Beziehung leidet durch Methadon

fley hey · Gast

Hallo Zusammen,
leider fühle ich mich mit meinem Problem grade sehr allein und ich weiß ehrlich gesagt nicht weiter.
Habe mich schon lange nicht mehr so schlecht gefühlt und weiß gar nicht mehr was ich machen soll.
Deswegen hoffe ich das jemand hier ist der vielleicht einen Rat für mich hat???
Folgendes, ich und mein Partner sind beide in der gleichen Therapie gewesen,haben uns mehr oder weniger aber vorher schon ein wenig gekannt,aber halt beide druff gewesen.
Hatten auch zu dieser Zeit gar nix für einander übrig,schon ulkig....man ist clean und sieht den Mensch mit ganz anderen Augen,heavy oder ???daran erkennt man mal was die Drogen aus einem machen können,nämlich das man blind durch die Gegend läuft.
Naja das war 2004,wir waren danach noch in einer betreuten WG und sind dann in eine gemeinsame Wohnung gezogen.
Das ging ne Zeit lang gut dann kam der erste Rückfall mit Subutex weil wir beide dachten ,ach die kan man ja mal nehnmen,ist ja nur "Subutex":
nun das ging aber nicht lange gut,am Anfang war es nur manchmal so 1 mal im Monat aber die Abstände wurden immer kürzer,hin und wieder noch kiffen ja und dann Rohybnol bei mir etwas heftiger als bei meinem Freund.Dann hatte er den ersten H- Rückfall und ich merkte das er mich immer öfters belog und er drauf war,aber es nicht zu geben wollte.
Dann musste ich einen Krankenwagen rufen weil er anfing Blut zu brechen.Er hatte irgend was an der Magenwand und durch die ganze Brechrei vom H ,verursacht die ganze Scheisse.
Aufjedenfall weiß ich eigentlich nur noch das ich dann ins Programm bin und er dann später auch.
Das ging dann auch echt gut,wir haben echt die Finger von allem anderen gelassen und haben uns unser Leben echt geil auf gebaut,heute ist es so das wir beide ´ne geile Wohnung haben,gemütlich und alles was wir haben ,haben wir uns auf ganz ehrliche Art angschafft.Beide haben wir einen Festvertrag und von der Kohle her ,passt auch uns gehts gut.
Wir sind aber beide noch im Programm,und da kommt jetzt mein Problem.
Ich bin auf 30 Pola dosier mich aber langsam raus ,er ist auf 50 Metha.
Wir haben Take Home für 7 Tage.
Jetzt ist es aber so das mein Freund es nicht mehr gebacken bekommt sich den Gram so einzu teilen,das er täglich seine 50 nimmt.Meistens ist es so das er mitten in der Woche schon oft seine 50 für den Tag nicht mehr hat,immer unterschiedliche Dosen.
Es war auch schon so das er 2 mal auf der Szene war sich das Zeug kaufen.
Aber wir haben uns dann versprochen das wir das nie mehr machen,er aber dann doch nochmal war,weil er es nicht gebacken bekommt.
Wenn ich ihn drauf anspreche,sagt er immer ja ich bin ja auch süchtig und ich steh dann da wie ein Idiot.
Ja klar is er süchtig aber das kann er doch nicht immer als Entschuldigung nehmen???Ich bin es auch und weiß wo das früher oder später eventuell endet ???Und er denkt dabei nicht an mich was ich durchmache,das kann sich keiner vorstellen.
Das Metha schlaucht ihn auch total,er kriegt gerade so seinen Job gemacht,und wenn er dann heim kommt pennt er meistens,weil er auch vom Job total geschlaucht is klar,aber er hengt auch vom Metha voll in den Seilen.Vom Sex ganz zu schweigen da läuft manchmal wochenlang nix,und er ist oft so gereizt was er früher gar nicht war.
Ich weiß gar nicht mehr wie ich damit um gehn soll,wenn ich ihn darauf anspreche,sagt er immer ne jetzt nicht,Thema Metha und den Sex darf ich erst recht gar net erwähnen da er sich sonnst in seienr Manneskraft angegriffen fühlt.
Also ich fühle mich nicht so als würde ich in einer Beziehung leben,sonndern er eher ein Freund (Kumpel)ist,aber whe ich sage das.
Schwierig echt,weil eigentlich weiß er schon das es an ihm liegt und er da echt ein

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