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tuutsweet Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012 Beiträge: 929
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Verfasst am: 23. Jun 2013 11:25 Titel: Lyrica Verschreibung in der BRD |
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moinsen,
ich lese immer wieder Berichte von einzelnen usern , das jene welche Lyrica anscheinend ohne Probleme in Mengen verschrieben bekommen, die bis zu 900mg/tag gehen.
Ich kenne Berichte aus HH und HB , wo sich Ärzte mit Lyricarezepten sowas von einpissen und dich als erstes mal zum Psychiater schicken , der das regeln soll.
Ich gebe für Lyrica im monat bestimmt 100 Euro extra aus, weil ich mir die Teile für 1Euro/150mg auf der Szene dazukaufen muss, weil Lyrica, obwohl ich um das Suchtpotential weiss, mir sehr hilft ( Benzoersatz, Antidepressiv eindeutig )
Ich habe das Gefühl das es in den südlichen Bundesländern freizügiger zugeht mit der Vergabe.
Stimmt das und warum? |
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Speechless Gold-User

Anmeldungsdatum: 07.10.2011 Beiträge: 673
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Verfasst am: 23. Jun 2013 11:32 Titel: |
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Ich komm aus Hamburg und hab einige Diagnosen die Lyrica rechtfertigen.Ich hab im Monat eine 56 a 300 mg Packung zuhaus.Im Notfall auch mehr..Ich kann also nicht bestätigen das es überall im Norden schwer ist Lyrica verschrieben zu bekommen.(Wobei ich sagen muss ich wär froh ich bräuchte es nicht) |
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PumpsnRoses Silber-User

Anmeldungsdatum: 06.03.2013 Beiträge: 265
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Verfasst am: 26. Jun 2013 13:01 Titel: |
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Hallo,
ich komme aus Thüringen,also genau Mitteldeutschland. Ich bekomme von meiner Substiärztin! eine N3 Packung mit 100 Stück à 150mg pro Monat. Ich hatte sie darum gebeten, da ich vor einiger Zeit gehäuft wieder Benzorückfälle hatte und mir Lyrica als Ersatzmedikation gut gegen den Suchtdruck zumindest nach Benzos hilft. Ihr ist es lieber ich nehme Lyrica anstatt ständig positiv auf Benzos zu sein.
LG PumpsnRoses |
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Overscanner Anfänger
Anmeldungsdatum: 13.06.2013 Beiträge: 13
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Verfasst am: 2. Jul 2013 00:08 Titel: |
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Lyrica ist ja vorallem vom Einsatz bei Schmerzen,neuropathischen Schmerzen z.B. bekannt. Ich habe Lyrica bekommen,da war es gerade erst kurz zugelassen Deutschland. Ich bekam es wegen einer Neuralgie,leider hat es nicht geholfen,sondern mir eher heftige Nebenwirkungen beschert. Ansonsten ist Lyrica eingentlich kein Mittel,bei dem sich Ärzte schwer tun sollten,es zu verschreiben,vorallem dann,wenn es für das verwendet wird,für das es da ist. Die Behandlung während,oder nach einer Substi ist sicherlich der gern erwähnte "Off Lable Use"
Was macht denn Lyrica genau,wenn es im Bereich Substi o.Ä. angewandt wird. Wirkt es bei euch dämpfend ? Es wird ja auch gegen Epilepsie angewandt und sehr viele dieser Mittel machen müde. Bei Lyrica habe ich nichts gespürt. Meine Dosis lag bei 300 mg/d |
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PumpsnRoses Silber-User

Anmeldungsdatum: 06.03.2013 Beiträge: 265
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Verfasst am: 2. Jul 2013 01:39 Titel: |
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@Overscanner
Ich kann natürlich nur für meine persönlichen Erfahrungen sprechen.
Müde macht mich Lyrica eigentlich nur tagsüber. Hab anfangs versucht die Dosis zu splitten, also 300früh und 300 abends. Das ging aber gar nicht, weil ich nach 3-4h ( keine Ahnung warum erst so spät) nach der Einnahme so müde war, das ich erstmal schlafen musste. Nachts dann, wo ich den Effekt sehr gern gehabt hätte, da ich massive Schlafstörungen habe, Pustekuchen. Da bin ich putzmunter. Seit ich das festgestellt habe, nehme ich sie komplett abends, da ich mir solche Schlafaussetzer tagsüber nicht leisten kann.
Nehmen tue ich Lyrica wie gesagt gegen den Benzosuchtdruck. So ohne scheinen sie aber nicht zu sein, zumindest nicht langfristig, da sich mein alter Substiarzt komplett geweigert hat sie aufzuschreiben. Er meinte, die könne man nur bei stationärer Überwachung geben. Also bist jetzt ist bei mir noch alles i.O. Ich hoffe das bleibt auch so. Mein alter Substiarzt kam übrigens aus dem Norden  |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 2. Jul 2013 09:01 Titel: |
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ich bekomme das nicht. Habe auch mit Ängsten zu tun und bin auch süchtig(Alkohol und Benzos). Von daher kriege ich kein anderes süchtig machendes Medikament verschrieben. Ich finde das auch richtig so. Ich habe Kontrollverlust und futter Benzos bis ich dicht bin, genauso auch mit Alkohol oder auch beides zusammen. Wenn mit dem Lyrica ähnliches Suchtverhalten auftritt, ist das mit Sicherheit nicht zu empfehlen. |
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tuutsweet Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012 Beiträge: 929
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Verfasst am: 2. Jul 2013 11:51 Titel: |
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moinsen,
also Lyrica ist ganz klar meine Benzosubstitution. Wenn ich 300 - 450 mg/Tag habe, brauche ich keine Benzos mehr, kein Verlangen.
Es sediert nicht annähernd so wie Diazepam und es wirkt bei mir auch anti-depressiv. Ich bin aktiver und kann mehr machen.
Das einzige Problem ist der schnelle Gewöhnungseffekt.Deswegen versuche ich , wenns geht, mal immer für 2-3 Tage die Dosis auf 50-100mg /Tag runterzuschrauben.
Draufgegebracht auf das Zeug hat mich 2008 mein damaliger Subarzt, der es mir förmlich angepriesen hat und auch massenhaft davon rausgetan hat, bis zu 900mg/Tag zum Pola dazu.
Dann kam irgendwann eine "Richtigstellung" von Pfizer, das Lyrica ein Abhängigkeitspotential besitzt.
Dann war der Ofen aus.Der Subdoc hat alle Leute, die er vorher damit versorgt hat, abdosiert und is ja klar, was mir hilft , keine Benzos mehr zu nehmen, setze ich doch nicht ab.
Mittlerweile dürfen angeblich nur noch Neurologen /Psychiater das Zeug verschreiben und die tun sich schwer , zumindest in HB.
Konsequenz: Schwarzmarkt 1€/150mg |
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Overscanner Anfänger
Anmeldungsdatum: 13.06.2013 Beiträge: 13
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Verfasst am: 2. Jul 2013 12:21 Titel: |
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Krass was man so Neues hört,über Medis,die garnicht den Anschein machen,das sie Abhängigkeitspotential besitzen. Wenn ich mir das mal so überlege. Mein Schmerzmittel,Pola,das bekommt man nur als BTM-Rezept und andere Medis,die viel mehr Schaden anrichten,gibts auf normalen Rezepten oder sogar rezeptfrei. Beispiel Tramal. Das hatte bei mir so viele Nebenwirkungen und ist auf nem normalen Rezept erhältlich. Lyrica wurde ja damals,ich bekam es ab 2005,als das Medikament gegen neuropathischen Schmerzen angpriesen und dann so was. Ich hatte schlimmen Hautausschlag,mit Lyrica. Müde hat es mich nicht so sehr gemacht. Wenn ich da an Timox denke,na da gute Nacht.
Verschreiben darf Lyrica jeder Arzt,ich lasse mal den ZA,aussen vor. Im Übrigend darf jeder Arzt L-Polamidon verschreiben,auch der Zahndoc,auch wenn die monatlich Höchstabgabemenge dort niedriger ist. Allerdings gilt das nur für Menschen,die das L-Polamidon als Schmerzmittel bekommen. |
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kaesekruste Bronze-User

Anmeldungsdatum: 07.09.2009 Beiträge: 89
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Verfasst am: 2. Jul 2013 19:12 Titel: |
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Hallo,
ich habe mir jetzt auch einige Lyrika besorgt da ich hier gelesen habe, dass man diese gut bei einem opiatentzug einsetzten kann.
die packungsbeilage habe ich mir durchgelesen, aber machen diese wirklich so extrem süchtig ?
wird lyrika nach längerer einnahme auch ausgeschlichen und nicht abgesetzt ?
danke
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 2. Jul 2013 20:41 Titel: |
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das ist umstritten. Mein Neurologe meint, dass bei Personen mit einer Suchtproblematik die Lyrica eben auch abhängig machen. Ich könnte die wegen meinen Ängsten sicher auch gut gebrauchen, ist immerhin besser, als Tavor zu futtern.
Ich nehme ne satte Ladung Doxepin und das geht damit meistens auch ganz gut, nur verliert das Zeug eben auch seine Wirkung und du musst immer wieder mal aufdosieren. Die therapeutische Grenze für ambulant liegt da wohl schon bei 150mg und ich nehme zur Zeit 125mg. |
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QyX Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2013 Beiträge: 1270
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Verfasst am: 4. Jul 2013 18:21 Titel: Lyrica |
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Lyrica ist in Deutschland bis zu einer Tagesdosis von 600 mg zugelassen. Ein Arzt kann auch eine höhere Dosis verordnen. Dies würde dann aber unter die Off-Label-Regelung verfallen, sprich wenn ein Arzt eine höhere Dosis als 600 mg verordnen möchte ist dies mit besonderen rechtlichen Pflichten verbunden. Außerdem könnte auch die Krankenkasse dann die Kostenübernahme verweigern.
Vor diesem Hintergrund ist es doch mehr als verständlich, dass ein Hausarzt/Allgemeinmediziner keine höhere Dosis als 600 mg verordnen mag.
Bzgl. Abhängigkeit und Sucht steht in den Fachinformationen zu Lyrica folgendes:
Zitat: | Missbrauchspotenzial
Fälle von Missbrauch wurden berichtet. Bei Patienten mit Drogenmissbrauch in der Vor- geschichte ist Vorsicht geboten und der Patient sollte hinsichtlich Symptome des Pregabalin-Missbrauchs überwacht werden. |
Lyrica ist außerdem noch ein relativ neues und aufgrund des damit verbundenen Patentschutzes ein sehr teures Medikament. Deswegen ist die regelmäßige Verordnung, gerade für Allgemeinmediziner, eine durchaus relevante Belastung für Budget.
Fachärzte (Neurologen, Psychiater & Nervenärzte) haben hier mehr Freiheiten und sind aufgrund ihrer Erfahrung mit diesen Substanzen auch eher gewillt/bereit über die zugelassenen Dosen hinaus zu gehen.
Ich habe einen Freund, der wegen seiner Angststörung 900 mg Lyrica pro Tag nimmt und jetzt in der Klinik wegen noch nicht ausreichender Wirkung weiter aufdosieren möchte. In der wissenschaftlichen Literatur fand ich bei einer Recherche, dass bei neuropathischen Schmerzen in Studien bis zu 1.200 mg gegeben wurde.
Mir ist auch ein Fall bekannt wo eine Tagesdosis von bis zu 5.000 mg eingenommen wurde. Da ging es aber eindeutig um Missbrauch.
Man sollte auch beachten, dass in den Zulassungstudien wo es um die Dosisfindung geht die maximale Dosis so gewählt wird, dass nicht zu viele unerwünschte Wirkungen, sprich Nebenwirkungen auftreten um die Zulassung nicht zu gefährden.
Häufig sind diese Obergrenzen "willkürlich" festgelegt worden und es macht in vielen Einzelfällen durchaus Sinn, davon abzuweichen. Vor allem erfahrene Ärzte die sich gut mit einer Substanz auskennen sind eher dazu bereit.
Ich denke auch das Neurologen lockerer mit Lyrica umgehen als Psychiater.
Ich halte das Missbrauchspotential von Lyrica für gering und bei den Dosen bei denen ein Missbrauch möglich scheint würde das auch schnell auffallen.
Die Ärzte geben auf jeden Fall viel einfacher Lyrica als Benzodiazepine oder Opioide ab.[/i] |
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ast Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3325
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Verfasst am: 4. Jul 2013 19:22 Titel: Re: Lyrica |
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QyX hat Folgendes geschrieben: |
Die Ärzte geben auf jeden Fall viel einfacher Lyrica als Benzodiazepine oder Opioide ab.[/i] |
hm, kann ich so nicht bestätigen:
ich habe von meiner Ärztin Fentanyl ohne Ende bekommen, aber mit Lyrica zum abdosieren hat sie sich schwer getan (wahrscheinlich aufgrund der, wie Du schon angemerkt hast, hohen Budget- Belastung). |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 4. Jul 2013 20:56 Titel: |
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kann ich auch nicht bestätigen. Mein Neurologe und eben auch Psychiater verschreibt das gar nicht, weil es eben abhängig macht, wie er sagt. Er weiß auch dass es auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird. Will ich aber von etwas entziehen, weiß ich schon wo ich ein Rezept für Diazepam herbekomme. Klar, regelmäßig verschreibt mir jetzt auch niemand Benzos, aber schwer ist das nun wirklich nicht. Ich habe Panikattacken und nehme gelegentlich Tavor. Alleine das reicht schon um es zu bekommen. Bei Benzos ist jetzt eben die regelmäßige Abgabe schwerer geworden, nicht aber eine gelegentliche Verordnung. Wie ich jetzt aber offiziell an das Lyrica kommen kann, ist mir zumindest ein Rätsel. Psychiater kannste eben nicht gerade mal so abklappern, wie allg. Mediziner. |
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QyX Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2013 Beiträge: 1270
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Verfasst am: 4. Jul 2013 21:12 Titel: |
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Also ich kenne echt viele Patienten, die Lyrica von ihren Psychiatern bekommen haben. Meistens handelt es sich da aber auch um Patienten, die schon viele Jahre wegen chronischen psychiatrischen Erkrankungen wie bipolare Störungen in Behandlung sind.
Tatsache ist, dass die Verschreibung von Lyrica in den vergangenen Jahren stark angestiegen ist und weiter zu nimmt während das Missbrauchspotential als gering und vernachlässigbar angesehen wird. Tatsache ist auch, dass die Verschreibung von Benzodiazepinen in den vergangenen Jahren immer restriktiver wurde. Einmal hatte ich bei meinem alten Hausarzt um einen Wochenbedarf Diazepam gebeten (10 x 2 mg) aber da war nichts zu machen. Er teilte mir mit, dass er grundsätzlich kein Diazepam zum Einnehmen verordnet, schließlich wüsste er ja nicht, was ich damit dann machen würde.
Ich war in der Zeit gerade beim Ausschleichen der Benzodiazepine und mein Psychiater war im Urlaub. Ich hatte aber zu Hause von früher noch eine fast volle Packung Flunitrazepam, die ich von meinem Psychiater & Neurologen auf BTM-Rezept bekommen hatte. Da ich mir schon dachte, dass sich mein Hausarzt da quer stellt nahm ich diese Tabletten mit.
Ich hatte die Wahl meinen Benzo-Entzug mit Diazepam fortzusetzen oder zur Vermeidung schwerer Entzugssymptome Flunitrazepam zu nehmen. Meinem Hausarzt war das aber egal. Hauptsache er muss kein Diazepam-Rezept ausstellen.
Ich hatte dann an dem Tag zum Glück meinen Arzt noch erreicht und der hat dann aus dem Urlaub ein Rezept gefaxt. Damit war mein Problem gelöst. Bei diesem Hausarzt war ich nie wieder.
Bzgl. des Missbrauchspotential von Lyrica soll es so sein, dass es da sehr schnell zu einer Toleranzentwicklung kommt, ein Missbrauch nur 1x pro Woche möglich ist und dann 7 Tage pausiert werden muss. Ob das so stimmt weiß ich nicht.
Lyrica ist einfach teuer und wenn es außerhalb der zugelassenen Indikation verschrieben wird handelt es sich um einen Off-Label-Einsatz, den ein Arzt sorgfältig schriftlich begründen muss.
Es gibt eine Zulassung von Lyrica beim Opiat-/Opioidentzug oder Entzugshilfe beim Absetzen von Benzodiazepinen.
Es gibt da ja viele "bewährte" ältere und deutlich billigere Mittel. Auch kann das Argument mit der Missbrauchsgefahr vorgeschoben sein oder der Arzt möchte einem Patienten, der in der Vergangenheit schon Medikamentenmissbrauch betrieben hat nicht dauerhaft ein Medikament mit Missbrauchspotential verordnen, auch wenn dieses Potential gering ist.
Viele Ärzte dürfen auch gar nicht wirklich wissen, wie es um das Missbrauchspotential von Lyrica tatsächlich bestellt ist.
Ich hatte es eine zeit lang genommen und konnte bei mir nicht das geringste Missbrauchspotential erkennen. Zwei Bekannte von mir fahren drauf ab. Die werden am Anfang ein wenig high davon aber das gibt sich schon nach wenigen Tagen. Übrig bleibt dann nur eine reguläre Wirkung und beide konnten das Lyrica auch nach längerem Gebrauch wieder problemlos absetzen.
Wenn ein Arzt mir Lyrica mit dem Argument Missbrauchspotential verweigert würde ich mich damit nicht zufrieden geben. Leider reagieren manche Ärzte sehr ärgerlich, wenn man ihre Entscheidungen hinterfragt und fundiert dagegen argumentiert.
Mir sind da schon die skurilsten Sachen passiert. |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 4. Jul 2013 21:25 Titel: |
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schon interessant zu lesen, wie viele Ärzte ticken. Doxepin kann ich futtern ohne Ende und bald die Wände damit tapezieren. Gut, das Zeug knallt ja nicht, nur mit nem Riegel Doxepin 100 biste eben tot, weil es sehr toxisch ist. Aber das verschreibt ja jeder Hausarzt sogar sehr gerne. |
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