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NoDrugs4Ever Anfänger
Anmeldungsdatum: 09.07.2013 Beiträge: 3
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Verfasst am: 9. Jul 2013 00:16 Titel: Bester Freund übertreibt es mit Drogen |
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Hallo, ich bin männlich und habe ein problem mit meinem besten kumpel, vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
ich eknne ihn schon etwas mehr als 2 jahren, er hat schon immer gekifft und seine lines gezoigen, jedoch war es so das er nur an wochenenden gekifft hat.
er hatte immer angst das ich ihn als Junkie sehen würde, so dass wir schon mehrere gespräche hatten, er wollte sogar die freundschaft beenden weil er meinte das er nicht gut genug währe für mich, wegen den drogen die er nimmt
jedenfalls ging es eine lange zeit gut, so das er gezielt gekifft hat und weniger gezogen hat. er hat sich echt bemüht.
heute sieht es so aus das er seine arbeit verloren hat, er ist mein bester kumpel und wir haben fast täglich kontakt (skype...)
ich treffe mich allerding nicht mehr mit ihm, gehe in etwas aus dem weg wegen dem problem das ich gleich schildere, den er übertreibt es und kifft jede freie minute, zieht auch mehrmals und schläft nachts nicht mehr.
auch unsere gespräche sind oberflächlicher geworden, wir reden nicht mehr über gefühle oder so, was an den drogen liegt, den die drogen machen einen menschen kalt, auch wenn einer der sich damit auskennt das gegenteil sagt.
ich weiss nur nicht wie ich ihm das sagen soll das er wieder auf dem boden zurückkommen soll.
er wird nähmlich schnell agressiv und sauer, und ärger will ich auch aus dem weg gehen.
Ich kann nachts nicht mehr schlafen weil ich mir den kopf zerbreche das ich den mut nicht habe, und nicht weiss wie ich es angehen soll.
ich bin selbst auch sauer das er so geworden ist, und keine rücksicht mehr nimmt.
vielleicht könnt ihr mir helfen.
meint ihr als freund ist das innordnung das ich ihn sage dass er ein junkie geworden ist?
brauche eure tipps. danke schonmal. |
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escape Anfänger
Anmeldungsdatum: 28.06.2013 Beiträge: 4
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Verfasst am: 9. Jul 2013 01:09 Titel: |
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Hallo,
ich denke, dass du auf jeden Fall mit ihm reden und ihm knallhart ins Gesicht sagen solltest, dass er offensichtlich ein ernsthaftes Drogenproblem hat und Hilfe braucht. Such eine Nummer oder Adresse einer örtlichen Drogenberatung raus und gib ihm das. Vielleicht wird er es erst einmal nicht annehmen wollen, aber irgendwann, wenn er noch weiter fällt, erinnert er sich vielleicht dran.
Das verlangt eine Menge Mut, aber es ist dein bester Freund. Und Freunde sind dazu da, sich auch unangenehme Wahrheiten zu sagen, egal ob das erst einmal für Ärger sorgt und man auf den anderen sauer ist.
Die Alternative dazu ist, zu schweigen und den anderen in den eigenen Untergang rennen zu lassen. Und du merkst ja schon, wie sehr dich das belastet.
Vielleicht kannst du dich auch mal an eine Drogenberatung in der Nähe wenden? Die werden dir sicher weiterhelfen können, wie du mit deinem Freund umgehen kannst und, was genauso wichtig ist, wo deine Grenzen sind und was nicht mehr in deiner Macht liegt.
Liebe Grüße |
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NoDrugs4Ever Anfänger
Anmeldungsdatum: 09.07.2013 Beiträge: 3
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Verfasst am: 9. Jul 2013 01:35 Titel: |
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Vielen dank erstmal für deine Antwort.
er wird sicher nicht zu einer Drogenberatung gehen, da er das nehmen von Drogen als kontrolliert und normal findet, er meint er kennt seine Grenzen und würde bestimmt nur lachen wenn ich ihn raten würde sowas zu besuchen.
was ich mich noch frage: ist das ein Anzeichen dass er ein junkie geworden ist? Oder übertreibe ich ? |
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CrazyMan Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2110
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Verfasst am: 9. Jul 2013 04:07 Titel: |
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Der Begriff "Junkie" wird üblicherweise mit Heroin in Verbindung gebracht, und hier ursprünglich, wenn der Stoff gespritzt wird. Mit der Zeit wurde die Verwendung des Begriffs breiter gefächert, so dass es ausreicht, Heroin regelmäßig zu konsumieren, unabhängig von der Konsumart. In Verbindung mit andere Drogen kommt dieser Ausdruck zwar auch vor, aber eher selten. Von daher würde ich diesen Ausdruck im Zusammenhang mit deinem Freund nicht verwenden. Es sei denn, dir ist das Schmuddelige und das Harte am Ausdruck wichtig .
Ob dein Freund ein Problem hat, entscheidet die Konsumhäufigkeit. Heutzutage konsumieren erschreckend viele Jugendliche fast jedes Wochenende Drogen wie MDMA und Speed. Schon so ein Konsummuster würde man eigentlich als problematisch bezeichnen, auch wenn es für die Jugendliche etwas fast normales darstellt. Also weist bereits der Wochenendkonsum auf ein ernstzunehmendes Problem hin, dass - auch wenn man es selber nicht glaubt, auch wenn man meint, alles im Griff zu haben - schnell zum Dauerproblem werden kann und in sehr vielen Fällen leider auch wird.
Wenn er meint, jederzeit aufhören zu können, dann schlage ihm doch vor, je nach Konsumhäufigkeit, 3 bis 7 Tage ganz ohne alles auszukommen. Aber vermutlich wird er auch das als albern abtun, weil er sich sicher ist, alles im griff zu haben, so dass ihn dieser Test als unnötig erscheint. In Wahrheit wird er aber Angst haben, weil er in seinem tiefsten Inneren bereits weiss, dass es ihm schwer fallen würde.
Du kannst ihm nur Listen von Therapieeinrichtungen (Entgiftungen) und spezialisierten Ärzten anbieten. Ich vermute, solange es ihm gut geht, solange er noch Geld und Gesundheit hat, wird er kaum etwas ändern. Oftmals kommt der Gedanke zum Umdenken erst dann, wenn die abhängige Person tief im Dreck hängt. Auf jeden Fall musst du für dich selber eine Notbremse einbauen. Denn irgendwann wird es sinnlos, weitere Energie zu investieren, versackt alles in den Tiefen der fehlenden Erkenntnis. |
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Elke Silber-User

Anmeldungsdatum: 08.07.2012 Beiträge: 197
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Verfasst am: 9. Jul 2013 07:43 Titel: |
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Hallo NoDrugs4Ever,
ich kann dir nur raten, ganz konsequent bei deiner Einstellung gegenüber Drogen zu bleiben, vielleicht solltest du dir noch ein konsequenteres Auftreten gegenüber deinem Freund angewöhnen. Drogen sind stark, um etwas bewirken zu können, muss man wohl noch stärker sein.
Ich kann dir mal erzählen, was der Freund meines Sohnes am Donnerstag gemacht hat. Mein Sohn nimmt seit über 1 Jahr fast täglich Drogen. Davor hat er alle paar Monate mal was genommen. So richtig ging es vor über einem Jahr mit Crystal los. Das hat er zuletzt Silvester genommen. Seitdem hat er täglich ordentlich gekifft, ab und zu mal Speed genommen.
Sein Plan war, durch das Kiffen vom Crystal wegzukommen, da es seiner Meinung nach einfacher ist, mit dem Kiffen aufzuhören, als von heute auf morgen Crystal zu vergessen. Der Plan scheint ja auch aufgegangen zu sein, zumindest hat er überhaupt keinen Bock mehr auf Crystal.
Aber das tägliche Kiffen hat auch seine Spuren hinterlassen, weswegen sich in letzter Zeit die Ereignisse überschlagen haben. Seine Ausbildung hat er nicht geschafft und nachdem er wiederholt bei seiner Oma im Laden Geld geklaut hat, hat sie gesagt, dass er nicht mehr kommen braucht. Er war dort seit den Drogen eh nur noch seltener Gast.
Am Donnerstag früh habe ich nun bemerkt, dass er meine Kamera geklaut und verkauft hat. Später hat er mir gesagt, dass er sie schon vor ein paar Wochen geklaut hat. Ich habe es nicht gemerkt, weil ich immer mit der anderen Kamera fotografiert habe.
Für mich ist an diesem Tag eine Welt zusammengebrochen, weil das Verticken von meinen Gegenständen ja doch die Überwindung einer weiteren Hemmschwelle bedeutet und außerdem hänge ich an meinen Sachen. Habe mich gefühlt wie in einem tiefen Loch oder wie am Ende einer Sackgasse, wo es einfach kein Weiter mehr gibt. Kurz gesagt, ich hatte einen Nervenzusammenbruch und habe so energisch wie noch nie gehandelt. Dahinter hat keine Überlegung gesteckt, so habe ich einfach gefühlt. Damit er mir nicht weitere Sachen klaut, habe ich auch das Wohnzimmer und die Küche verschlossen, so dass er noch nicht mal was zu essen hatte. War mir schei... egal, wollte ihn auch nicht mehr sehen. Am Freitag hat er leere Flaschen weggebracht, damit er sich was zu essen kaufen kann. Sonst hätte er Drogen gekauft, aber nun hat er mal gesehen, was wichtiger ist.
Weil er mir meine Kamera geklaut hat, habe ich sein Handy weggenommen und da die Nachrichten gelesen. Im Grunde waren alle Nachrichten gleich, sie haben alle nur über Geld, Drogen oder Beschaffungsmöglichkeiten gehandelt, es gab gar kein anderes Thema. Bis auf die Nachrichten von einem Freund. Der hat meinem Sohn u. a. geschrieben, warum er schon wieder nicht auf Arbeit ist oder als mein Sohn ihn mal gefragt hat, ob er ihn fährt, hat er geantwortet, jederzeit, aber nicht, wenn es irgendwie um Drogen geht.
Darüber habe ich mich so gefreut, dass ich den Freund an dem Morgen angeschrieben habe. Habe ihm alles geschrieben. Am Nachmittag kam er dann auch gleich und mein Sohn hat die Takte seines Lebens bekommen. Da er einen Tag vorher noch gekifft hat, ist er gar nicht hinterher gekommen. Das ging echt zack, zack, was der Junge gemacht hat. Er hat ihn erst mal ausgeschimpft, was das mit den Drogen soll. Dann hat er gesagt, dass er übers Wochenende Bewerbungen schreiben soll und am Montag wollte er mit ihm persönlich zu den Betrieben. (Hat sich erledigt, weil er seit Montag wieder bei der Oma ist)
Er wollte auch sofort die Chefin vom Arbeitsamt anrufen, weil er die gut kennt. Wie gesagt, meinem Sohn ist alles nur um die Ohren geflogen. Er hat ihm auch klar gesagt, dass er ihn mag, ihn gern zu seinen besten Freunden zählen würde, aber das geht solange nicht, wie er diesen Mist macht.
Er hat auch einen wichtigen Satz zu uns gesagt, den ich wohl nie vergessen werde und womit er absolut Recht hat. Er meint, dass wir ihn unbedingt jetzt kriegen müssen, denn er hat schon ein verschobenes Selbstbildnis. Also er nimmt sich anders wahr, wie die Realität aussieht. Das verschobene Selbstbildnis ist die letzte Phase vorm Abgrund, also unsere letzte Chance, weil er danach unerreichbar und unberechenbar wird.
Meinem Sohn hat das auch zu denken gegeben. Er erzählte mir später, dass seine Klassenkameradin, in die er mal verliebt gewesen ist und sie auch in ihn, im Januar, als er zuletzt in der Schule gewesen ist, zu ihm "Emotionskrüppel" gesagt hat. An dem Tag hat er sich gedacht "Blöde Kuh", er hat ja nichts eingesehen, hat Cannabis schön geredet. Aber nun hat er begriffen, warum sie das gesagt hat. Du hast ja auch geschildert, dass Drogen kalt machen - so ist es auch tatsächlich, aber so wird sich ein Abhängiger während seinen Konsumzeiten selber nicht wahrnehmen. Das ist dann die Sache mit dem verschobenen Selbstbildnis.
Wenn sich Freunde wegen den Drogen zurückziehen, das wird kein Konsument verstehen. Ich denke, dass es wichtig ist, ihm immer alles an den Kopf zu knallen. Und das konsequent. Also z. B., dass er verwahrlost aussieht, dass er gefühlskalt, aggressiv und evtl. depri geworden ist - also ein Ar...loch. Halte ihm vor, was er durch die Drogen schon verloren hat (z. B. Arbeit) und ob das ein Weg in die Zukunft ist.
Wenn er nicht mit sich reden lässt oder evtl. lacht oder alles beschönigt, dann drehe dich um, sage ihm knallhart, was du davon denkst und geh. Sage ihm, dass du nur im cleanen Zustand Kontakt willst, weil er so eh nichts peilt. Informiere dich über die Drogen und die Folgeerscheinungen, so dass du ihm gegenkontern kannst. Immer mit Fakten kommen, egal wie hart sie auch sind.
Halte deine Augen und Ohren offen, so dass du mitbekommst, wenn er durch irgendwas am Boden sein sollte. Z. B. kein Geld mehr, Rauswurf zu Hause, Schulden, Probleme... Diese Chance nutze dann, um mit ihm energisch Wege zu gehen, die ihm helfen könnten.
Es kann noch ein langer Weg werden, aber ich denke immer, dass es sich lohnt, zu kämpfen. Du kennst jedenfalls den Grund, warum er sich so verhält - was ich ihm natürlich an den Kopf knallen, aber doch still und heimlich verstehen würde. Zumindest ist es nicht gegen dich persönlich. Mein Sohn hat seine Klassenkameradin und Freundin auch sehr verletzt und das, obwohl er sie bis heute am liebsten von allen mag. Sie hat er genauso am Handy weggedrückt wie mich. Das war halt das schlechte Gewissen, was so ziemlich jeden Konsumenten quälen dürfte.
Mein Sohn hat nun seit Donnerstag nichts mehr genommen. Er ist zahmer als je zuvor und vor allen Dingen hat er wieder einen klaren Kopf, erzählt viel und ist viel fröhlicher. Gestern Abend hat er sich in sein Bett gelegt und gesagt, dass das wie Weihnachten ist, so gut fühlt er sich.
Dass er das Nehmen von Drogen normal findet, ist kein Anzeichen, dass er ein Junkie geworden ist. Wie CrazyMan schon geschrieben hat, konsumieren heute sehr viele junge Leute Drogen, man kann schon sagen - die meisten. Ohne Drogen scheint man gar nicht mehr zu wissen, wie Partys laufen. Guck dich mal um, wieviele konsumieren. Überall wird man mit dem Zeug konfrontiert. Also sie sind irgendwo leider schon "normal" geworden. Viele brauchen erst eine oder mehrere Bauchlandungen, um zur Besinnung zu kommen, nämlich, dass Cannabis auch nicht so harmlos wie behauptet ist und auch ganz schön Leben zerstören kann. Irgendwie denken doch die meisten, dass sie da eine gesunde Heilpflanze rauchen. Wenn der Alltag, das soziale Umfeld dadurch aus den Fugen gerät, muss irgendwann ein Einsehen kommen, zu handeln. Dafür ist ein stabiles und konsequentes Umfeld sehr hilfreich. Also bleibe immer bei deiner Meinung, denn du bist auf der richtigen Spur.
Liebe Grüße
Elke |
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goazauber Silber-User

Anmeldungsdatum: 04.01.2013 Beiträge: 151
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Verfasst am: 9. Jul 2013 10:22 Titel: |
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ich mag es nicht,wenn alles verallgemeinert wird...sicherlich können drogen viel leid hervorrufen,wenn man nicht aufpasst...ich hab es selbst erlebt...
trotzdem können sie auch wirklich schön sein,wie ein genussmittel...
nicht die droge macht das gift,sondern die dosis...
und es sind nicht nur jugendliche,die diesen wochenendkonsum betreiben,nein auch viele im mittleren alter (40-50jährige),die das und und das seit fast 30 jahren...
die meisten von denen haben familie,sogar ne eigene firma etc...also...,die wenigesten stürzen ab...
und die,die abstürzen bekommen auch hilfe...
ich habe meinem besten freund gesagt,das ich nicht bereit bin zu zu sehen,wie er sein leben durch heroin kaputt macht...das ich immer für ihn da bin,wenn er sich helfen lässt,wenn nicht werde ich aus unserer gemeinsamen wohnung ausziehen...
es hat funktioniert,er ist aufgewacht und hat festgestellt,das ich ihm wichtiger bin,als diese falsche freundin h...
nun ist er seit einem halben jahr clean...es ist noch ein weiter weg...aber ich werde für ihn da sein...
sollte er aber je wieder was verschweigen,oder lügen,bin ich weg...das weiss er...
bitte rede mit deinem kumpel offen,sage ihm,das du wegen ihm nicht geschlafen hast,wie scheisse es dir geht,das du um ihn angst hast...
frage ihn genau,wieso er das macht,denn es hat immer einen grund,wieso man sich abdichten will...
denn das ist der unterschied zwischen den abhängigen und den wochenendkonsumenten...die einen wollen sich abdichten,die anderen wollen spass und tanzen...
ich habe auch viel zu spät mit meinem kumpel geredet,ich hatte schon wochen zuvor gemerkt,das was nicht mit ihm stimmt...aber ich hab mich auch von falschen antworten beschwichtigungen ruhig stellen lassen...
oder er hat sogar aggressiv reagiert und mir an allem die schuld gegeben...
jetzt quälen mich starke selbstvorwürfe,das ich nicht eher reagiert habe,wieso ich so blind war...
also bitte warte nicht...rede mal mit ihm,erzähl ihm auch meine story,oder von elke...vielleicht wacht er dann auch auf...
drück dir alle daumen und wünsche dir viel kraft |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 9. Jul 2013 12:06 Titel: |
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@goazauber
nicht jeder Abhängige will sich Abdichten. Oft ist es nur der Kontrollverlust, weshalb du wieder abgedichtet warst, weil du nicht mehr aufhören konntest. Das ist die Macht der Sucht, du bist gierig wie mit nem Stachel im Hintern nach immer mehr.
Der Beweggrund ist ganz einfach der Drogeneinnahme ist oft ganz simple erklärt. Du hast irgendwann mal erkannt, dass du dich mit ihnen besser fühlst. Das ist alles. |
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NoDrugs4Ever Anfänger
Anmeldungsdatum: 09.07.2013 Beiträge: 3
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Verfasst am: 9. Jul 2013 13:19 Titel: |
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vielen danke für die tolle antowrten möchte ich noch einmal erwähnt haben.
also wieso mein kumpoel drogen nimmt?
er hatte mir das so erklährt, das seine erste droge das kiffen war, schon vor dem rauchen, und er damit erfahrungen hat, es relaxt ihn und es bringt in auf gute gedanken, er meint damit verstärkt er seine gute laune.
wegen dem ziehen. tja so ganz verstehe ich das auch nicht, aber er nimmt das schon so lange das er angewiesen darauf ist, ich denke vor der arbeit hat er es aufjedenfall genommen, da wo leute müde werden und einen kleinen hänger haben, in diesen moment denkt er man sollte ziehen.
manchmal hat er nächte lang nicht geschlafen weil er strewss mit seiner freundin hatte und wollte im leben nichts verpassen, wie es jetzt aussieht weiss ich nicht, er hat seine arbeit verloren, seine bude muss noch fertig renoviert werden, aber er kommt nicht weiter.
wieso er jetzt wach bleibt kann ich mir nur denken das er zu viel zieht und ein schlafen nicht gezielt möglich ist. |
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