich ca 22000 Menschen an solchen Fehlentscheidungen sterben in Deutschland.

Ich selbst bin auch schon zum Doc gegangen und wußte besser bescheid als der.
Das macht mir auch echt Angst
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Tamal_Freundin
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 269

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2013 09:36    Titel: Antworten mit Zitat

Als Patient finde ich solche Situationen auch beängstigend.

Ich weiß aber auch, dass viele Ärzte beispielsweise glauben das Tramal nicht abhängig macht... Ich habe mir da auch schon oft Gedanken darüber gemacht. Vielleicht idealisieren wir diese gesamte Berufsgruppe ja total, siehe auch die Redewendung die 'Götter in weiß'. Ich denke es gibt nicht umsonst Facharztspezialisierungen und Sucht ist ja auch wiederum eine Spezialisierung. Von einem stinknormalen Allgemeinarzt würde ich daher so eine 'professionelle' Antwort gar nicht erst erwarten.

Ich persönlich denke das es auch verdammt schwer ist einen suchtkranken Menschen zu beahandeln, weil du als Arzt immer entscheiden musst, ob das jetzt wirklich ein Problem des Patienten ist oder 'nur eine Geschichte', um an weitere Medikamente ranzukommen. Ich befürchte da sind viele Ärzte schlichtweg überfordert.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4076

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2013 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

Wills mal so sagen: Es gibt gewisse "08/15-Standarderkrankungen", bei denen man sich normalerweise schon auf seinen Arzt verlassen kann. Da wird nach festgelegten Standards operiert, therapiert, nachbehandelt und kontrolliert. Wenn es z.B. Blutwerte gibt, an denen der Arzt sich festhalten kann, also was Messbares, hat er es immer einfacher. Idea Rolling Eyes .
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Jelly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.10.2011
Beiträge: 314

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2013 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Newlife,

es gibt genug Menschen, denen es geht, wie dir. Liest doch mal in Psycho-Foren, da wirst du sehen, wie oft ähnliches geschrieben wird.

Psychiater sind sowieso eine Gattung für sich... Rolling Eyes
Manche verschreiben gern die modernsten Medikamente, weil von denen weniger NW bekannt sind oder auch weil für den Herrr Doktor mal was abfällt...

Kliniken beteiligen sich ganz gern mal an Studien, da wird dann dies oder das gegeben, um zu sehen, wie es wirkt...

Und an alten Medis wie Doxepinverdient man nicht mehr viel.

Dazu kommt noch, daß in einegen Ärzteratgebern TZA als zweite Wahl empfohlen werden und viele Ärzte das eben übernehmen.

Die Pharma-Industrie ist auch nur eine Industrie mit Marketing, das den Ärzte die gewinnbringenden neuen Medis schmackhaft macht.

Und außerdem schluckt ein Arzt selber freiwillg bestimmt kein AD und kennt das alles sowieso nur aus der Theorie...

LG Jelly
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2013 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für Eure Antworten.

Es geht mir aber doch nur um die einfachsten Dinge. Ich war oft in Krankenhäusern (Entgiftungen, LZT). Dort sieht man mich und nimmt mich wahr. Da muss doch jemand drauf kommen, ob für die Person nun beruhigende ADs oder antriebssteigernde ADs besser sind. Mehr verlange ich doch gar nicht. Ich habe weiß Gott kein Problem aus dem Bett zu kommen. Eher arbeite ich 24 Stunden am Tag und falle dann um und konsumiere womöglich wieder, weil ich völlig überdreht bin. Da gibt man doch wirklich kein Venlafaxin. Ich habs halt genommen, weil ich mich damals noch nicht auskannte.
Und bei heftigen Panikattacken braucht man auch kein Benzo zu geben, dafür gibts heute Lyrica. Damit kann man im übrigen noch Geld verdienen, gibts erst seit 2004. Das ist mir inzwischen bekannt durch Recherche. Es ist nur nicht meine Aufgabe...

LG
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4076

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2013 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kenne einen Fall, da bat ein Patient um ein Beruhigungsmittel, weil er fürchtete, auf einer Beerdigung die Contennance zu verlieren. Der Arzt musste daraufhin in einer Apotheke anrufen, weil er keine Idee hatte, was er dem Mann verschreiben sollte.
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Warrior
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2013 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

veilchenfee hat Folgendes geschrieben:
Der Arzt musste daraufhin in einer Apotheke anrufen, weil er keine Idee hatte, was er dem Mann verschreiben sollte.


Und in der Apotheke kanns dann direkt weitergehen. Ich war am Anfang des Jahres in einer, weil ich ein Beruhigungsmittel haben wollte, weil sich vor meiner Abschlussprüfung an der Uni einiges angestaut hat und ich wollte mich beraten lassen, was ich da am Besten machen kann.

3 Mittel für solche Fälle kannte ich und habe die Dame nach ihrer Meinung gefragt: Bei zweien konnte ich ihr erklären, was das ist und das dritte war vorrätig, da konnte sie mir den Text auf der Verpackung vorlesen. Bin rückwärts wieder raus.

[quote=newlife"]Das ist mir inzwischen bekannt durch Recherche. Es ist nur nicht meine Aufgabe[/quote]

Da gebe ich dir prinzipiell recht aber ich persönlich habe ein Problem damit, mich blind irgendwelchen Menschen anzuvertrauen auch wenn es die Halbgötter in Weiss sind.
Ich bin ganz froh darüber, dass mittlerweile (gerade durch das Internet) die Möglichkeit besteht, sich schonmal vorab schlau zu machen.

Also jetzt nicht im Sinne eine Eigendiagnose, sondern um einfach mal Alternativen kennen zu kernen.
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Tamal_Freundin
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 269

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2013 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss nochmal kurz meinen Senf dazu gehen.

Klar gibt es bestimmt ne Menge Ärzte, die vielleicht von der ein oder anderen Sache keine Ahnung haben und daher hier eine Reihe von schlechten Erfahrungen hochkommen.

Ich finds aber auch Schade das jetzt hier zu verallgemeinern. Blinde Schafe wird man wohl in JEDER Berufssparte finden.
Ich persönlich habe auch viele gute Erfahrungen mit Ärzten gemacht. Ich hatte eine Top-Psychotherapeutin und davor war ich bei einer Neurologin, die mir erst mal erklären musste, dass ich eine Angsstörung habe (laut Studien vergehen im Schnitt ganze 7 Jahre bis überhaupt eine Angsstörung diagnostiziert wird - in diesen Fällen haben die meisten Patienten schon entweder ein total gestörtes Berufs- und/oder Privatleben oder sind in einer Sucht gefangen). Bei mir verging von Erstauftritt der Angst bis zur Diagnose ein Monat. Und auch hier wurde vorbildlich gearbeitet, indem erst mal alle körperliche Ursachen ausgeschlossen wurden. Ich habe auch alle möglichen Gespräche bezüglich Antidepressiva und generell Beruhigungsmittel durch und mir wurde ganz klar gesagt welche Mittel suchtgefährend sind und welche nicht.

Wenn das solche 'Stümper' sind, würde ich euch einen Ärztewechsel empfehlen. Das gehört dann zumindest für mich auch zum Thema Eigenverantwortung.
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Trini
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2013 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

@ Tamal_Freundin

da hast du ganz einfach nur großes Glück gehabt. Was ich hier erlebt habe mit den Ärzten bis zur Diagnose Angststörung war eine Katastrophe für mich.
Man fühlt sich wie der letzte Depp der sich alles nur einbildet bis man selber glaubt bescheuert zu sein.
Und dann die Kommentare von den Ärzten ist wie ein Hohn der sich manifestiert im schädel. Einer hat mir sogar mal nen Placebo aufgeschrieben weil er wohl dachte ich wär glücklich mit ner Pille am Tag und würde dann von selbst heilen.

Und Fehldiagnosen hatt ich auch schon welche. Mir langts eigendlich. ich google auch lieber erst bevor ich wirklich zum arzt gehe oder medis nehme
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TomasG
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 6. Jan 2013 03:18    Titel: Antworten mit Zitat

doxepin ist eben ein altes medikament, und der patentschutz ist wohl längst abgelaufen.

gerade psyschiater/neurologen verschreiben gerne möglichst neue, teure arzneien, die ihnen der pharmavertreter gerade vorgestellt hat, die patienten spielen dann versuchskanickel.

auch ist es so das bei den neuen medikamenten oft noch nicht so viele nebenwirkungen bekannt sind, und die ärzte dann meinen das zeug wäre besser verträglich.

je länger ein medikament dann im einsatz ist, desto mehr nebenwirkungen werden bekannt.


hurra mein 1000ter beitrag in diesem forum Cool

man darf bei der ganzen schimpferei auf die ärzte aber auch nicht vergessen, das die teils sehr schlecht von den gesetzlichen kassen bezahlt werden!
daher nehmen sie sich entsprechend wenig zeit für den patienten.
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 6. Jan 2013 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Newlife,

ich kann mir gut vorstellen wie es dir, vor allem wenn du gar nicht mehr weiß was du denn als nächsten tun/einnehmen sollst. Und vor allem ist doch das Mistrauen jetzt da, wenn dir mal wieder ein Doc was verschriebt oder erzählt, dann ist man doch nur am grübeln "stimmt oder stimmt das nicht?"

Was bleibt dir übrig, als weiter zu probieren und evtl einen neuen Arzt aufzusuchen. Weil bei denen wirst du immer sehr skeptisch sein.

@Thomas

Deswegen haben fast ALLE Ärzte ein Haus und Dickes Auto, weil sie eben so schlecht bezahlt werden. Was ist denn für dich schlecht bezahlt ?

Ich kenne einen Arzt, der ist mal eben mit 3800 € Brutto angefangen. Wohlgemerkt "angefangen"
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Tamal_Freundin
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 269

BeitragVerfasst am: 6. Jan 2013 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

@mesut76
Ich finde 3.800 brutto nicht viel für die Verantwortung, die mit diesem Beruf verbunden ist. Ich verdiene etwas weniger (auch ein Anfängergehalt) und habe überhaupt keine Verantwortung im Beruf. Ich kann max. nen Zahlenfehler bauen, mal was falsch hinterlegen, was korrigiert werden kann. Bei mir geht es nicht um einen evtl. falschen Schnitt am Körper. Ist ein klassischer Bürojob. Ich habe auch keine 36 Stundenschichten. Im Gegensatz zu meinem Studium, was fünf Jahre in Anspruch nahm, dauert die Ausbildung eines Arztes gut 10 Jahre.
Ich kenne privat ein paar Ärzte und bin erstaunt über diese Voruteile. Da kennt einer mal EINEN Arzt und schon sind alle Ärzte so. Keiner von denen fährt ein 'dickes' Auto, da gibt es auch viele private Probleme. Das sind auch nur Menschen und ich möchte keinen Tag mit deren Tätigkeiten und Verantwortung wechseln. Die haben so beschissene Arbeitszeiten, dass egal wie viel sie verdienen es schwer haben einen Partner/eine Partnerin zu finden, die es akzeptiert das der Partner so wenig Zeit hat.
Die haben mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, wenn sie beispielsweise schon alles menschenmögliche für einen Patienten gemacht haben und der dann trotzdem stibt und dann die Verwandtschaft alle Ärzte für deren Tod verantwortlich machen. Mit so etwas würde ich mich nicht auseinander setzen wollen. Für mich wäre so eine Situation extrem belastend.
Ich kann verstehen, dass man mit solchen Erfahrungen im Rücken und diesen Arbeitsbedingungen eine Abstumpfung der Gefühle sogar notwendig ist, um diesen Beruf überhaupt weiter auszuüben.

Und viele Ärzte wandern einfach auch aus, weil die Arbeitsbedingungen hier in Deutschland so schlecht sind.
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newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 6. Jan 2013 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

ja, die Psychiater... Auf Venlafaxin fährt meiner halt auch total ab. Ist mit Sicherheit auch ein gutes Medikament für Leute, die es nicht packen morgens aufzustehen, aber doch nicht für jeden. Na ja, das erste Mal bekam ich das in der LZT wegen Panikattacken. Da wäre Lyrica aber doch sicher besser geeignet gewesen, als Venlafaxin. Sind ja nun beides neuere Medis.
Doxepin ist sicher alt und vergraut, aber auch bewährt. Bisher zumindest das beste, was ich genommen habe. Meine Stimmung ist in letzter Zeit durchweg positiv. Da ich weniger aufgedreht bin, kann ich mich auch besser konzentrieren. Nebenwirkungen waren nur Müdigkeit und trockener Hals in den ersten 14 Tagen. Sonxt nix.

LG
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