koks und pillen- verträgt sch das?

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alice1989
Anfänger


Anmeldungsdatum: 03.07.2013
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2013 00:08    Titel: koks und pillen- verträgt sch das? Antworten mit Zitat

Razz
hi, ihr alle!
ich bin neu hier und habe eine frage: da ich zweimal in meinem leben für ca. 2 monate (erstes mal) und 3 einhalb monate (zweites mal, hab meine medis abgesetzt, war ne schnapsidee ch weiß nicht was mich da geritten hat) wahnideen hatte beim zweiten mal etwa 2 monate stimmen ghört habe, bekomme ich psychopharmaka. durc die sofortige gabe ( 1.mal) und wiederaufnehmen (2 .mal)dieser medkamente ebten die symtome nach 2 wochen nach beginn dieser therapie ab und waren nach 3 wochen verschwunden. dazu schwanke ich teilweise zwischen depressionen (mittlere depressionen hatte ich immer mal wieder für 1, 2 wochen, starke 2 mal im leben, nach traumatischen erlebnissen) und manie (immer mal wieder 3 tage)schwankte. seit üer drei jahren bin ich aber wieder symptomfrei, da ich jetzt die richtigen medikamente bekomme und nicht so starke. Diese erkrankung hat nichts mit drogen zu tun, ich habe sie von meiner mutter geerbt, die zum glück ebenfalls genesen ist. Es ist aber immer noch ein schock für mich eine erkrankung zu haben, und auch für meine eltern und mein umfeld ist es genauso, ich wurde auch noch fehldiagnostiziert und falch behandelt mit den falschen pillen nach dem zweiten auftretten psychotischer symptome, whyever, mir sind fast fünf jahre draufgegangen dewegen, und jezt sagt meine artzin haette man sie gleich richtig behandelt, waeren sie in 2 jahren fit gewesen, dann hätte ich jetzt abi , toll... jetzt bekomme ich 10 miligramm citalopram morgends verodnet und 200 mg seroquel abends. dazu nehme manchmal 50-150mg opripramol am tag, allerding nur selten ca 1-6 mal in drei wochen. die erkrankungen die ich habe nennt man schizoaffektive störung und narzistische persöhnlichkeitsstörung. ich hätte immer wieder drogengebrauch in meiner vergangenheit, angefangen be pillenzeugs ala codein, dias, tramal, tilidin, etc, kiffen, ecstasy,poppers (mein einer früher kumpel war schwul Smile) , speed, und noch einige pulver, die un damal als coca verkauft wurden, aber keie ahnung was das war) fand ich scheiße, aber wenn ich manchmal mit meinem kumpel zusammen war, dann am besten koks, alkohol, und pillen zum runterkommen, weil ich manchmal ein ehr chlechtes ego habe durch die ganzen demütigungen die mir durch ärtzte pfleger und privatpersonen in diesem psychatrie system angetan wrden sind und weil alle meine freunde schon abi haben und ich fühl mich voll wie der versager vom diesnt und weil ich dann besser schreiben kann und denken. außerdem hat diese droge als einzige neben pllen nie ihre faszinaton für mich eingebüßt. das letzte mal ist jetzt gut eineinhalb jahre her, da habe ich einen belastungs und inteligenz und konzentrationstest gemacht um zu sehen ob ich wieder voll belastungsfähig bin. deswegen habe ich gedacht ich mache das mal wieder, damit kann man beser denken zumindestens meinte mein kumpel das damals. außerdem meinte meine damalige pychologin einmal alle zwei drei monate kann ich ruhig ziehe, das machen viele ihrer patienten. hab ich auch gemacht, ging auch alles gut aus, aber ich und mein kumpel waren dann etwa noch 4 monate immer wieder am zihen, darauf meinte meine psychologi, wir sollen das lassen, das waere so zu gefährlich. daraufhin lie ich es, bei meinem kumpel dauerte es leider noch etwas. für mich ist diese droge immer ein luxus gewesen, ein sehr gutes essen oder ein besuch in einer tollen bar sozuagen den man sich gönnt wenn einem jemand einlädt, oder wenn man mehr geld verdient hat oder so. ich hatte öfter kokser als freunde, das war nicht nur interesannt, sndern auch praktisch, ich könnte es mir sonst nicht leisten. jetzt hab ich wieder jemanden kennengelernt der mich öfter einlädt dazu, aber ich weiß nicht was ich machen soll ob ich ja sagen soll weil meine neue psychologin das gefährlich fndet. sie sagte ich könnte für immer psychotisch werden oder für immer depressiv oder in die hypermanie kommen oder mich umbringen. as it mir aber bislang noch nie passiert. ich kenne auch keinem dem das passiert waere, selbst wenn er früher mal psychotisch/ depressiv/ suizidal/ manisch war und deswegen in behandlung war/ist. die leute funktonieren einfach weiter wie ich auch jetzt so langsam wieder. außerdem sagten mein einer kumpel und eine freundin wenn man seroquel nmmt und kokst kann man nen serotonin schock kriegen und sterben, außerdem kann da gehirn iwie heißlaufen und bums bist du tot. ich hatte auch öfter panikanfälle auf dem zeug allerdings nur zuletzt weil das da erste mal war das jemand mir gegenüber schlecht über coca geredet hat. sont meinten meine früheren leute immer das sei ungefaehrlich da kein heroin, leistungs- lust und kreativitäts steigernd. so hab ich da auch immer durchweg wahrgenommen. also soll ich das jetzt nehmen oder nicht? einerseits denke ich ja hat bestimmt auch gefahren, anderseits denk ich mir, ja fuck, scheiß der hund drauf, ich will koks umsonst und ich krieg koks umsonst ja why the fuck not? ich mein, wenn schon gratis dann greift man da doch besser zu bevor man das später dann doch selber kauft. Also süchtig fühle ich mich nicht, ich hab es wie gesagt immer genommen und gelassen wieder, da ich nicht immer dealer hatte oder freunde die das gut geheißen oder unterstützt haten, ich bin wohl ehr nikotin süchtig und süchtig nach essen, ich bin etwas mollig Smile darauf könnte ich nicht so schnell verzichten und so lange. wofür ich koks und pillen brauche ist einfach ich fühl mich dann wie einfach geil und bin von mir überzeugt, ich mag einfach das feeling nach der ersten line nach monaten und der ersten zigarette danach und dieses ja ich kann alles, ich bin soo geil, ich hatte oft phasen wo ich an mir gezweifelt habe weil ich kein abitur hab durch und auch wegen der erkrankung direkt. mhh ich hoffe ihr sagt mir was ich tun soll, ich will es beiehalten aber ist das wirklich so gefährlich? alle sagen davon wird man voll süchtig und nimmt das dann jeden tag aber fast alle die ich so kannte/kenne leben ganz normal und nehmen das nur am we und ich nehm das seit ich ca. 17 bin und hab auch keine sucht? gruß alice
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2013 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe deinen Text nicht ganz gelesen. Da du auf eine ordentliche Groß- und Kleinschreibung verzichtet hast und zusätzlich auch noch keine Absätze gemacht hast war es mir schlicht weg zu anstrengend.

Auch hast du schon in den ersten Zeilen mehr als genug geschrieben, die mich zu einem eindeutigen Rat kommen lassen.

Du beschreibst in deinen ersten Zeilen Symptome einer bipolaren Störung (Manie & Depression) sowie Symptome einer Psychose (Wahnideen, Stimmen hören) und zählst dann weiter unten diverse psychotrope Substanzen auf.

Edit: Jetzt habe ich doch alles gelesen.

Zitat:
außerdem meinte meine damalige pychologin einmal alle zwei drei monate kann ich ruhig ziehe, das machen viele ihrer patienten. hab ich auch gemacht, ging auch alles gut aus, aber ich und mein kumpel waren dann etwa noch 4 monate immer wieder am zihen


Zitat:
ich mein, wenn schon gratis dann greift man da doch besser zu bevor man das später dann doch selber kauft.


Zitat:
Also süchtig fühle ich mich nicht


Zitat:
wofür ich koks und pillen brauche ist einfach ich fühl mich dann wie einfach geil und bin von mir überzeugt, ich mag einfach das feeling nach der ersten line nach monaten und der ersten zigarette danach und dieses ja ich kann alles, ich bin soo geil, ich hatte oft phasen wo ich an mir gezweifelt habe weil ich kein abitur hab durch und auch wegen der erkrankung direkt.


Zitat:
mhh ich hoffe ihr sagt mir was ich tun soll, ich will es beiehalten aber ist das wirklich so gefährlich?


Ähm wie alt bist du denn jetzt?

Ich denke du bist in großer Gefahr süchtig zu werden. Du erfüllst zahlreiche Persönlichkeitsmerkmale die die Gefahr eine Sucht zu entwickeln dramatisch erhöhen. Da wären z.B. niedriges Selbstwertgefühl, Minderwertigkeitsgefühle weil du noch kein Abitur hast, Probleme allgemein mit dem Leben, die Erfahrung, dass dir Kokain und Pillen ein gutes Gefühl geben.

Wenn man deine Zeilen so liest könnte man den Eindruck bekommen als fragst du hier nach Erlaubnis, nach einer Art Legitimation um koksen zu können. Glaubst du ernsthaft, dass du das hier bekommen wirst?

Nur wenige andere Substanzen haben so ein großes Suchtpotential wie Kokain. Jetzt kannst du vielleicht noch die Kurve kriegen bevor du weiter in die Szene rutscht.

Dazu kommt: insbesondere mit der Erkrankung die du hast ist Drogenkonsum problematisch. Du kannst durch Drogenkonsum trotz Medikamente erneut Phasen auslösen, wieder manisch, depressiv oder Psychotisch werden. Die Medikamente wirken schlechter und irgendwann vielleicht gar nicht mehr. Es gibt viele solcher Geschichte.

Jetzt bist du noch jung aber was ist in 5 Jahren, was in 10 Jahren?

Wenn die Medikamente, die du jetzt bekommst so gut wirken, warum brauchst du dann noch andere Substanzen?

Wie wäre es, wenn du die Gedanken die du hier im Forum geschildert hast mit deiner Psychologin besprichst?

Bei fortgesetztem Substanzmissbrauch gehst du vor allem das Risiko ein deine psychiatrische Grunderkrankung (schizoaffektive Störung) massiv zu verschlimmern. Möglicherweise kann die Erkrankung dann so verlaufen, dass du überhaupt nie wieder frei von Phasen bist.

Das ist das Risiko was du eingehst wenn du konsumierst. Bis sich die Konsequenzen zeigen kann das aber durchaus einige Jahre dauern.
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alice1989
Anfänger


Anmeldungsdatum: 03.07.2013
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2013 23:37    Titel: danke für die antwort Antworten mit Zitat

Embarassed danke für die antwort, sie hat mich wirklich weitergebracht. ich bin 25. durch denn narzissmus ist es aber so dass ich öfter jünger klinge als ich bin, ich bin teilweise emotional und geistig sehr reif, er führt aber dazu dass ich teilweise in meiner emotionalen entwicklung zurückhänge. ich denke ich hatte den gedanken wieder zu zehen und pillen zu nehmen, weil ich viele probleme habe und deswegen oft unter selbstzweifeln leide. mit kurz vor21 war ich in klasse 12, 2 und habe meine medikamente angesetzt, da ich mich durch erneute krankheit selbst finden wollte. es war eine scheißidee, aber ich fühlte mich von meinem umfeld unverstanden, war gerade aufgrund von familiaeren schwierigkeiten in eine wg zu einer bekannten gezogen und hatte probleme it meinem damaligen, dominanten und gefühlskalten verlobten. daraufhin kam ich direkt von der schule in eine erwachsenenakutstation, nur einige freunde blieben mir, ich bin noch dabei mir einen neuen bekanntenkreis aufzubauen. durch zwei arbeitstherapien und falsche freunde aus der psychatrieszene fühlte ich mich angeschnitten von der welt und isoliert unter leuten die schlecht für mich waren. ich unternahm mehrere selbstmordversuche und erst eine gesprchästherapie half mir, mich wirklich zu finden. ich habe jetzt einfach nur angst vor der zukunft. in dieser szene habe ich gesehen wie schnell man in absolute armut , krankheit , falsche kreise , verwahrlosung und verrohung rutschen kann, es war mir bis dato nicht bewusst das es menschen gibt für die eine pychische erkrankung so schwerwiegend verläuft, sie für immer oder für jahre total ausknockt, und die danach teilweise so demotiviert sind, dass sie nicht mal mehr den versuch unternehmen, wieder normal zu leben, ich kannte keinen, bei dem da so war auch ich bin jetzt wieder fit. aber es hat mich tief getroffen wie diese menschen leben mussten, gerade da sich an den raendern dieser merkwürdigen unfreiwilligen subkultur oft leute rumtreiben die nur auf sex, geld o.ä. aus sind , teilweise auch kriminelle und gewalttter, und die kranken zustzlich verusichern und bedrängen. ich war wie gesagt geschockt. ich habe einfach angst, auch mal auerhaft "da" zu landen. ich werde mich im nchsten jahr bei hochschulen und einer erwachsenenschule bewerben, dewegen mache ich bald 2 kurse, ich mache jetzt auch ein verlags praktikum bei einer stelle, in der psychischkranke ihre erfahrungen publizieren können. trotzdem bin ich sehr stark geplagt von existenzngsten, es nicht zu schaffen. ich fühle mich als versager, alle meine freunde sind da schon viel weiter als ich, nur ich hänge hinterher, weil ich einfach meine gesundheit weggeworfen habe aus einem betrunkenen freitagabendbeschluß heraus. außerdem bin ich mit einem mann zusammen, der mit 32 auch noch nicht so viel geschafft hat und wie ich in der luft hängt, aufgrund von drogengeschichten. er ist seit 1 jahr in einem polamidonprogramm, da seine drogenerfahrungen in heroinsniffen gipfelten auf meinen rat und drngen hin begab er sich bereits nach 12 monaten konsums dieser art in besagtes programm, da er diese abhängigkeit sehr schlimm fand.( vorher hatte er immer ca 1,5 jahre gekifft und speed ezogen, um dann 1-4 jahre clean zu sein) nun hat er nur noch canabisbeikonsum, deswegen bin ich stolz auf ihn, gerade, da er seit 2 wochen in zwei selbsthilfegruppen geht, eine für substituierte mit cannabisbeikonsum und eine für reine cannabiskonsumenten. ich finde es gut dass er endlich an sich arbeitet. aber ich habe angst mir mit ihm keine existenz aufbauen zu können, da ich nicht weiß wie er sich entwickelt. ansonsten finde ich seine anwesenheit sehr schön und relaxtend, gerade wenn er nicht gekifft hat, was zum glück immer hufiger so ist. sein problem ist aber sein nebenjob, ohne den er allerdings finanziell komplett aufgeschmissen waere. er betreut einen 40-jhrigen mann, dem ein bein fehlt und der an chronischer schizophrenie leidet , dh. er hört manchmal die stimme eines mannes der so nicht real existiert und glaubt durchgängig, dass diese real ist und sein unsichbarer freund. er weigert sich beharlich, mehr medikamente vom artzt zu nehmen und nimmt stattdessen tavor und kifft, was meinen freund dazu verleitet , auch zu kiffen. außerdem bin ich noch verliebt in einen ehr bodenstndigen 34 jhrigen gothic, der aber noch nicht weiß ob er mich liebt und mir gesagt hat ich soll mich von meinem jetzigen reund distantzieren, da er mich nicht gut tut wegen diverser dinge in der vergangenheit und meine wohnung aufräumen, dann htten wir vll. eine change, dann waere ich eine starke frau für ihn aber nur vielleicht. in der vergangnheit habe ich mich durchgngig immer für den falchen mann entscieden entweder der wollte nur affäre oder er hat sein leben nicht auf die kete gekriegt, oder er war eiskalt und wollte mich nur zum vorzeigen, oder er war drogenkonsument, kaufsüchtig, oder demotiviert und demotivierend etc etc etc, ich möchte diesen fehler nicht noch einmal machen sondern endlich einen mann finden der mich fördert beschützt, pushed damit auch wieder etwas aus mir wird und versteht. nun weiß ich überhaupt nicht was ich machen soll, welchen typen ich nehmen soll, ob ich abi machen und dann studieen soll in meine alter , abi dauert dann noch 4 jahre, gleich auf eine hochschule, welchen typen ich nehmen soll, ich warte ewig auf eine neue gespächstherapie und ich fühle mich als versager, von den anderen jungen erwachenen die schon so viel mehr errecht haben so abgeschottet, ich schäme mich für mein leben. ich habe immer das gefühl wenn ich mal wieder ziehe geht mein ego nach oben und ich schafe und strahle wieder mehr aus...? ich hab immer das gefühl ich muss ca 1 mal im jahr etwas´3-4 wochen ziehen, dazu paar pillen, vielleicht sexkonakte, dann ist mein egospeicher sozusagen wieder für ein jahr aufgefüll und ich kann wieder weitermachen bis zum nchsten mal, so hab ich das meistens gemacht, ich brauche das als beweiß für meine atraktivitt, dafür um zu wissen wer ich bin und was ich will und wo ich noch hinwill und um zu mir selbst zu finden, und ich brauche auch den kick den mir mein leben seit meinem 21 geburtstag jetzt vom intelektuellen leistungsniveau nicht mehr bietet. ich mach drei kreuze wenn ich wieder ordentlich gefordert werde , denn ich bin hochintelligent und so was wie leichte bürotätigkeiten über 8 sunden am tag wie damals sind auf die dauer echt nicht mein style ich will mehr schaffen, und koks gab mir gerade wieder beim letzten mal das gefühl wieder jemand, wieder ich und bald wieder zurück in der welt der normalen leistungen, qualifikationen und sozialkontakte, ich langweile mich oft auch einfach, klar ich kann auch so schreiben kurse besuchen, leute treffen etc, aber der rote faden fehlt noch . ich hasse es wenn ich auf nichts hinarbeiten kann. ich will nicht sagen, dass ich mich nicht selbst gefunden habe und mich dadurch jetzt nicht besser fühle als vor der erkrankung, aber es ist auch ein andere eeling, als als ich noch nur das normale leben kannte, jezt weiß ich wie tief man fallen kann und das versetzt mich extrem in angt und schrecken, gerade beruflich und privat wieder nur in diesem psychatriesystem zu bleiben, ganz ehrlich da spring ich ja lieber von nner brücke, scheißverdienst, ultralangweilig und unterfordent und die hlfte der leute oder mehr sin nicht mal krank und haben sich trotzdem total aufgegeben, ich kam mir vor wie im altenheim echt, nur gesprche über die qualitt des essens, bandscheibenvorfälle und das fernsehprogramm der privaten, dazu etwas ungeordnetes, wirres rumgelaber und gejammer, ich hab mich noch nie so dermaßen gelangweilt. Aber ich bin GOTT auch sehr dankbar das ich wider gesund bin und endlich richtig behandelt werde, echt.
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