Depression nach Kokainkonsum

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Epistropheus
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.07.2013
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 14. Jul 2013 13:59    Titel: Depression nach Kokainkonsum Antworten mit Zitat

Hallo,

Hab mich heute hier angemeldet weil ich allmählich wirklich die Schnauze voll habe von dem was momentan so abgeht, Arzt oder Familie bzw. Freunde können mir auch nicht wirklich weiterhelfen. Ich hoffe wirklich das ich keinem von euch auf die Nerven gehe mit dem topic ( hab zwar mit der Suchfunktion ein paar Themen gefunden die meiner Problematik ähneln aber nichts das wirklich auf meinen Fall zutrifft) Ich bin mir nicht einmal sicher ob es hier gang und gebe ist nach Rat zu fragen falls Komplikationen bei oder nach dem Konsum von Drogen entstehen. Deswegen sorry schon mal in Voraus.

Ich bin mittlerweile 17 Jahre alt und habe so ca. im Januar 2013 angefangen sporadisch Kokain zu schnupfen. Es hat sich wirklich in Grenzen gehalten, bin immer in den Ferien zu nem Kollegen gegangen der das Zeug einfach massenweise bunkert und habe ab und zu "geschnuppert". Ich habe in meinem bisherigen Leben vllt. 10-15 Mal die Gelegenheit gehabt Koks zu schnupfen, nur damit ihr mal ein Bild von dem Konsum insgesamt habt. Die ersten 2-3 Male habe ich im Nachhinein überhaupt kein Downgefühl gespürt, erst nach weiterem Konsum habe ich gemerkt das eben nach einer gewissen Zeitspanne sich der "Crash" einstellt. Damit konnte ich jedoch leben, es waren ja maximal ein paar Stunden und wenn man Abends konsumiert hat konnte man beruhigt schlafen gehen mit dem Gewissen das es am Morgen vorbei sein würde.

Nun habe ich mich aber Anfang Juni mit nem Kumpel zusammengetan und wir haben zu zweit (für meine Verhältnisse) heftigst viel Kokain gezogen UND dazu noch gekifft. Die Menge beläuft sich auf vllt. 4-7 schon recht ordentliche Lines und mindestens 4 pralle Tüten. Seit diesem Ereignis geht es mir wirklich einfach nur beschissen. Die erste Woche war die Schlimmste, ich hatte panische Angst davor Schizophren zu werden weil einer meiner Lehrer (Fach Psychologie) mir noch genauestens erklären wollte wie sich die Mischung aus Kokain und Marihuana auf die Psyche auswirkt... Hab mir dauern selbst eingeredet es könnten plötzlich Stimmen auftauchen was aber letztendlich nie passiert ist, war aber schon ZIEMLICH merkwürdig.

Ich hatte gegen Ende Juni eine ca. einwöchige Phase in der ich mich wieder wie ein psychisch stabiler Mensch gefühlt habe. Aber irgendwie bin ich übermütig geworden und hab wieder ein bisschen gekifft und das hat mich dann wohl wieder zurückgeworfen.

Wie gesagt kann ich also mittlerweile nicht einmal mehr kiffen ohne das die Symptome einer Depression im Nachhinein auftreten (ich habe keinerlei Probleme damit die Drogen aufzugeben) und ich bin einfach nur besorgt was das Kokain mit meinem Hirnstoffwechsel getan hat. Ich klinge vielleicht ein wenig "überbesorgt" aber ich hänge da jetzt bereits seit mehr als einem Monat daran und es wird nicht wirklich besser. Ich würde mich wirklich sehr freuen wenn ihr mir irgendwelche Ratschläge geben könnten, oder einfach nur eure eigene Erfahrung mit diesem Thema mit mir teilen könntet.

Danke im Voraus und liebe Grüße
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Turtle18
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.07.2013
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 14. Jul 2013 15:37    Titel: .. Antworten mit Zitat

Ich bin nicht sicher ob ich dir damit helfe aber ,

ich bin mit meinem freund 4 jahre lang verlobt , ich kenne ihn sehr gut und er ist wirklich der gefühlsloseste mensch den ich kenne(hört sich kacke an ist aber so) !^^ er hat sich mal mehr als den halben daumen weggebrannt,ohne eine miene zu verziehen, nur um zu beweisen das man schmerz unterdrücken kann^^! er zieht regelmäßig amphe seit ca.6-7 jahren ,kommt super klar auch beim runterkommen(damit du ne kleine vorstellung hast )! da wir beide in ausbildung sind , gönnt er sich koka ca. nur 3-4 mal im jahr, ist zum glück zu teuer! und auch, wenn es so selten ist, das ist schon eine sucht!er ist mega geil auf die scheiße ! SOOO .. aber wenn er dann drauf ist ist auch alles cool , aber wenn er runterkommt Twisted Evil also es ist heftig ..(ein vorfall z.b) er sitzt rum zockt etwas , und da er traurig guckt, was bei ihm schon mehr als komisch ist, (weil er keine gefühle zeigt in 4 jahren nicht einmal!) und aufeinmal ,erzählt er mir wie er sich fühlt, die schlimmste und depressiveste scheiße, sowas habe ich noch nicht erlebt..ich wollte erst bei der abeit krank machen, weil ich angst hatte er tut sich was an.dabei hasst er solche leute er war das komplette gegenteil von sich! und das, schon nach 2tagen ! ^^

also muss es dir ja echt beschissen gegangen sein!"so gut kenne ich mich da nicht aus, (sind nur meine beobachtungen) aber wird wohl normal gewesen sein das man depressiv wird davon . grade wenn man es regelmäßig macht.


und dein lehrer hat schon recht, aber man kann :

1.von allen harten drogen , schizophren werden, wenn man sie lange nimmt! (oder andere psychische krankreiten) 2. du darfst dir darauf aber nichts einbilden ! dein kopf entscheidet das immer noch!^^ wenn du anfängst dir das einzureden, weil du angst davor hast ,könnte nicht so gut sein ! man muss klarkommen,du musst es kontrollieren können..!wenn man anfängt,sich es einzureden ,kann man es irgendwann nicht mehr kontrolieren.!
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Epistropheus
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.07.2013
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 14. Jul 2013 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!

Ich freue mich über jede Antwort Wink Wirklich komisch, ich bin auch der Typ der seine Emotionen für gewöhnlich in die Schranken weist. Aber seit dem "Vorfall" bin ich wirklich traurig über Dinge geworden über die ich mir früher wirklich nicht den Kopf zerbrochen hätte. Es scheint wohl tatsächlich zum Kokainkonsum dazuzugehören, also die depressive bzw. persönlichkeitsverändernde Phase. Kontrollieren lassen sich solche Gedankengänge nur schwer, zumal ich mit dem Glauben erzogen worden bin das sich Unausgesprochenes/Ignoriertes in irgendeiner anderen Form im Leben manifestiert. Aber vermutlich haste Recht, auf dem Scheiß herumzureiten wird sicherlich NICHT zur Genesung beitragen. Wenn du Spaß hast nem Fremden zu helfen, kannste ja deinen Verlobten fragen ob überhaupt und wenn dann wie lange diese Phase angehalten hat?

lg
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Turtle18
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.07.2013
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 14. Jul 2013 16:46    Titel: antwort Antworten mit Zitat

Also :er war bischen mehr als 48 std. wach auf koka und 2-3 tage gings ihm kacke . es ist zwar bei jedem anders aber denn kannst du dir das ungf. ja ausrechnen Wink

hmm.. ja du hast schon recht ! darf ich hinzufügen mein freund hatt sich immer unter kontrolle ,studiert jetzt in 2 monaten technologie (also ist nicht dumm)und ist so gefühlskalt wie ein psychopat, war beim runterkommen in einem übelst tiefen loch,dann liegt es denke ich mal so ziehmlich an dem koka.!wie lange hast du es genommen wenn ich fragen darf? und seit wann oder hast denn überhaupt schon ganz aufgehört damit?

PS: mein freund hat 6 jahre lang am stück" gekifft und hat von selbst aufgehört weil er davon plötzlich""" sag ich mal depressiv wurde und wenn man den beides macht koka und gras ist bestimmt keine gute mischung ?! obwohl alle leute die ich kenne,also die die koksen die kiffen auch ^^
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Epistropheus
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.07.2013
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 15. Jul 2013 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Naja ich habe es im Zeitraum von Januar bis Juli ungefähr 10-15 mal genommen. Aufgehört habe ich seit Anfang Juli, macht mir eigentlich auch keine Probleme (also ich habe nicht aus heiterem Himmel plötzlich Bedürfnis nach Koks). Wenn ich mir jedoch vorstelle ne Line zu ziehen ist das schon irgendwie anturnend. Aber die Kehrseite der Medaille ist einfach viel zu grässlich.

Jooo, is bei den meisten so. Die meisten beschreiben die ersten Jahre ihres Kifferdaseins als ziemlich geil aber nach einer gewissen stellt sich das ganze ein und Sachen wie Paranoia, Panikattack etc. stellen sich ein.
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tukuna
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 15. Jul 2013 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, wie es weitergeht. Nimmst Du es wieder, werden die Abstände kürzer, aber es bringt nicht mehr so viel. Auch nicht nach einer Abstinenzzeit. Die Toleranz erhöht sich sehr schnell. Und die Depris werden megakrass. Hätte ich das vorher geahnt, hätte ich die Finger davon gelassen.

Grüße,
tukuna
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Zaramnor
Anfänger


Anmeldungsdatum: 26.06.2013
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2013 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Es hört sich so an, als ob du einen ziemlichen Absturz gehabt hast. Auch scheint die entsprechende Menge sehr bedenklich zu sein. Besonders aber wie stark du die Dosis erhöht hast. Der Mischkonsum von mehren Drogen ist natürlich auch nie empfehlenswert. Auch besteht natürlich immer das Risiko, dass der Kram mit nicht so gesunden Sachen gestreckt ist. Net so gesund auf Dauer. Was du beschreibst sind eben typische Erscheinungen. Aber du hast ja selebr schon gemerkt, dass du en Konsum lieber aufgeben solltest.

Ein weiteres Resiko betsht natürlich auch in Bezug auf Flashbacks, welche du durch den Drogenkonsum sehr plötzlich auftreten können. von einen auf den anderen Tag und die du nicht mehr loswirst

Zitat:
"Es gibt den natürlichen wie auch den durch Drogen herbeigeführten Flashback. Bei der natürlichen Art und Weise wird beispielsweise ein bekannter Ort an der Kindheit, ein altes Lieblingslied oder auch eine Geschichte aus Kindheitstagen dafür verantwortlich sein, dass ein Wiedererleben auftritt. Die Person erinnert sich dermaßen stark an das bereits Geschehene, dass sie kurzzeitig denkt, wieder in dieser Zeit zu sein"

http://posttraumatischebelastungsstoerung.net/

Grüsse ...
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tukuna
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2013 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Eines habe ich noch vergessen. Die Depressionen sind mit der Zeit auch immer schlimmer geworden. Nicht direkt am ersten Tag. Meistens gings mir ab dem 2./3. Tag clean sehr schlecht. Und das für mindestens eine Woche und länger. Habe mich nur schlapp gefühlt, zu nichts Lust gehabt und fand alles sinnlos. Objektiv habe ich aber einen Traumjob, sehr gute Freunde und war immer ein positiver Mensch. Koks hat alles vernichtet. Ich habe es mir mühsam zurückerobert. Aber war echt schwer. Tu Dir das bloß nicht an Sad

VG tukuna
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Epistropheus
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.07.2013
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2013 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wow ! Ihr wisst nicht wie wichtig mir solche Antworten gerade sind Smile Danke Danke und Danke

Ach und an tukuna: Wie geht es dir heute denn? Bist du komplett von diesem Mist losgekommen oder knabbert es immernoch an dir?
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2013 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann Dir erzählen wie das bei mir ist. Vor 20 Jahren fing ich mit dem koksen an. die ersten 2-3 Jahre auf NAse, dann base.
Dann habe ich es mal gecshafft, für 4 Jahre so weit clean zu sein, das ich nur noch mein Substi genommen habe. Ich bin Polytox.
Seit ca. 1,5 Jahren fixe ich das Koks und habe heftigste Psychsoe und Wahnvorstellungen.
Die Depressionen habe ich auch, wenn ich nichts nehme. Und zwar so schlimm, das ich täglich darüber nachdenke, mich nicht umzubringen.

Ob sich das bei Dir wieder ändert, hoffe ich sehr. Und es stimmt NICHT, das Du das entscheidest ob Du krank wirst oder nicht.

Es gibt genug Fälle, die schon beim ersten mal Drogenkontakt ganz arg krank geworden sind.

Was mir gerade noch einfällt, ist, das, wenn es nicht besser wird, Du evtl. mal einen psychatrischen Arzt aufsuchst, der Dir evtl. vorrübergehend ein Medikament gibt. SO das Du wieder stabiler wirst.

Du bist noch so jung. Ich hoffe so sehr, das Du wieder fit wirst.

In diesem Sinne

Alles Gute
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sxndmxn
Anfänger


Anmeldungsdatum: 20.08.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 20. Aug 2013 08:14    Titel: Kokainsucht, 1 jahr spaeter, psychose etc. Antworten mit Zitat

Twisted Evil


hi leute,
es ist jetzt ein jahr her das ich mit dem kram aufgehoert habe,
an dem punkt als es meinen alltag bestimmte, ich wiederholt den job verlor,
beziehung kaputt ging, sich freunde und familie von mir abwandten, ich
schulden machte und zu luegen begann...^^ (kommt das irgendeinem bekannt vor?)

ja? da musste etwas geschehen^^!

Ich war 4monate alleine, also einsam, in meiner Wohnung und war panisch wenn ich einkauen gehen musste...angst, aus heutiger sicht, schon wahn. manchmal habe ich sogar heute noch so ne art FLASHBACK, ja klingt merkwuerdig.
durchfall, erbrechen und natuerlich schweste psychische zustaende bestimmten meinen ALLTAG! also den neuen jetzt... zu hause.
durchfall, uebelkeit, stimmungsschwankungen... volles programm!

Ich sags euch... lasst es einfach bleiben! Es macht euch nur kaputt!

gruesse SXND
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sxndmxn
Anfänger


Anmeldungsdatum: 20.08.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 20. Aug 2013 08:30    Titel: P.S Antworten mit Zitat

nieren, leber und herzprobleme!
schlossen sich dann an alle probleme noch an!
LASSTS ES BRINGT NICHTS!

Weitere koerperliche Schaeden kamen auch noch mit nem Unfall...

KOSTET GELD, FALSCHE FREUNDE BRINGT ES MIT SICH,
UND GENERELLES UNGLUECK... Es geht bergauf aber da braucht mn schon Geduld... Und lasst den Alk auch weg! sobald ich was trinke, alkoholisch sofort verlangen wieder da...

CU SXND
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Gibson_Fan
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.01.2013
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2013 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wie in einem anderen Beitrag schon geschrieben:

Lass lieber in Zukunft die Finger von MDMA, Amphetamine, Kokain, Meth, Cloud 9 etc.

Nach einem Drogenrausch ist die Hirnchemie ziemlich durcheinenander, es kann bis zu einem Monat dauern bis wieder alles vollkommen im Lot ist.

Konkret während dem Rausch wird das Gehirn von Serotonin (= ist zuständig im Hirn für die Glückgefühle) überschüttet.
Nach dem Rausch, auch coming down oder runterkommen genannt, sind die Serotoninspeicher im Hirn ziemlich leer.
Serotonoin bildet sich sehr langsam nach, daher kommt es nach dem Rausch meist zu Depression, Unruhe, Ängste.

Jeder Mensch reagiert anders. Manche benötigen 2 Tage manche 1 Monat bis Sie wieder volkommen fit sind.
Andere nehmen am nächsten Tag wieder die gleiche Substanz weil Sie Angst vor dem Runterkommen haben.
Manche Leute werden nie wieder fit, und bekommen eine drogeninduzierte Psychose = im Jargon auch "hängen bleiben" gennannt.

Denkt an yin und yang = jeder Rausch hat seinen Kater.
Die Glückgefühle bei einem Drogenrausch sind sozusagen im Moment schön und gut, das "draufsein" ja, aber im Endeffekt ist es ein verdammter Drahtseilakt, wo man persönlich immer den Kürzeren zieht.
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Heinzbraun
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 21.08.2013
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2013 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hatte ich fast immer nach dem ich Koks genommen habe. Meistens war ich die ganze nacht wach und hab geheult, am nächsten Tag bin ich dann aufgewacht (auch wenn ich nie das Gefühl hatte zu schlafen) und war total verrotzt und verheult.
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