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grismo Anfänger
Anmeldungsdatum: 23.08.2013 Beiträge: 4
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Verfasst am: 24. Aug 2013 13:53 Titel: Pola schneller Entzug...? |
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Ich bin seit 2,5 Monaten im Pola Programm, bekomme 12ml Pola am Tag kein take home nur sonntags bekomme ich meine Dosis mit nach Hause. Im Oktober möchte ich gerne meinen Urlaub in Thailand verbringen. Als ich meiner Ärztin davon erzählte machte Sie mir erstmal einen Strich durch die Rechnung. Ich könne frühestens im Januar/Februar meinen nächsten Urlaub planen, da Sie mir auch ab da erst "take home"Pola mitgeben könne.Na toll schon wieder auf lange Sicht abhängig! Ich glaube ich pack das auch so. Was muss ich beachten wenn ich nach 2,5 Monate pola konsum jetzt plötzlich nixmehr nehme? Ist das überhaupt möglich? Gibt es Gesundheitliche Risiken Kalt von 12ml pola auf 0 zu entgiften? Wen der Entzug nicht länger als 3 Wochen dauert traue ich mir das zu.Was meint Ihr? |
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sabotage35 Gold-User


Anmeldungsdatum: 19.06.2012 Beiträge: 573
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Verfasst am: 24. Aug 2013 17:40 Titel: |
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12ml Pola is ne ganze Menge. Wenn ich jetzt falsch liege bitte berichtigen aber das sind ja dann 24 ml Methadon=240mg Metha (120mg Pola) täglich.
Das ist ne Elefantendosis und bitte denke nicht mal dran von der Menge auf null zu gehen. AuA.
Viel zu viel. Da kannst du deinen Urlaub auch nicht genießen. Geh jetzt lieber mal schön runter. Anfangs kannst du in 1ml runter jede Woche bis zur Schmerzgrenze, dann auf der Dosis bleiben bis du dich daran gewöhnt hast und dann wieder runter.
2,5 Monate ist noch nicht lang aber es reicht.
Auf wieviel shore warst du draußen?
12ml Pola ist echt nicht ohne.
Mach dir nen Gefallen und geh runter. Ob Urlaub oder nicht.
Viel Erfolg! |
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prinzessin22589 Gold-User

Anmeldungsdatum: 01.01.2013 Beiträge: 498
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Verfasst am: 24. Aug 2013 18:20 Titel: |
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Muss du denn unter Aufsicht nehmen? Wenn nicht kannst du doch schön runt dosieren und dann hast du genug um durch den Urlaub zu kommen. Ist doch vielleicht besser als auf Null zu gehen und dann den Urlaub nicht begießen zu können, oder? |
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Jumpin Jack Bronze-User


Anmeldungsdatum: 29.12.2012 Beiträge: 80
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Verfasst am: 24. Aug 2013 18:21 Titel: |
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12 ml sind schon ne ziemlich hohe Dosis, die würde ich nicht kalt abkicken wollen. Kommt natürlich auch drauf an was und wie lange hast du vorher konsumiert hast. 2,5 Monate ist jetzt nicht sehr lange, da kannst du wohl zügig abdosieren. Aber von 12 auf Null ist Wahnsinn. Wenn du nicht empfindlich in Sachen Entzug bist, gehe alle 2-3 Tage 1 ml runter und schau wie du's aushältst.
Wenn die Zeit nicht reicht würde ich mir ein paar ml mitnehmen und den Rest in Thailand abdosieren. Aber Achtung!,illegales Methadon wird in Thailand wie Heroin behandelt. Ich hab es immer mit Hustensaft vermischt und in einer normalen Hustensaftflasche mitgenommen. Hab auch schon Subutex in einer Aspirin Schachtel mitgenommen. Aber versuch lieber dich vorher ganz abzuosieren, dann brauchst du bei der Einreise kein schlechtes Gewissen zu haben. |
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SAUBERMANN Platin-User

Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 24. Aug 2013 19:04 Titel: |
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mein tip:
VERSUCHS DOCH EINFACH!
hier im forum wirst du garantiert niemanden finden, der dir sagt: "ES IST MÖGLICH!"
möglich isses natürlich. aber für die meisten unvorstellbar.
da du erst seit 2,5 monaten im programm bist, isses n versuch wert.
und 12ml pola müssten 60mg pola entsprechen und nicht 120, da polamidon i.d.r. als 0,5%ige lösung vorliegt (und meth als 1%ige). |
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Lugosi Gold-User

Anmeldungsdatum: 06.05.2013 Beiträge: 739
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Verfasst am: 24. Aug 2013 20:27 Titel: |
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hallo,
klar kann man auch von hohen dosen pola direkt auf null gehen.
hab ich nach acht jahren auch gemacht, aber ich kann es wirklich nicht
empfehlen, denn das ist eine wahre rosskur, aber anders geht es bei mir
auch nicht. zum abdosieren fehlt mir der wille und die disziplin.
wie es sich nach zweieinhalb monaten verhält weiß ich nicht, aber in den
paar wochen würde ich das nicht probieren, denn um vom pola
zu entziehen brauchst du einfach zeit.
ich hatte monatelang mit dem entzug zu tun.
wie schon geschrieben wurde würde ich auf keinen fall etwas mit
nach thailand nehmen das risiko wäre mir zu hoch, auch wenn es
noch so gut getarnt ist.
welche intention hattest du denn pola zu nehmen, wenn du nach
so kurzer zeit wieder aus dem programm raus willst?
oder hat das nur mit deinem wunsch in urlaub zu gehen zu tun?
zudem stelle ich mir gerade die frage ob man pola in thailand
einführen darf? geht das mit dem wisch vom gesundheitsamt?
wer kann mir denn da weiterhelfen? |
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Jumpin Jack Bronze-User


Anmeldungsdatum: 29.12.2012 Beiträge: 80
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Verfasst am: 24. Aug 2013 21:28 Titel: |
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Man darf es einführen wenn man eine Bescheinigung mit dabei hat die vom Arzt unterschrieben und abgestempelt ist. Darauf steht in englisch die Menge die eingeführt wird und die tägliche Dosis die man nimmt. Außerdem steht auch mit drauf das du dieses Medikament täglich brauchst und das die Beschlagnahmung lebensgefährliche Folgen haben kann. Es gibt ein Formular bei Indro zum runterladen. Das muss dann vom Arzt ausgefüllt werden.
ich habe ein paar Mal illegales Metha dabei gehabt, aber das waren nur ganz geringe Mengen da ich mich vorher schon weit runtergeholt hatte und mir nur ca 5-10 ml (weiß nicht mehr genau) mitgenommen habe. Später, als ich im Programm war und Subutex eingeführt habe hatte ich die Bescheinigung dabei, hab es aber nicht beim Zoll deklariert. Ich hab die Tabs einfach in eine Aspirinschachtel gesteckt und zusammen mit meiner Reiseapotheke im Handgepack mitgeführt. Wenns Probleme gegeben hätte, dann hatte ich ja das Formular vom Arzt. Bin aber nie kontrolliert worden.
Einmal bin ich durch den Zoll und hatte Metha dabei. Als ich vorbei war kommt mir ein Beamter hinterher. " Hello... Sir..." mir ist fast das Herz stehengeblieben. Der wollte aber dann nur wissen woher ich kam und ob ich Lebensmittel dabei hätte. Das war zu der Zeit als die Maul und Klauenseuche in England ausgebrochen war. Puh...!
Mit dem Formular vom Arzt war mir auf jeden Fall wohler |
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SAUBERMANN Platin-User

Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 24. Aug 2013 22:14 Titel: |
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mein kollege, der jedes jahr mehrere monate in thailand verbringt, ist in deutschland seit ewigkeiten in substi mit methaddict.. und wenn er wieder für n paar monate dorthin fliegt, dosiert er sich sehr weit runter, lässt sich vom arzt das maximale urlaubs-take home mitgeben, fliegt los und dosiert sich dann drüben ab... das macht er seit einigen jahren so, weil es ihm dort drüben nicht soooo schwer fällt, sagt er.. außerdem nimmt er auch vor ort schore...
früher hat er sich da vor ort auch methadon geholt. in bangkok gibts wohl ambulanzen oder sowas in der art, da kann man sein methadon bekommen. allerdings sollen die preise in diesen ambulanzen ungefähr so sein wie in deutschland die schwarzmarktpreise für methadon (ca. 1-2 euro pro ml).
diese infos sind von meinem bekannten. |
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Hummelrummel Anfänger
Anmeldungsdatum: 21.08.2013 Beiträge: 17
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Verfasst am: 24. Aug 2013 22:14 Titel: |
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Hallo grismo,
also ganz ehrlich, ja jeder Mensch ist anders und verträgt einen Entzug auch anders ABER ich denke das von 12 ml Pola auf Null runter zu gehen kein Zuckerschlecken ist ( was es ja nie ist) aber möchtest du dir das wirklich an tun..?! Zudem hast du da definitiv länger als 3 Wochen etwas von...--du schriebst 3 Wochen würdest du es dir zutrauen einen Entzug durch zu halten--
Ich kann nur von mir reden war auf 120 mg Methadon , bin jetzt auf 18mg Polamidon ( und SAUBERMANN hat recht das sind keine 120 Pola denn bei mir sind 7,2 ml auch "nur" =18mg!) und ich bin jetzt (ohne BK)in ca 6-7 Monate auf 18 mg Pola gegangen... Selbst mein Arzt sagte das es mit dem Abdosieren mind. noch bis Januar dauert bis ich auf Null bin (vorrausgesetzt es klappt alles)!
Also denke ICH das es NICHT gerade das beste wäre so schnell Abzudosieren oder besser gesagt von einem Tag auf den anderen.
Machbar ist natürlich "alles" aber ob du dann so Stabil in den Urlaub fahren würdest steht noch auf einem ganz anderen Blatt!
Ganz zu schweigen davon dass meiner Meinung nach bei einem Entzug dieser Art ein hohes Rückfallrisiko besteht!
Aber das muss letztendlich jeder für sich entscheiden!
( jedoch würd ich einen kalten Entzug auch nicht ohne Medikation machen die die Entzugserscheinungen nicht ein bisschen "auffangen" würden!
Trotz allem wünsche ich dir alles gute und natürlich viel durchhaltevermögen in deinem Vorhaben
LG
Hummelrummel |
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SAUBERMANN Platin-User

Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 24. Aug 2013 22:19 Titel: |
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Lugosi hat Folgendes geschrieben: |
welche intention hattest du denn pola zu nehmen, wenn du nach
so kurzer zeit wieder aus dem programm raus willst?
oder hat das nur mit deinem wunsch in urlaub zu gehen zu tun? |
genau das hab ich mich auch gefragt...
ich mein, es ist ja doch ein gewisser aufwand, bis man in substi ist und außerdem ist es ein schritt, der konsequenzen hat, zb. welchen status man bei der krankenkasse hat (also NICHT der "versichertenstatus", sondern man gilt ab sofort als "suchtkrank")...
weiterhin frage ich mich, wie es zu dieser dosierung kam, wenn du jetzt schon wieder raus willst..? bei 12ml täglich müsste in aller regel ja doch ein recht hoher konsum und/oder eine langjährige karriere dahinter stecken, oder..? |
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Jumpin Jack Bronze-User


Anmeldungsdatum: 29.12.2012 Beiträge: 80
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Verfasst am: 24. Aug 2013 23:04 Titel: |
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Zitat: | bei 12ml täglich müsste in aller regel ja doch ein recht hoher konsum und/oder eine langjährige karriere dahinter stecken, oder..? |
Das meine ich auch. 12ml bekommt man nicht einfach mal so vom Arzt. Da muß vorher schon ein hoher Konsum vorgelegen haben. Man müßte auch wissen was der TS vorher konsumiert hat. Wenn's Thaishore war dann ist es schon gerechtfertigt. Aber von 12 auf Null...auweia!
Zitat: | weil es ihm dort drüben nicht soooo schwer fällt, sagt er.. außerdem nimmt er auch vor ort schore... |
das kann ich bestätigen, mir ist es dort auch viel leichter gefallen total abzukicken als hier. Du bist unterwegs, hast neue Eindrücke, erlebst eine total andere Kultur. Man ist dort in einer anderen Welt. Shore hab ich nur einmal dort konsumiert weil es sich so ergeben hat. Ich hab zusammen mit einem Schweizer so eine halbe Bottle gekauft. Da haben wir uns ein gramm rausgeholt und den Rest 2 Italienern zu unserem Einkaufspreis vertickt. Also, die Quali da unten ist schon der Hammer. Da möchte ich nicht drauf hängen. Ich glaube da würden keine 12ml Pola mehr helfen. Ich wollte da unten nix damit zu tun haben und war froh das ich clean war. Selbst als ich im goldenen Dreieck unterwegs war hab ich nicht mal Opium geraucht weil es mir einfach zu gefährlich ist da unten. Thaiknast ist so ziemlich das schlimmste was einem passieren kann. Kein Vergleich mit den JVA hierzulande. So süchtig bin ich dann wohl doch nicht das ich mich der Gefahr aussetzen würde. |
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Kullerbunt Gold-User

Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 24. Aug 2013 23:10 Titel: |
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hi grismo, ist der Urlaub den schon gebucht. Ich würde ihn verschieben, wenn das geht.
eine Frage, die sich mir gerade stellt:
SAUBERMANN hat Folgendes geschrieben: | ein schritt, der konsequenzen hat, zb.welchen status man bei der krankenkasse hat (also NICHT der "versichertenstatus", sondern man gilt ab sofort als "suchtkrank")... |
ich habe schon öfter gelesen, dass User die Substi scheuen, weil sie die Konsequenzen der Kraneknkasse fürchten. Bei Privatversicherten kann ich das nachvollziehen. Aber bei gesetzlich Versicherten? Was ist daran so schlimm, dass meine KK von der Substi weiß? Ich habe mich nicht chronisch krank "gemeldet" (die Bescheinigung muss man ja jedes Jahr einreichen), weil meine Zuzahlungen gerade so 1% meines Jahreseinkommens überschreiten (und wegen 10€ ist mir das zu viel Aufwand)
Was kann mir den schlimmstenfalls passieren, wenn ich gesetzlich versichert bleibe? Sich privat zu versichern müsste ja gestorben sein für mich, weil mich ja keine KV mehr nimmt, oder?! Aber was droht mir als pflichtversicherter angestellter Arbeitnehmer in Substi von meiner KK? |
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SAUBERMANN Platin-User

Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 24. Aug 2013 23:33 Titel: |
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Kullerbunt hat Folgendes geschrieben: | Sich privat zu versichern müsste ja gestorben sein für mich, weil mich ja keine KV mehr nimmt, oder?! Aber was droht mir als pflichtversicherter angestellter Arbeitnehmer in Substi von meiner KK? |
hi kullerbunt,
ja, PKV dürfte abgefahren sein...
bei den gesetzlichen ist es so, dass du trennen musst zwischen der offiziellen sprachregelung und dem internen vorgehen!
"offiziell" droht dir recht wenig.
aber "inoffiziell" sieht das schon anders aus: aktuell macht man sich recht wenig gedanken um solche dinge wie krankheit usw... aber wenn man später mal auf gewisse dinge angewiesen sein sollte, kann es ziemlich blöd laufen, insbesondere dann, wenn es um sog. freiwillige zusatzleistungen etc. geht und v.a. bei der übernahme von kostenübernahmeanträgen.
als süchtiger rutscht du automatisch in die risikogruppe - egal wie fit du tatsächlich bist. und das hat folgen: krankenkassen "priorisieren" intern, wer welche leistung bekommt und bei wem sie nicht übernommen wird.
als "suchtkranker" wird dir automatisch eine geringere lebenserwartung attestiert. da wird dann ganz genau abgewogen, wenn so jemand zb. mit 45 jahren eine neue hüfte o.ä. braucht. besonders bezieht sich das wie erwähnt auf sog. "KANN-leistungen" der kassen.
unser gesundheitssystem wird auch immer mehr ausgedünnt. nimm das beispiel zahnersatz: dort wir schon lange zeit nicht mehr alles übernommen. und diese entwicklung wird sich höchstwahrscheinlich in zukunft noch fortsetzen.
und da hat man als angehöriger einer risikogruppe schlechte karten... |
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TomasG Platin-User

Anmeldungsdatum: 03.11.2011 Beiträge: 1301
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Verfasst am: 25. Aug 2013 00:01 Titel: |
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wenn man in substi ist, kommt man auch nicht so leicht in eine normale schmerztherpie mit opioiden, wenn man mal unter chronischen schmerzen leiden sollte
und auch nach einer operation bekommt man evtl keine ausreichende medikation gegen die schmerzen... |
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Jumpin Jack Bronze-User


Anmeldungsdatum: 29.12.2012 Beiträge: 80
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Verfasst am: 25. Aug 2013 00:48 Titel: |
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Ich hätte da auch mal eine Frage bzgl Krankenkasse. Vielleicht kennt sich ja jemand aus damit. Ich bin selbstständig seit 2 Jahren und bin in der gesetzlichen KK versichert. Letztes Jahr haben die mich auf den Höchstsatz gestuft weil ich verpeilt habe denen die voraussichtlichen Einnahmen mitzuteilen. Hab nen Rückfall gebaut und hab das alles schleifen lassen und gedacht das regelt sich schon und die stufen mich nachträglich zurück wenn ich mein ersten Einkommenssteuerbescheid habe und die sehen das ich viel weniger verdient habe. Pustekuchen, da hab ich mich wohl geirrt, die wollen tatsächlich für letztes Jahr über 700€ im Monat von mir. Jetzt zahle ich zusätzlich zu meinen Beiträgen noch 200€ im Monat an den Zoll, der die Kohle für die eintreibt. Dazu kommen noch die hammerharten Säumniszuschläge und Zinsen, so das ich nicht mehr rauskomme aus der Scheiße.
Es kann doch nicht sein das ich jetzt im Schuldensumpf versinke, nur weil ich das hab schleifen lassen.
Weiß jemand wie ich da rauskommen kann und was hat es mit der Notversorgung auf sich. Die zahlen jetzt nur noch wenn ich ohne Arm oder halbtot zum Arzt oder ins Krankenhaus komme, obwohl ich jeden Monat meine Beiträge zahle? Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, so langsam frißt mich das auf. Die wissen ja natürlich auch das ich im Programm war und abgebrochen habe.
Sorry, ist ja nicht das Thema hier, aber weils ja grad um Krankenversicherung geht. Bin für jeden Tipp dankbar. |
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