Objektiv bessere Leistungen beim "Draufsein"?

Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Erfahrungsberichte
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Warrior
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 8. März 2013 23:06    Titel: Objektiv bessere Leistungen beim "Draufsein"? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich wollte mal wissen, wie es bei verschiedenen Drogen mit der Leistungsfähigkeit aussieht. Bei verschiedenen Drogen ist es ja so, dass man sich selber völlig falsch einschätzt. Bei welchen Drogen ist man mit Bestimmtheit leistungsfähiger? Hat hier jemand Erafhrungen damit?
Nach oben
veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 8. März 2013 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Körperlich leistungsfähiger ist man mit Sicherheit auf Speed. Zumindest kurzzeitig. Wie es bei Dauergebrauch aussieht, kann ich nicht beurteilen. Auch auf LSD beispielsweise spürt man körperliche Anstrengung meiner Erfahrung nach überhaupt nicht.
Nach oben
carpuncel
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.02.2012
Beiträge: 267

BeitragVerfasst am: 9. März 2013 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ja da kann ich nur zu stimmen. Wenn man richtig auf speed ist verspürt man generell auch weniger schmerzen und man kann laufen bzw. tanzen bis zum umkippen. Da war doch aber auch mal so ne Droge in den Medien die sich die Leute vor einer Schlägerei eingeworfen haben die dann wohl total aggressive gemacht hat und einen kein bzw. kaum Schmerz verspüren lassen hat.
Nach oben
hannah21
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 20.12.2012
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 9. März 2013 01:02    Titel: hat man, auf verschiedenen Uppern eben Antworten mit Zitat

also ich kenne einige Leute, die auf niedrig dosiertem Methylphenidat manchmal Prüfungen schreiben. Ich und ein Kumpel auch niedrig dosiert auf Gras. Kann mich dann besser konzentrieren, aber das liegt an ADS.
Jedenfalls kannst du ja mit Amphetaminen auch dopen, das geht genauso mit Methylphenidat, also Ritalin, sogar ziemlich gut Smile
Nach oben
Warrior
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 9. März 2013 01:33    Titel: Antworten mit Zitat

Also das mit dem Gras kenne ich auch. In einer moderaten Dosis wirkt das immer so, dass ich mich lämger und ausführlicher mit einer einzigen Sache beschäftigen konnte/kann. Das war manchmal fürs Reinhämmern beim Lernen ganz gut.
Nach oben
GoodDay
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.09.2012
Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: 9. März 2013 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Haudi ho!

Klar hat man im "Druffen" eine Leistungssteigerun, egal ob physisch oder psychisch. Amphetamine wurden z.B. schon im zweiten Weltkrieg an die Soldaten verteilt (Perventin hieß das glaub ich). Angeblich sollen heute US - Kampfpiloten auf ihren Einsatz immer noch Amphetamin verabreicht bekommen. Im Prinzip ist auch MDMA ein Aufputschmittel (endlos tanzen, kein Müdigkeitsgefühl etc.) nur würdest du auf MDMA z.B. kein Krieg gewinnen Razz
@carpuncel
Die Droge die du beschrieben hast, hört sich nach Kokain an.
1. Es pusht ein auf 2. Es betäubt 3. Es ist eh die "Ego-Droge" schlecht hin. Das sie jetzt unbedingt aggressiv macht, würde ich jetzt nciht so ausdrücken, dennoch neigt man stark dazu es zu übertreiben und in Stresssituationen kann man da sehr aufbrausend werden.

Liebe Grüße
Nach oben
silent addiction
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 1776

BeitragVerfasst am: 9. März 2013 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

hallo lieber warrior...

ich habe die erfahrung gemacht, das ich immer besonders leistungsfähig, produktiv und aktiv war, wenn ich auf opiaten war. auf codein konnte ich locker 12 stunden arbeiten ohne das meine leistung darunter gelitten hätte. wenn ich mal nicht auf codein war, und ich gearbeitet habe, habe ich sehr schnell gemerkt das bei mir die luft raus war, ich schmerzen in rücken und beinen hatte und ich vom kopf her auch keine aufnahmefähigkeit mehr hatte. habe ich mir DANN codein eingebaut, so verschwanden schmerzen, meine leistung wurde dadurch viel besser und vom kopf her hat mir die arbeit sogar spass gemacht. keine anzeichen von verbrauchsein, also. ich muss dem noch hinzufügen, das ich nur soviel codein genommen habe, das ich mich fit und gut fühlte und nicht weggenickt bin.
das waren meine erfahrungen.
so ging es mir auch bei heroin.

liebe grüße!
Nach oben
silent addiction
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 1776

BeitragVerfasst am: 9. März 2013 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

carpuncel hat Folgendes geschrieben:
Ja da kann ich nur zu stimmen. Wenn man richtig auf speed ist verspürt man generell auch weniger schmerzen und man kann laufen bzw. tanzen bis zum umkippen. Da war doch aber auch mal so ne Droge in den Medien die sich die Leute vor einer Schlägerei eingeworfen haben die dann wohl total aggressive gemacht hat und einen kein bzw. kaum Schmerz verspüren lassen hat.


tilidin tropfen Rolling Eyes

alles quatsch...was die da im tv gezeigt haben, waren ein paar dümmliche jugendliche, die besonders cool sein wollten.
man was fürn käse die geredet haben... Rolling Eyes
Nach oben
ast
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 9. März 2013 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

silent addiction hat Folgendes geschrieben:

ich habe die erfahrung gemacht, das ich immer besonders leistungsfähig, produktiv und aktiv war, wenn ich auf opiaten war.


wobei anzumerken wäre, dass insbes. Opiate sehr trügerisch sein können, da sie einen so komplett 'umdrehen'.
Ich weiß noch wie ich damals meine Abschlussprüfung in Umweltrecht geschrieben habe, am Abend zuvor richtig gutes Rotterdam-H gezogen;
ich hatte ein richtig gutes Gefühl bei der Prüfung (im Gegensatz zu sonst), herausgekommen ist dabei die schlechteste Arbeit meiner gesamten Ausbildung.
Nach oben
silent addiction
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 1776

BeitragVerfasst am: 9. März 2013 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

lieber ast,

das glaube ich dir...ich rede hier aber von arbeiten und nicht schule. und da sind opiate überhaupt nicht trügerisch.
außer das man irgendwann abhängig wird.
ich meinte es so wie ich es schrieb...nur das ich arbeiten war und nicht auf eine klausur hinarbeitete.

greetz!
Nach oben
SAUBERMANN
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 12. März 2013 01:10    Titel: Antworten mit Zitat

interessanter thread...

die ersten jahre meiner opioidsucht war ich deutlich leistungsfähiger, insbes. mit tramadol... aber auch mit tilidin und sogar mit methadon... ich bin eh kein "nodder" und baller mich nicht weg, so dass ich einschlafe, sondern ich will den turn bewusst erleben...

irgendwann, ich kann es nicht genau datieren, änderte sich das aber ziemlich und ich wurde erst fahrig und unkonzentriert und als ich dann auf methadon war, kippte das immer mehr ins negative... obwohl ich ca. 45min nach einnahme immer für 1-2 std. gut drauf u. motiviert war, kam irgendwie so n bleiernes gefühl durch, das mich richtig blockierte...

ich kanns eigentlich auch mal klartext reden, anstatt hier um den heißen brei zu schreiben... so kann man sich vermutlich am besten vorstellen, was ich meine und was in dieser art schon einigen leuten passiert ist...

also, ich war zwar schon opiatabhängig, hatte aber nach dem studium eine stelle an der uni als wiss. ma. bekommen.. und meine leistungen waren zunächst noch ganz gut.. ich mochte zwar meinen chef absolut nicht, muß aber selbstkritisch sagen, dass ich im grunde schon voll in nem leistungstief drin war, was mir aber durch meinen steigenden konsum nicht richtig bewusst war.. ich schob das halt auf andere faktoren.. dass meine sucht mich evtl. derart blockieren könnte, wollte ich nicht wahrhaben... es gab zwar viele gründe, warum es nicht richtig rund lief (im studium lief alles wunderbar), aber der zunehmende konsum war mitverantwortlich für mein tief...

naja, das -vorläufige!- ende vom lied: ich wurde arbeitslos. das führte zu immer mehr und noch mehr konsum... und da auch im privatleben ziemlich viel scheiße passierte, eskalierte alles... HARTZ IV, schulden, telefon gesperrt, gerichtsvollzieher, strom abgestellt, ich schrieb keine bewerbungen mehr (obwohl ich NIE vorhatte, als hartzer abzugammeln) und immer, wenn ich ne bewerbung schrieb, kam ne absage, was mich noch weiter sinken liess und meine scheißegalhaltung uferte völlig aus.. ich ging nichtmal mehr zum jobcenter.. also gabs auch kein geld mehr und natürlich gab es sanktionen bis hin zur absoluten nullsanktion.. das endete schließlich in obdachlosigkeit (hab immer noch keine eigene wohnung wieder)... und aufgrund meiner scheißegalhaltung kam es sogar zu mehreren haftbefehlen u. strafverfahren wg. verschiedener sachen... der zeitraum von dem ich hier rede: ca. 2006/07 beginn der opiatsucht - dato. also ein recht kurzes zeitfenster, um derart auf die fresse zu fliegen, finde ich...

ok, das gehört jetzt zwar nicht direkt zum thema, aber irgendwie ja doch schon... ich kann mich noch gut erinnern, wie ich damals in anderen foren über die möglichkeiten diskutiert hab, mit welchen substanzen, und spez. opiaten, man sich leistungsfähiger machen könnte...

was viele dabei vergessen bzw. nicht merken: dauerkonsum stumpft extrem ab. wirklich extrem. und ich ahne schon, was manch ein leser sich denkt: "ach, so n trottel.. wer sich so bescheuert verhält, braucht sich nich wundern.. mir würde SOWAS nie passieren"... dazu sei gesagt: das dachte ich auch. ich habe noch vor ein paar jahren über leute den kopf geschüttelt, die schulden hatten (weil ich immer dachte, es sei ganz easy: man darf halt nicht mehr ausgeben, als man hat)... bis ich plötzlich den job verlor und die bank mir umgehend den dispo kündigte u. ich kredite nicht mehr bedienen konnte u. auch zb. n langfristigen handy/internetvertrag, den man nicht einfach kündigen konnte.. usw... ich war nie der "geborene assi" (den gibts ohnehin nicht), sondern es lief im grunde gar nicht so schlecht.. es kamen halt gewisse dinge zusammen (todesfall i.d. family, langjährige beziehung zerbrach, arbeitslosigkeit, schulden etc.) und ich konnte einfach nicht mehr u. hab auf diese probleme mit noch mehr konsum geantwortet...

inzwischen bin ich zwar noch süchtig, aber aus der gröbsten scheisse raus.. es geht aufwärts, wenn auch nur elendig langsaaaaaaam, denn gewisse dinge gehn nicht so schnell und so gut, wie ich s gern hätte (zb. kann man 3 jahre arbeitslosigkeit nicht gut erklären, wenn von der grundschule übers abi, zivildienst, x praktika, studium in d. regelstudienzeit u. nachfolgender job eigentlich alles "normal" bis "gut" lief... da fragt jeder personaler halt, was da passiert ist - WENN man denn überhaupt eingeladen und gefragt wird)...

gut, das war n ziemlicher exzess... aber wenn auch nur einer von euch das als mahnendes beispiel nimmt und RECHTZEITIG auf die bremse tritt, hat es schon was gebracht...

und die quintessenz:
drogen machen immer nur temporär leistungsfähig. und gewisse substanzen gaukeln einem auch nur vor, man sei leistungsfähig. am besten ist es eh, wenn man das glück hat, ne beschäftigung zu finden, in der man halbwegs aufgeht und wo man sich nicht täglich zu überwinden muß.. dann hat man auch keine motivationsprobleme mehr... aber gut, das glück hat nicht jeder...
ich bin am besten gefahren, als ich mich mit opiatkonsum immer "nur" belohnt habe nach gewissen dingen.. so mußte ich die sachen nüchtern erledigen und hatte was, worauf ich mich freuen konnte und das mich motiviert hat.. aber gut, sowas ufert schnell aus...

so, das wars jetzt erstmal
Cool
Nach oben
Blackrose
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 25.01.2013
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: 12. März 2013 01:26    Titel: Antworten mit Zitat

Saubermann, Deine Schilderungen haben mich nachdenklich gemacht. Der klassische Lebenslauf mit Drogen, so wie wir NIchtkonsumenten es sehen.

Aber das, was Du damit hier sagen wolltest ist weit mehr als ein Wink mit dem Zaunpfahl und ich würde mir wünschen, dass er bei anderen auch so gesehen wird.

LG
Blackrose
Nach oben
Froschkönig
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 12. März 2013 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss sagen ich hab auch schonmal auf LSD Höchstleistungen gebracht, was ich so nie wieder geschafft habe. Aber auf Dauer zieht man auf jeden fall den kürzeren, die Leistungen werden immer schlechter.

Ich bin mir ziemlich sicher, mich haben die Drogen nicht wirklich weiter gebracht. Ich habe es natürlich anfangs geglaubt, aber das war wirklich nur zu der Zeit als es mit den Drogen anfing.

Manche Glauben wirklich sie bringt es weiter, aber die meisten hält es nur auf und man trampelt auf der Stelle😁
Nach oben
Wedard
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 12.03.2013
Beiträge: 238

BeitragVerfasst am: 16. März 2013 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das geht heute schnell mit dem Abflug nach unten.
Mir ging es auch so, das ich dachte, mir könne nie so was passieren
und dann musste ich genau diese Erfahrung machen die ich am
meisten ausgeschlossen habe. Das Leben ist schon manchmal verrückt.
Was die Sache mit Hartz IV angeht : Im Januar 2013 sind die
Regelsätze gestiegen. Aber ist das Anlaß zur Freude ?
Faktisch gesehen haben die Hartz-IV-Bezieher
weniger Geldwerte zur Verfügung als im Jahre
der Einführung von Hartz IV 2005.
Für Lebensmittel müssen die Bezieher von Hartz IV und Sozialhilfe
den allergrößten Anteil ausgeben.
Seit Januar 2005 wo Hartz IV eingeführt wurde sind
die Verbraucherpreise um rund 14,5 % gestiegen.
Der Eckregelsatz für einen Single-Haushalt stieg in diesem
Zeitraum aber nur um 10,5 %.
Die Preise für Obst, Gemüse, Fleisch und Käse sind seit Januar
2005 um satte 20,7 % gestiegen.
Und der größte Preistreiber ist der Strom.
Die Strompreise sind seit 2005 um 45,8 % angestiegen.
Und da die Eckregelsätze kaum oder so gut wie nie
mit den Preissteigerungen nachrücken haben alle Hartzies
weniger Kaufkraft und Geld mit ihrem Eckregelsatz als
noch 2005.
Läuft eben alles auf Pump in unserem Wirtschaftssystem.
Der Staat steckt bis zum Hals in Schulden und die wachsen
auch ständig weiter und um die Schuldzinsen und Renditen
abzubezahlen wachsen die Preise, damit Unternehmer,
der Staat und alle Privatpersonen ihre Kredite bedienen können.
Wenn ich wieder geboren werde, will ich Banker werden,
die sind bei der ganzen Schulden-Chose gegenüber allen anderen
immer auf der Sonnenseite und denen geht das Geld nie aus,
weil es sich bei ihnen von alleine vermehrt ohne das
sie nur einen Finger krümmen müssen...

Gruß

Wedard
Nach oben
Insani7y
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 19.01.2013
Beiträge: 123

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2013 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Tili und Morphin sind beide durchaus "Leistungssteigernd". Wenn man relativ schlapp ist oder Lustlos gehts auf der Arbeit nach der Opi Dosis deutlich vorran , wenn auch nur für 2 Stunden^^ Merkt man besonders wenn zu den täglichen Schmerzen mal ne Grippe hinzukommt und dann nach dem Tili oder Morphin ist auf einmal alles wie verflogen und man legt richtig los.

Ich denke die "Mitkonsumenten" hier wissen wie ich das meine^^
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Erfahrungsberichte Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
Seite 1 von 2
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin