buffycat00
Anfänger
Anmeldungsdatum: 29.04.2013
Beiträge: 1
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 Verfasst am: 29. Apr 2013 12:55 Titel: Wahrheitsgrad unter Kokaineinfluss |
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Hallo ihr Lieben,
man sagt als Außenstehender kann besser unparteiisch urteilen und bessere Meinungen abgeben. Daher versuche ich einfach mal mein Glück.
Ich versuche mich auch nicht allzu lang zu fassen. Er und ich kannten uns schn Jahre zuvor, waren Bekannte aber keine Freunde. Irgendwann kamen immer kleine Anspielungen und Flirts auf die ich jedoch nicht eingegangen bin. Er war mir einfach zu unsozial, ungebildet (jedenfalls gab er sich so, haben uns so gut wie nie unterhalten) und optisch nicht mein Typ. In der zwischenzeit habe ich mein Optisches verändert, habe mehr Selbstbewusstsein bekommen und auch mal geflirtet, auch mit ihm. Nach und nach kamen wir mehr in Kontakt, renovierten meine erste Wohnung und verbrachten somit enige Wochen und Monate viele Stunden und Tage hintereinander zusammen. Wir kamen uns sehr langsam näher, mehr als Händchen halten, Flirten und Blicke war vorerst nicht drin,- ich wollte nicht. Irgendwann kamen wir uns "richtig" näher und als das seine Ex erfuhr, verbreitete Sie Lügen über Lügen die er letzten Endes glaubte und den Konakt zu mir abbrach. 3 Monate später meldete er sich wieder, dass er ihr nicht hätte glauben müssen und sich bis heute so schämt, erst jezt das Gespräch zu suchen. "Ich wolte nicht wieder in dein Leben treten und evtl. etwas was kaputt machen, was du jetzt vielleicht aufgebaut hast. Du sollst nur wissen, dass mich übersäht war von Gewissenbissen und einfach nicht den Mumm hatte, dir jeh wieder gegenüber zu treten. Er redete von Anfang unserer Bekanntschaft/Freundschaft nur schlecht über sie, bis heute. Mach 3 Monaten sahen wir uns wieder in der Disco, sprachen einige Sätze miteinander und dort wiederholte er nochmals, dass er mir gerade kaum in die Augen sehen kann vor Scham. Iregdnwann haben wir uns geküsst, einen kleinen Kuss. Den brach ich ab und ging selbstverständlöich mit meinen Freundinnen nach Hause. Hin und her, süße Sms Nachrichten in der Woche.. nur am Wochenende das komplette Gegenteil. Dann habe ich erfahren, dass er wieder Kokain konsumiert, das hatte er letztes Mal vor einem Jahr. Am darauffolgenden Tag war er ein Mensch den ich nämlich nicht kannte. Aggressiv, streitlustig und hat in jedem Satz von mir einen Vorwurf und eine Lüge gesehen. In diesen Momenten streitet er ab, dass es an der Abklingung des Rausches liegt, danach jedoch entschuldigt er sich für die Worte und sagt, er würde nicht abstreiten wollen dass viele Worte wegen dem "Runterkommen" vom Kokain kommen. Als wir und dann wieder sahen und ich mich absolut neutral ihm gegenüber verhielt und nicht mehr die Nähe suchte wie sonst sagte er mir, dass er nicht verstehe dass wir uns immer wieder streiten müssen, weil wir uns doch später eh wider einkriegen, dass er weiß dass ich ihn von den Drogen und den falschen Leuten wegbringen kann und er am liebsten einfach wegziehen würde,- zusammen mit mir. Dann stand er auf, er müsse gehen. Die Tür ging zu und Sekunden später explodierte mein Handy. Nachrichten über Nachrichten, Er meinte alles genau so wie er es gerade zu mir gesagt hätte, dass er durch mich weiß, dass es ein Morgen geben kann und er endlich wieder mit mir sein will. Er habe viele Menschen/Frauen kennen gelernt und sie im Unterbewusstsein mit mir verglichen, doch niemand konnte mir das Wasser reichen. Diese kleinen Dinge auf die ich achte, auf die sonst niemand achtet er mir aber nicht weh tun will. Er hätte Angst mich in ein Leben zu ziehen, in dem ich nie war und auch nie rein soll. Seine Exfreundin sei durch ihn auch in die Verführung gekommen Kokain und andere Dinge zu konsumieren., Das will er mir nicht antun. Sagt er.. Und er wiederholte es so oft. Er habe Angst dass er mich negativ beeinflusst und das könnte er sich niemals verzeihen. "Doch du musst wissen.. ich habe nach Dir gesucht..dich gefunden, doch darf dich einfach nicht haben"
Den darauffolgenden Tag dachte ich natürlich nur darüber nach ob es an dem Kokain lag oder er wirklich noch so denkt und wir verabredeten uns einen Tag später zum Essen. Er blieb bei den Worten, dass alles war sei. Wollte aber dann von mir wissen, warum gerade er. Warum ich mich für jemanden entschieden hätte, der das komplette Gegenteil von mir ist. Was genau mich trotz den ganzen Vorfällen noch immer bei ihm hält. Eine Beziehung ginge enfach nicht, zu viel Angst mich nicht glücklich machen zu können.
Eine Woche später. Mo-Freitag = Süße sms am morgen, am mittag und auch am abend.
Sonntagmorgen (Einige Stunden nach der Einnahme von Kokain= Runterkommen) =
Ich (16:00 Uhr): Guten Morgen -) Hast du gut geschlafen oder wolltest du nur eben gucken wie viel Tag schon vergangen ist? 
Er: Was soll das schon wieder. Gerade wach und du verdirbst mir mit solchen Sätzen echt die Lust überhaupt darauf zu antworten. Was sollen diese Anspielungen?! Was willst du mir wieder unterstellen? Dass ich wegem dem Koks nicht geschlafen habe? SPARS DIR! "
Er fühlte sich direkt ertappt.. dabei hatte ich ihm nur einen guten Morgen gewünscht, genauso wie ich ihm und er mir die Tage zuvor.
Kennt sich jemand damit aus oder hat bereits ähnliche Erfahrung, wie ich vorgehen sollte? Ich mach mich derzeit aus Sorgen und Ängsten um ihn selbst kaputt weil ich einfach nicht weiß woran ich wirklich bin und weil wir nicht auf einen Nennener kommen. |
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