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sub@ Anfänger
Anmeldungsdatum: 18.02.2013 Beiträge: 7
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Verfasst am: 18. Feb 2013 17:29 Titel: Von Subutex entgiften? Hat jemand Erfahrung |
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Hallo Zusammen,
Ich habe seit ca 16 Jahren mit Drogen zu tun. Davon hauptsächlich Heroin. Vor zwei Jahren bin ich dann ins Methaprogramm gegangen weil ich langsam versuchen wollte von dem Heroin weg zu kommen. In der ganzen Zeit ohne Beikonsum, jedoch zwei Rückfälle. Ich habe mich letzten Dezember in der Entgiftung von 140 mg Methadon täglich, auf 16 mg Subutex umstellen lassen. Seitdem habe ich auch das Subutex stetig abdosiert. Vor ca. 14 Tagen war ich dann soweit runter (1 mg), dass ich beshlossen habe nun auch das Subutex weg zu lassen. Allerdings völlig unvorbereitet, ohne mir vorher irgend welche Medis zu besorgen die mir den Entzug etwas angenehmer machen würden. Und das sollte sich bald als großen Fehler herausstellen. In den ersten zwei tagen auf Null war alles noch gut. Aber am dritten Tag setzte langsam der Entzug ein. Suchtdruck hatte ich schon ohne Ende. Schließlich nahm ich am 4. Tag 10 mg Methadon, weil ich kein Subutex hatte und auch an keines herangekommen bin. Zu meinem Substiarzt wollte ich nicht gehen, weil ich ihm von meinem Vorhaben im Vorfeld nicht berichtete und einfach nicht mehr hingegangen bin. Ich wollte und musste das jetzt so schaffen. Und so zieht es sich jetzt seit 1 1/2 Wochen, dass ich immer zwei, drei Tage aushalte und dann wieder 10- 20 mg Methadon nehme. Ich habe einige Erfahrung mit Heroinentzügen, jedoch keine mit Subutex. Grundsätzlich ist ja jeder Opiatentzug ähnlich. Die Dauer und Intensität der Entzugssymptome können natürlich variierern, je nachdem von welchem Opiat man entgiftet.
Darum meine Frage: Wer hat Erfahrung mit Subutexentzügen? Kann mir jemand verraten was, bzw. welches Medikament Dir geholfen hat.
Bitte mit Dosierungsempfehlungen...
Und Nein, ich kann nicht in die Entgiftung. Ich gehe arbeiten und muss das alles nebenher schaffen.
Und Nein, ich möchte nicht weiterhin substituiert bleiben.
Schonmal danke für eure Antworten.
Einen schönen Gruß |
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silent addiction Platin-User
Anmeldungsdatum: 10.11.2012 Beiträge: 1776
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Verfasst am: 18. Feb 2013 20:39 Titel: |
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hallo sub@...
Zitat: | Darum meine Frage: Wer hat Erfahrung mit Subutexentzügen? Kann mir jemand verraten was, bzw. welches Medikament Dir geholfen hat.
Bitte mit Dosierungsempfehlungen... |
ja, ich habe erfahrung mit der entgiftung von subutex. als ich von subutex entzogen habe, war mein wille stärker als die entzugssymptome. ich wollte auch nicht mehr substituiert sein. ich war noch! auf 4 mg subutex, und habe es von heute auf morgen abgekickt. das ist jetzt 11 jahre her. da subutes einen spiegel im blut aufbaut, beginnt der eigentliche entzug erst am 3. oder 4. tag. ich habe jeden tag den ich geschafft habe, im kalender angekreuzt. ich fühlte mich, als hätte ich blei an armen und beinen. schlappheit ohne ende. ich habe keine hilfsmittel dazu genommen und habe es einfach durchgezogen. der entzug dauerte 1 monat. ich muss jetzt im nachihein feststellen, das der entzug garnicht so schlimm war. es kann aber auch sein, das ich diesen monat des entzuges in den 11 jahren verdrängt habe. außerdem reagiert jeder mensch anders auf veränderungen. ich hatte glück. mein wille war so enorm stark. ich wollte auf garkeinen fall mehr von bupre oder den ärzten abhängig sein. das ist das was mich antrieb. diese ekelhafte abhängigkeit. nicht nur schlimm genug von bupre abhängig zu sein...noch schlimmer von den launen des arztes... ich bin mir nicht sicher, ob das gut ist, das du dir immer wieder ne pause gönnst. ob der entzug dadurch aufgeschoben wird. andererseits habe ich das auch schon mal, bei meinen vielen entzügen gemacht. ich habe halt darauf geachtet das es nicht öfter als 1 mal die woche war. mensch, du hast nur 1 mg bupre abgekickt...und dir gehts schlecht... dabei spielt manchmal nur der kopf verrückt. man kann sich alles schwer "denken", man kann es sich aber auch einfach "denken". ich muss dazu sagen, das ich das ganze evtl. nicht so extrem empfunden habe, da ich mal eine chemo machen musste, und da ging es mir wirklich richtig schlecht. aber beim subu-entug war an arbeiten nicht zu denken. ich war dazu nicht in der lage.
ich wünsche dir viel kraft, das schaffst du!
alles liebe die "stille" |
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Caro78 Gold-User
Anmeldungsdatum: 29.05.2012 Beiträge: 834
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Verfasst am: 18. Feb 2013 23:30 Titel: |
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Hallo sub,
lass die Abstände langsam immer grösser werden bis zum nächsten Metha bzw dosier immer weniger Metha.
Du hast es bald geschafft! Ich weiss das 1mg auch noch schwer ist zu entziehen vor allem wenn du arbeiten musst dann ist das sehr sehr schwer!
1Woche krank schreiben geht wohl nicht?
Dosier das Metha langsam raus! Nicht zu lange mit dem Metha hantieren...!
Berichte mal wie es dir weiter geht.
Vll Medis besorgen: Clonidin und Schlafsterne oder Aponal!
lg!
Silent: Über 11Jahre ist Subutex schon auf dem Markt?! So lange schon? Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Chemo ist natürlich echt übel! Ich hoffe dein Krebs konnte damit geheilt werden!
Gruß! |
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silent addiction Platin-User
Anmeldungsdatum: 10.11.2012 Beiträge: 1776
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Verfasst am: 19. Feb 2013 00:20 Titel: |
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hallo caro
Zitat: | Silent: Über 11Jahre ist Subutex schon auf dem Markt?! So lange schon? Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Chemo ist natürlich echt übel! Ich hoffe dein Krebs konnte damit geheilt werden!
Gruß! |
ja, so lange und noch länger ist bupre auf dem markt. ich war letztens bei meinem hausarzt, der auch substitutionsarzt ist. da habe ich ihn gefragt, ob er mal in den pc schauen kann, wann ich das letzte mal mit subutex substituiert war. er sah nach und meinte, jahr 2000 bin ich aus dem programm. meine güte, wo ist nur die zeit hin...
grüße dich ganz doll lieb caro!
immer schön von dir zu lesen! |
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silent addiction Platin-User
Anmeldungsdatum: 10.11.2012 Beiträge: 1776
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Verfasst am: 19. Feb 2013 00:28 Titel: |
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@ caro...
ich schussel...nicht 11 jahre, sondern 12 jahre...wir haben ja schon anfang 2013...
achso...subutex ist seit ca. mitte der 1990er jahre auf dem markt für die substitution.
und die andere krankheit wurde gott sei dank geheilt. es waren die schlimmsten 48 wochen. ich habe mich furchtbar gefühlt. leider liegt das in der familie väterlicher seits. aber ich mag garnicht mehr daran denken.
lieber gruß! |
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sub@ Anfänger
Anmeldungsdatum: 18.02.2013 Beiträge: 7
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Verfasst am: 19. Feb 2013 14:00 Titel: |
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Hallo Silent,
danke erstmal für deine Antwort. Es mag sein, dass 1 mg wenig ist. Aber du darfst nicht vergessen, dass ich vor gut zwei Monaten erst von 140 mg Methadon abgekickt habe. Und in den letzten Wochen dann schließlich von 16 mg Bupre. Ich finde das schon ziemlich schnell. Müsste ich nicht arbeiten, wäre es wahrscheinlich um ein Vielfaches entspannter. Aber ich kann mir z.Zt. nichtmal auch nur einen Tag frei nehmen. Ist nicht drinn! Also muss ich da jetzt durch. Dass ich alle paar Tage etws Metha nehme, sehe ich nicht so, als dass ich mir eine Pause gönne, oder mir irgend etwas schön rede. Davon bin ich lange ab. Sondern ich muss einfach halbwegs fit bei der Arbeit sein. Und nachdem ich dann ein paar Tage nichts genommen habe, geht es fast gar nicht mehr anders als mir eine "Pause zu gönnen". Ich arbeite in der Contischicht, d.h alle zei Tage eine andere Schicht. Dadurch ist mein Schlafrhytmus sowieso schon gestört. Nun ja, soviel zur Erklärung. Ich dachte halt jemand könnte mir sagen, was ich außer Opiaten nehmen kann, um tasüber besser klar zu kommen.
Caro:
Auch an Dich Danke für Deine aufbauenden Worte. Wie schon erwähnt, krankschreiben geht leider nicht. Clonidin und Aponal kenne ich. Aber was sind Schlafsterne? Und was das Metha angeht... Ich mache mir auch langsam Gedanken. Bin gerade davon weg und fange wieder mit dem Mist an. Nur halt nicht um was zu merken, sondern um zu funktionieren. Wenn das noch einige Zeit so weiter geht, ist mir bewusst, dann bin ich wieder auf Metha. Und das ist das Letzte was ich will. Wie gesagt, ich bin völlig unvorbereitet an die Sache rangegangen. Die Abstände vom Metha immer größer werden lassen ist einleuchtend. Aber wie auch schon erwähnt... Arbeit- funktionieren...
Das Vernünftigste wäre es, einige Zeit ne geringe Dosis Bupre weiter zu nehmen
und den letzten Schritt zu machen, wenn ich die Möglichkeit habe ein- zwei Wochen zu hause zu bleiben. Aber ehrlich gesagt geht das gegen meinen Stolz.
Die Sache anfangen und scheitern wäre einfach nicht gut. Ich werde heute vor der Arbeit nochmal 10 mg Metha nehmen. Das bedeutet, dass ich normalerweise am Freitag wieder an dem Punkt wäre, andem ich das nächste metha nehmen würde. Tue ich nicht und warte dann mal ab wie es mir am Montag geht.
Ich werde weiter über den Verlauf berichten.
Vielen Dank für eure Antworten. Tips und Vorschläge nehme ich gerne entgegen.
Einen schönen Tag wünsche ich euch... |
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Lucky Strike Bronze-User
Anmeldungsdatum: 14.07.2012 Beiträge: 51
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Verfasst am: 19. Feb 2013 15:04 Titel: |
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Hallo sub,
Mir ging es sehr sehr ähnlich wie dir ich habe ca. 2 jahre lang Subutex nasal konsumiert 0,1-0,3 mg täglich. Als mir dann meine subus ausgingen hatte ich mir auch gedacht " Scheiß einfach drauf " tja daran lag wohl der Fehler, 4-5Tage lang ging es mir gut war aktiv hatte power etc. aber dann nach dem 6-7 Tag kam der einschlag, Schwindel,Kreislauf,Zittern, du weißst wovon ich rede.
Also dachte ich mir da ich noch ca. 50ml Tramadol hatte nehm ich täglich 100mg um den entzug etwas entgegenzuwirken ( DA ich auch berufstätig bin konnte ich mir das nicht antun), tja das war wohl der Fehler Nr. 2.
1-2 Tage gings damit auch, aber danach wurde es nach gefühl nurnoch schlimmer, mir gings so beschissen das ich mein Kumpel angerufen habe der im Metha substi ist und ihm etwas Methadon abgekauft habe, mit dem metha gings dann auch irgendwie,also ging es erstmal mit Metha weiter ...
Dies passierte alles jetzt letzten November-Dezember ich ging alle 2 Wochen zu meinem Kollegen und nahm ihm 30mg Methadon ab, da ich mir aber klare Grenzen gesetzt habe jetzt mal aufzuhören mit den Opatwahnsinn nahm ich erst 2x Woche 5 mg in der nächsten Woche 2x 3mg und in der übernächsten Woche 1x 3mg damit kam ich echt gut aus mir gings gut und ich konnte meinen tätigkeiten nachgehen, dann nahm ich noch 2-3 Wochen lang pro Woche 1x1mg
So und damit wären wir auch schon bei Heute Ich habe jetzt seit 3 1/2 Wochen keine Opis mehr angefasst und mir geht es sehr überraschender weise wirklich gut, ich habe hier noch ca. 10mg rumstehen nur für das gefühl wenn doch noch was kommen sollte bin ich bereit
Ich Hoffe ich konnte dir damit irgendwie weiterhelfen, und wünsche dir viel Glück und vorallem Erfolg beim entziehen
Lg Lucky Strike |
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silent addiction Platin-User
Anmeldungsdatum: 10.11.2012 Beiträge: 1776
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Verfasst am: 19. Feb 2013 16:03 Titel: |
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sub@
Zitat: | Hallo Silent,
danke erstmal für deine Antwort. Es mag sein, dass 1 mg wenig ist. Aber du darfst nicht vergessen, dass ich vor gut zwei Monaten erst von 140 mg Methadon abgekickt habe. Und in den letzten Wochen dann schließlich von 16 mg Bupre. Ich finde das schon ziemlich schnell. Müsste ich nicht arbeiten, wäre es wahrscheinlich um ein Vielfaches entspannter. Aber ich kann mir z.Zt. nichtmal auch nur einen Tag frei nehmen. Ist nicht drinn! Also muss ich da jetzt durch. Dass ich alle paar Tage etws Metha nehme, sehe ich nicht so, als dass ich mir eine Pause gönne, oder mir irgend etwas schön rede. Davon bin ich lange ab. Sondern ich muss einfach halbwegs fit bei der Arbeit sein. Und nachdem ich dann ein paar Tage nichts genommen habe, geht es fast gar nicht mehr anders als mir eine "Pause zu gönnen". Ich arbeite in der Contischicht, d.h alle zei Tage eine andere Schicht. Dadurch ist mein Schlafrhytmus sowieso schon gestört. Nun ja, soviel zur Erklärung. Ich dachte halt jemand könnte mir sagen, was ich außer Opiaten nehmen kann, um tasüber besser klar zu kommen. |
oh jeh...das habe ich nicht abwertend gemeint. natürlich ist das eine wahnsinns leistung, erst vom metha und dann von 16 mg bupre runter auf 1 mg. und das mit der pause "gönne", meinte ich nicht ironisch, sondern ernst, in dem sinn, das du mal zur ruhe kommst. und das dein körper mal zur ruhe kommt. entschuldigung, das es falsch rüber kam. und wegen arbeiten, schrieb ich ja...arbeiten war für mich unmöglich, deshalb noch mal hut ab vor deiner leistung.
du könntest dir abhilfe mit doxepin zum schlafen verschaffen.
oder mit diversen benzos. aber auch hier ist wieder vorsicht geboten, wegen der suchtgefahr.
ich habe schon oft bemerkt, das wenn man was schreibt, es absolut falsch rüber kommt...
sorry nochmal, wenn das alles falsch rüber kam.
trotzdem, alle achtung, was du da machst und zusätzlich arbeiten...meinen respekt hast du jedenfalls.
ps. könntest du uns auf dem laufenden halten, wie du die ganze sache durchstehst?
vielen dank und alles gute! |
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Lucky Strike Bronze-User
Anmeldungsdatum: 14.07.2012 Beiträge: 51
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Verfasst am: 19. Feb 2013 16:11 Titel: |
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Ich habe es anfänglich auch mit Doxepin verbunden, aber das zeug machte mich so verdammt matschig im kopf das ich es nach 2 wochen wieder weggelegt habe, zudem bekam ich Citralopram ( kein benzo, ist ein anti-depri )
welches ich auch nach 3 wochen weggeschmießen habe weil ich diese ganzen pillen einfach für unnötig gehalten habe, und mich ehrlich gesagt noch schlechter als vorher gefühlt habe als mein arzt sagte " Ja wenns mit den pillen nicht klappt nehmen wir wieder andere " |
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silent addiction Platin-User
Anmeldungsdatum: 10.11.2012 Beiträge: 1776
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Verfasst am: 19. Feb 2013 16:18 Titel: |
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Zitat: | Ich dachte halt jemand könnte mir sagen, was ich außer Opiaten nehmen kann, um tasüber besser klar zu kommen. |
da muss ich dir leider sagen, das es eben nicht DAS mittel gibt, um besser durch den entzug zu kommen.
wie gesagt:
doxepin -gegen suchtdruck und schlafstörungen und unruhe
schlafsterne -bekommst du frei verkäuflich in der apotheke, ist ein schlafmittel
benzos -gegen unruhe und schlaflosigkeit
aber DAS medikament was du suchst, gibt es leider nicht. wäre auch zu schön um wahr zu sein. dann wäre jeder entzug ein klacks.
ich drück dir ganz feste beide daumen! |
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sub@ Anfänger
Anmeldungsdatum: 18.02.2013 Beiträge: 7
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Verfasst am: 19. Feb 2013 23:48 Titel: |
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Hallo Silent,
ich kann dich beruhigen. Es ist nicht falsch rüber gekommen. Ich wollte halt nur nochmal erklären, weil das mit dem "Schönreden" kennt ja wohl jeder Abhängige.
Es ist halt ein langer Weg und ich glaube, jeder muss für sich selber herausfinden was das Beste ist. Allein dass ich mich hier austauschen kann hilft schon sehr. Denn in meinem "neuen" Bekanntenkreis kann ich über dieses Problem mit niemanden reden. Und es tut überhaupt gut, von Leuten zu hören, die den Entzug geschafft haben. Und vor allem danach auch sauber geblieben sind. Also nochmal danke..
Und ja, natürlich werde ich euch weiter auf dem Laufenden halten.
Hall Lucky Strike,
na Dein Verlauf klingt ja ziemlich ähnlich wie bei mir. Von Subu runter und dann noch ne Zeit lang gelegentlich etwas Metha nehmen. Du hast dir ja ganz schön Zeit gelassen. Ging es dir so lange noch schlecht dass, Du einmal die Woche dann noch Metha nehmen musstest? Oder war das eher nur für den Kopf ? Ich für mich hoffe, dass ich nach zwei - drei Wochen damit durch bin. Aber wie schon gesagt, jeder muss selber herausfinden was das Beste für einen selber ist. Aber bei dir hat es ja geklappt was den Entzug angeht. Gratuliere. Es ist nicht einfach ohne Entgiftung und sonst irgend welcher ärztlichen Unterstützung alles alleine durch zu ziehen. Seit 3 1/2 Wochen bist du ganz clean?! Ich ziehe vor jedem den Hut, der es schafft komplett zu entgiften und dann auch clean zu bleiben. Ich wünsche dir dass du weiterhin sauber bleibst.
Einen schönen Gruß... |
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sub@ Anfänger
Anmeldungsdatum: 18.02.2013 Beiträge: 7
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Verfasst am: 19. Feb 2013 23:51 Titel: |
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Silent:
"Schlafsterne", die heißen wirklich so, oder ist das ein Straßenname?
Und was Doxepin angeht, davon habe ich am nächsten Tag einen Mega Hangover. Also nichts für mich. Aber diese Schlafsterne probiere ich mal aus... |
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Lucky Strike Bronze-User
Anmeldungsdatum: 14.07.2012 Beiträge: 51
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Verfasst am: 20. Feb 2013 04:06 Titel: |
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Das Metha diente erst dazu mich wieder eingermaßen " normal " zu fühlen, danach aber ausschließlich nurnoch für den kopf was auch echt gut geklappt hat. Würde dir vielleicht raten es genauso zu machen, aber wie du schon sagtes jeder muss da irgendwie seinen weg finden
*Edit* Ich habe auch nur soviel metha genommen das ich keinen wirklichen rausch davon hatte, wie gesagt immer nur zwischen 1 bis max. 5 mg |
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silent addiction Platin-User
Anmeldungsdatum: 10.11.2012 Beiträge: 1776
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Verfasst am: 20. Feb 2013 12:08 Titel: |
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sub@ hat Folgendes geschrieben: | Silent:
"Schlafsterne", die heißen wirklich so, oder ist das ein Straßenname?
Und was Doxepin angeht, davon habe ich am nächsten Tag einen Mega Hangover. Also nichts für mich. Aber diese Schlafsterne probiere ich mal aus... |
ja, die heißen wirklich schlafsterne.
Schlafsterne Tabletten
Anwendungsgebiete: Zum Ein- und Durchschlafen
Wirkstoff: Eine Tablette enthält: 30 mg Doxylaminsuccinat Wirkstoff: Doxylaminhydrogensuccinat
20 stück kosten ca. 2.- euro
greetz! |
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silent addiction Platin-User
Anmeldungsdatum: 10.11.2012 Beiträge: 1776
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Verfasst am: 26. Feb 2013 18:50 Titel: |
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haaallooo sub@...
auch mal wieder im lande...wünsche dir nen schönen abend...
wie gehts dir heute?
hast du dir die schlafsterne in der apo gekauft?
greetz! |
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