der Gedanke etwas verpasst zu haben...

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M3li F3E
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.03.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 16:00    Titel: der Gedanke etwas verpasst zu haben... Antworten mit Zitat

Herzliches Hallo an alle,

Kennt ihr das Gefühl im Leben was verpasst zu haben?
Als Grund für den Einstieg in ein Leben mit suchtmitteln vlt?

Je mehr ich mit Leuten in Kontakt komme die mit Suchtmittel jeglicher Art zu tun haben umso mehr habe ich das Gefühl was verpasst zu haben.

Ich selbst werde nun 24 und habe (außer zu Zucker ) keinen großen Kontakt zu Suchtmittel...
Keine kippen, noch nie betrunken gewesen usw...
Mache sehr viel Sport, geh regelmäßig Party machen auch Festivals...
Kann ohne alles super tanzen feiern und meinen Spaß haben...

Aber oft in letzter Zeit hab ich öfter den Gedanken wie viel besser es sein könnte scheins mit kleinen Hilfsmitteln...
Dazu bin ich unwissenderweise an oxy gekommen (ich bin physio)
Das lässt solche Gedanken zwecks Missbrauch natürlich presenter werden...

Suchtfaktor gegen Unwissenheit?
Was sollte überwiegen?

Keiner ist weise der das dunkel nicht kennt..
Lieben Gruß
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Gilepau
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 12.02.2013
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo auch,

na den Gedanken kennt wohl jeder hier. Aber ich kann nur eines raten: Finger weg von den Opiaten.
Ich meine du schreibst du warst noch nie betrunken! Das ist ja mal eine Rarität. Also dann empfehle ich dir dich erstmal zu betrinken. Fang mal klein an. Am nächsten Tag hast du dann einen schönen Schädel und lässt es vielleicht. Ist aber erstmal ungefährlicher als Opiate.

Viel Spaß dabei Very Happy
und Gruß
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich glaube, das Blatt wendet sich irgendwann:

Gerade bist du diejenige, die glaubt etwas zu verpassen, wenn du keine Drogen nimmst. In ein paar Jahren sieht es vielleicht schon ganz anders aus. Der ein oder andere wird vielleicht auf Drogen hängen bleiben - das Risiko ist ja schon gegeben, je nachdem welche Drogen im Spiel sind. Dann ist es vielleicht ein Drogenkonsument, der auf sein bisheriges Leben zurück blickt und feststellen muss, eine ganze Menge verpasst zu haben.

Sei froh, dass du ohne dich zu berauschen Spaß haben kannst. Andere haben das nie gelernt und verbinden mit Musik, Festivals, feiern gehen Drogenrausch, anders wäre Spaß nicht möglich.

Ich meine, du verpasst wahrscheinlich nichts, was sich lohnen würde.

Gruß

Pimpinelle
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silent addiction
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 1776

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich selbst werde nun 24 und habe (außer zu Zucker ) keinen großen Kontakt zu Suchtmittel...


Laughing Laughing Laughing

M3li F3E...ich find dich cool! bleib so!


zeichen zeichen zeichen zeichen zeichen zeichen zeichen zeichen zeichen zeichen zeichen eichen ichen chen hen en n (fuck!)
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M3li F3E
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.03.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm Alkohol und voll sein find ich bei anderen ziemlich uncool...
Was bringt es mir nach drei Cocktails nicht mehr auf n takt tanzen zu können und n fetten dj nicht mehr erleben zu können? Nichts außer rausgeschmissenes Geld...

Klar Freunde sagen auch sie finden es toll So wie ich bin...aber im nächsten Moment sind die auch wieder dicht breit oder drauf...also muss ja was tolles dran sein ?!

Viele Lieben grüße
M3li
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campmaster
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Bin überhaupt nicht mehr von den ganzen Discodrogen weg gekommen wegen dem Tanzen, die Beine fliegen einfach so, die ganze Nacht wenns sein muss!

Würde trotzdem gerne auf ne andere Vergangenheit zurückblicken, das normale Leben macht immernoch nicht so viel Spaß wie vorher und die Gesundheit ist auch nicht mehr die gleiche!

Hab zuletzt immer fleißig Sport getrieben und doch ab und zu Drogen zum Chillen genommen um dafür die Kraft zu tanken. Letztendlich bin ich mit allem was mit Drogen zu tun hat irgendwie auf die Schnauze gefallen.

Dafür das ich ganze Nächte und quasi ganze Wochenenden durchtanzen konnte kann ich mir heute auch nix kaufen.
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lämmchen
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Einige haben hier ja über Bewusstseinsveränderungen berichtet.
Der Geist weitet sich, man ist kreativer, sieht viele Dinge des Lebens geschmeidiger.

Es ist schon verlockend diese Ebene kennenzulernen, ich verstehe das voll und ganz.

Wenn man dann aber weiterliest----> ist oft in der Endkonsequenz nur Leid, Elend und ewige Sucht.

Ein Gleichgewicht zu finden ist fast unmöglich.

Gruss Lämmchen
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Gilepau
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 12.02.2013
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Natürliches ist da was Tolles dran, sonst gäbe es ja dieses Suchtforum nicht! Eine Nase Koks kommt richtig gut! Aber das ist ja nun mal der Haken an der Sache. Man möchte dieses Gefühl dann immer wieder haben...also eine Sackgasse!
Also bleibe so wie du bist und schmeiße das Oxy weg!

Die schönen Dinge im Leben kann man nur clean genießen!

Gruß
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downer
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 23.03.2013
Beiträge: 60

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo M3li F3E,

bei aller Romantik,die dieses Thema umschwirrt (und die sehr eindrucksvoll von Kunst und Medien aufgebaut wurde) sollte man die Tragik nicht übersehen.Das Forum ist voll davon und vieles wurde schon in diesem Thread aufgezählt.

Der gute Dr Faust war bekanntermaßen auch ein Alchemist.vllt hat er ja in Wirklichkeit etwas opiatisches in seinem Kämmerlein synthetisiert was dann auf den Deal mit Mephisto hinauslief. Wink Bist du echt bereit ,deine Seele dafür herzueben,dass du das Gefühl des ersten Kusses oder der ersten großen Liebe noch einmal erleben dürftest? Klar,das ist jetzt bildlich gesprochen,und eher im Hinblick auf Opiate,aber angenommen du wüsstest einen Weg auf (Knopf-) Druck glücklich zu sein-ohne das Tanzbein zu schwingen oder sonst irgendwas dazu beizusteuern - meinst du du würdest je wieder darauf verzichten können? Wie willst du soviel "Glück" bezahlen?

Und eins ist sicher,den Teufel wirst du dann schon kennenlernen,früher oder später,du wirst ihn in dir selbst entdecken/finden.Du wirst mit ihm leben müssen.

Dein Dopaminspiegel wird für ein glückliches Leben ausreichen,denke ich.Du magst jetzt top fit sein und dich allem gewachsen fühlen,aber lass deine Seele nicht versklaven.Der erste Fehler,den man hier in der Regel begeht ist die Einschätzung ;" ich bin stärker".

Versuche doch eine Alternative zu finden ,welche deine Leere füllt.Dabei meine ich auch und insbesondere spirituelle Sachen.Hast du als Physio keine Erfahrung mit Tai-Chi ?

Mit dem "Verpasst-Haben" ist das eher so wie von Pimpinelle beschrieben.Ich kenne niemanden,der eine solche Motivation hatte.

Hoffe dass du mit deiner Entscheidung gut leben wirst.
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Obelix
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

...im Leben was verpasst haben?

Ich denke das kommt daher, wenn man rückblickend, mal abgesehen ob mit oder ohne Drogen, irgendwie das Gefühl hat etwas falsch gemacht zu haben.

z.B. fällt mir sponatan ein Bsp ein, welches an das Hamsterrad erinnert.
Du läufst und läufst und plötzlich fragst Du dich...
"öhh, wo sind eig. die letzten Jahre hin?! Ich habe was verpasst. Ich fühle mich leer"

Tja, das dumme, das passiert Dir im Drogendauerrausch genauso. Nur das hinzu kommt, das deine gesitige Entwicklung eines Tatagreisses gleicht.

Ich möchte Dir auch von meiner Seite empfehlen, diese Lücke nicht mit Drogen zu schliessen.
Ich sage das daher, da ich derzeit merke, dass ich ca. 10 Jahre einfach mal im Dauerzustand verblassen habe und dieser Zeit nun hinterherlaufe, was zumindest meine geistige Entwicklung betrifft.
Natuerlich hatte ich Spaß, krasse Erfahrungen und eine auch eine tolle Zeit.
Wenn ich aber das negative und das positive auf eine Waage lege, überwiegt das negative Gewicht.

Ein gelegentlicher Konsum ist bei harten Drogen meinesachtens fast unmöglich, da wirst du dann nur noch leerer.

!Lebe dein Leben bewusst!

Fülle deine Zeit mit aussergewöhnlichen Momenten, brich aus dem Hamsterrad aus, das ist nicht einfach, ich weiss. Lebe dein Leben mit aussergewöhnlichen Momenten. Nicht immer Tag ein Tag aus der gleiche Trott, und achte darauf das Du dich immer glücklich fühlst.
So, behaupte ich, wird die Leere veraschwinden.

Boar. dämliches Thema, aber gut das du in einem Suchtforum danach fragst, denn hier wird Dir jeder von Drogen abraten.

Schau Dich doch mal hier im Forum nach Abenteuerhungrigen Menschen, welche das Abenteuer mit Drogen suchten, um. Da gibst genug Abenteuer, welches gehörig in die Hose ging.

Meine beschissene 2 cent dazu.

fg

Obelix
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Wedard
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 12.03.2013
Beiträge: 239

BeitragVerfasst am: 28. März 2013 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke nicht das Drogen bewusstseinserweiternd sind.
Das wurde ihnen immer nachgesagt, aber das ist alles Desinformation.
Menschen die bewusst sind, halten sich von Drogen und der entsprechenden
Gesellschaft die diese konsumiert so gut es geht fern.
Drogen lösen chemische Prozesse im Gehirn aus, die den Verstand
und die Nerven beruhigen ( können )
und eine scheinbare tiefe Erleichterung bringen, die als veränderte
Wahrnehmung und Bewusstseinserweiterung angesehen werden kann.
Aber das ist alles künstlich
herbei geführt, keine echte und authentische Freiheit.
Bei Drogen aller Art ob legal oder illegal muss
man einen Preis auf der körperlichen und seelischen Ebene zahlen.
Und jede Sucht ist wie ein Gefängnis.
Wer würde sich schon freiwillig in ein Sucht-Gefängnis begeben um sein "Bewusstsein zu erweitern" ?
Das wäre ein Widerspruch in sich selbst.

Gruß

Wedard
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campmaster
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 29. März 2013 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

@ Wedard

da stimm ich Dir zu!

Die Frage lautet im Nachhinein, "Was habe ich mir durch Drogen alles kaputt gemacht". Würde mich nie mehr für die künstlich Zustände auf Knopfdruck herbeiführen Variante mit gesundheitlichen Risiken einlassen. Auf gar keinen Fall, bei manchen Drogen stand gleich beim ersten mal fest, das ich das Gefühl wieder haben will und auch noch möglichst häufig! Ich will hier keine Werbung für Drogen machen, aber die machen richtig Fun und das normale Leben kaputt!
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lämmchen
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 29. März 2013 08:56    Titel: Antworten mit Zitat

@Wedard

Es gibt hier im Forum einen User, der kann so gut erklären, was das Gras mit ihm macht. Er konsumiert nicht täglich. Ist nicht abhängig.

Er wird dabei kreativ und zwar so, wie er es ohne niemals wäre.

Und seien wir doch mal ehrlich, egal welche Substanz, wenn sie nicht abhängig machen würde...viele gute Erfahrungen würden wir doch selber mal machen wollen. Ich kann das von mir zumindest behaupten.

Gruss Lämmchen
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Wedard
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 12.03.2013
Beiträge: 239

BeitragVerfasst am: 29. März 2013 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Campmaster,

wir alle werden schon von Kind auf zu suchtförderndem und
konsumorientiertem Verhalten durch die Glotze animiert.
Hätten wir als Menschen
kein angeborenes Suchtverhalten, dann wäre das alles nicht möglich.
Die Frage ist nur: Habe ich ein Suchtverhalten mit dem ich
schmerzfrei und ohne finanzielle Einbußen leben
kann und das mir und anderen Menschen keinen Schaden und
gesundheitliche Schäden zufügt ?
Meinen Satz das nur bewusste Menschen sich von Drogen fern halten
muss ich korrigieren: Es gibt viele Menschen die Drogen konsumierten
oder konsumieren und die einen erstaunlich weiten geistigen Horizont
haben. Mehr als viele normale Menschen.
Ich denke viele Leute greifen auch zu Drogen, weil ihnen viel
bewusst wird und sie völlig damit alleine sind und ihnen niemand
sagt wie sie mit Problemen und Zusammenhängen die ihnen
bewusst werden konstruktiv umgehen können.
Vielen passiert das in der Pubertät aber auch später wenn man
von zu Hause auszieht und seine erste eigene Bude hat kann
es passieren das einem klar wird wie übel einem mitgespielt wurde,
wie sehr man von Angehörigen und der Gesellschaft angelogen wird
und dann nicht weiß wie man damit umgeht und versucht
das alles mit chemischen Hilfsmitteln zu kompensieren oder
besser zu ertragen. Es ist alles ganz menschlich.
Jeder Mensch der Schicksalschläge und schwere Zeiten hinter
sich gehabt hätte, der würde versuchen sich so Erleichterung zu
verschaffen.
Die 68-er Generation war doch auch nur so anfällig für den
gesteigerten Drogenkonsum, weil sie als Kinder mit vom
Krieg traumatisierten und zerstörten Eltern aufwachsen musste
oder mit Eltern die vielleicht hunderte von Menschen auf
dem Gewissen haben und ständig in den Medien gehört hat,
das es vielleicht jeden
Tag Krieg mit dem kommunistischen Ostblock geben könnte.
Da will man irgendwann nichts mehr von wissen und will
sein eigenes Leben haben.
Mein Vater wurde von seinem Großvater wenn er was als kleines
Kind falsch gemacht hatte oder nicht genug gearbeitet hat
abends wenn er schon eingschlafen war, mit Prügel durch einen
Stock geweckt und oft
von meinem 2 Meter großen Großvater gewürgt, so das er jedes Mal den
Eindruck hatte das er ihn jedesmal umbringen könnte, wenn er wollte.
Das macht auf einen vier oder fünfjähriges Kind einen starken
Eindruck und er hat als Kind auch oft gestottert, weil er durch diese
Behandlung einfach traumatisiert war, aber das legte sich dann.
Mein Vater ist als er 18 Jahre war in eine WG gezogen
und konnte sich nicht mehr vorstellen noch mal mit seinen Eltern
unter einem Dach zu wohnen.
Ich kann gut verstehen, wieso es 1968 zu einem Generationenkonflikt
kam, er war einfach die Folge von der ganzen Verlogenheit und
den Kriegstraumata der Großelterngeneration.


Gruß

Wedard
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Wedard
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 12.03.2013
Beiträge: 239

BeitragVerfasst am: 29. März 2013 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

lämmchen hat Folgendes geschrieben:


Es gibt hier im Forum einen User, der kann so gut erklären, was das Gras mit ihm macht. Er konsumiert nicht täglich. Ist nicht abhängig.

Er wird dabei kreativ und zwar so, wie er es ohne niemals wäre.


Ich würde es nicht drauf ankommen lassen, Lämmchen.
Ich haben noch nie Gras geraucht und werde es auch nicht in Zukunft.
Wenn ich kreativ bin, dann bin ich kreativ und das ist schön und gut.
Wenn ich eine Phase habe wo ich eine Blockade habe und mir
kreativ nichts gelingen will, ist das auch in Ordnung und ich muss
das akzeptieren. Verpassen tue ich dabei nichts.
Ich würde mich selber manipulieren, wenn ich meine Kreativität
durch äußerliche Hilfsmittel steigern wollte.
Man sollte sich selbst wie den allerbesten Freund behandeln,
dem man es immer so einfach wie möglich macht.

Gruß

Wedard
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