clean sein (vom beikonsum)

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suboxone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 02.07.2013
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2013 15:17    Titel: clean sein (vom beikonsum) Antworten mit Zitat

hallo allerseits
ich bin 25, hab abitur und ein (so gut wie abgebrochenes studium)...
bin nicht vorbestraft..und habe keine schulden..
klingt soweit ja gar nicht mal so schlecht wäre da nicht die kombination aus suchterkrankung und psychischen problem / angstörung(en).
bin momentan auf 4mg subutex eingestellt, arbeite auf 400€ basis aber ich strebe natürlich eine normale vollzeitbeschäftigung an..


nun meine frage:

bin eben trotz der 4mg relativ häufig rückfällig mit beikonsum..
muss dazu sagen dass ich kein "schwerstabhängiger" bin... als nicht jeden tag 5g h reingefahren habe sondern immer mal rückfälle von 2 wochen, 2wochen pause usw... das treibt einen in den wahnsinn.
was ist eure erfahrung... bringt eine umstellung auf methadon was für leute mit angst / sich zu viele gendanken machen usw..also imvgl. zu subo..
hab vor der substi leider gegen die vielen grübeleien benzos gefressen ohne ende, nur damit nicht so viel komische im kopf rumspucken. naja mit dem resultat von zt einwöchigen filmrissen. Rolling Eyes
nehme allerdingsmomentan keine benzos dafür aber thc speed und zt auch koks iv Rolling Eyes
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Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2013 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

hi suboxone

also mir hat die umstellung schon ein bisschen was gebracht.vor
allem im bezug auf die aus der angststörung resultierenden depressionen.
die angst an sich ist nicht viel besser geworden aber die depressionen
sind definitiv besser geworden.
ich habe es ein jahr mit subutex 10mg am tag versucht und ich konnte
nicht mehr.deswegen bin ich wieder auf pola zurück gewechselt und mir
geht es jetzt insgesamt gesehen schon um einiges besser.
du solltest es einfach mal versuchen und gucken wie es dir damit geht.

gruss domenico
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suboxone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 02.07.2013
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2013 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

ok vielen dank schonaml dmenico!
wie gesagt ich war noch nie auf metha/pola... was mich evtl. von abhalten würde ist der angeblich sehr starke entzug...

hat jemand weitere erfahrungen mit beikonsumreduktion bzw. angstreduktion durch umstellung des substituts?
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realflippy
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2013 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

mh...mal zuerst ne frage..du siehst dich nicht als schwehrstabhängiger..bist aber auf 4mg suboxon und hast bk mit amphe und koka iv.
ist man jetzt nur schwehr abhängig wenn man sich jeden tag nen beutel drückt?
oder ist man irgendwie n qualitativ besserer mensch wenn man abi hat..keine schulden und keine vorstrafen...mhhh...interessante definition von mensch haste da.^^

jetzt zu deiner geschichte..

wie kommst du denn vom befinden her auf dem bupre klar...vielleicht solltest du bevor du auf metha oder pola umsteigst erst einmal die dosis auf 6mg erhöhen lassen..ziemlich oft hat man ja bk weil man zu niedrig eingestellt ist.

wenn es nix bringt dann versuch es halt mit metha...ob du nun von buprenorphin oder von methadon entgiftest..eigentlich ist das auch latte...zur not kannst du..wenn du irgendwann vom metha runter willst...dich etwas abdosieren und so ab 20-30mg metha lässte dich wieder auf subus einstellen und schleichst das dann aus.
sprich mit deinem doc über suchtdruck und wenn er kompetent ist wird er dir helfen...
wg deiner angstzustände..mhhh..kriegste irgendwelche ad´s dagegen oder bist du nur auf dich alleine gestellt?
sowas kann man ja heute ganz gut behandeln.

warum willste dein studium abbrechen? passt dir die richtung nicht..dann orientier dich neu..mach n semester pause..irgendwie sowas..aber wirf doch nit glech alles weg... Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes

lg

flippy
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prinzessin22589
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2013 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du noch ein angsterkrankung dazu hast, bist du da in Behandlung, Therapie? Medikamente lösen dein ursprüngliches Problem wohl eher weniger, daher würde ich mich an deiner stelle ersteinmal der Behandlung der Angst widmen. Wenn du da Klarheit hast und voran kommst kann sich das auch auf deinen Suchtdruck günstig auswirken. Denn die Ursachen der Angst und des Beginnes einer sucht können ja durchaus die selben sein. Mit so wenig Infos ist es aber schwer da was zu sagen
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suboxone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 02.07.2013
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2013 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

hallo.. war in behandlung, also psychotherapie zwecks abstinenz und behandlung von gereralisierter angststörung / soz. phobie. habe es nicht geschafft abstinent zu sein und wurde häufiger rückfällig (v.a. benzos + opiate) so dass ich in substi bin.
ihr kennt sicher die übrige leiher bei substi / bzw. beikonsum keine fortführung der psychotherapie.Sad
und das studium macht mir schwierigkeiten wegen der starken angst im umgang mit menschen und einer darum resulatierenden überforderung (gedanken dass alle einen hassen was gegen eine haben, einen anschauen)usw..
bin schon am überlegen ob ich noch mal ne stationäre entwöhnung machen sollte aso zum stabilisieren, oder eben auf metha ( guit sind ja 2 verschiedene sachen).
medikamente bekomme ich venlafaxin 225mg (bis vor 2 Monaten Lyrica 300mg, gabs aber irgendwie ärger von meiner substiärztin obwohls offiziel verordnet war).
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suboxone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 02.07.2013
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2013 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

hallo.. war in behandlung, also psychotherapie zwecks abstinenz und behandlung von gereralisierter angststörung / soz. phobie. habe es nicht geschafft abstinent zu sein und wurde häufiger rückfällig (v.a. benzos + opiate) so dass ich in substi bin.
ihr kennt sicher die übrige leiher bei substi / bzw. beikonsum keine fortführung der psychotherapie.Sad
und das studium macht mir schwierigkeiten wegen der starken angst im umgang mit menschen und einer darum resulatierenden überforderung (gedanken dass alle einen hassen was gegen eine haben, einen anschauen)usw..
bin schon am überlegen ob ich noch mal ne stationäre entwöhnung machen sollte aso zum stabilisieren, oder eben auf metha ( guit sind ja 2 verschiedene sachen).
medikamente bekomme ich venlafaxin 225mg (bis vor 2 Monaten Lyrica 300mg, gabs aber irgendwie ärger von meiner substiärztin obwohls offiziel verordnet war). achso...
naja subuxone wirkt angenehm.. aber eben sehr subtil.. (wirkt metha eher so ein wenig als hätte man 1bier getrunken, so angechillt?)
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prinzessin22589
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2013 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Was für eine Art von Therapie war denn das? Denn der Ansatz gegen Ängste oder Abhängigkeiten ist ja durchaus unterschiedlich. War das nur eine Therapie oder hast du unterschiedliche Ansätze versucht? Den richtigen Therapeuten zu finden der einem wirklich helfen kann und man sich einlassen kann ist wirklich eine Sache für sich. Ich will dich nicht Löchern, musst auch nicht Antworten, aber kennst du die Ursachen deiner Ängste? Weißt du warum du zu Drogen gegriffen hast?
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suboxone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 02.07.2013
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2013 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

hallo prinzessin, es war eine kognitive verhaltenstherapie. Eigentich eine gute Sache nur ist die verbindung angst /sucht schon ne fiese sache (bzw. beides auszumerzen).
Die Ursachen meiner Ängste / Unsicherheit liegen darin dass ich mich als kind nie angenommen gefühlt habe und eben als Jugendlicher auch Mobbing erfahren habe sodass ich wohl nie ein gutes selbstbild aufbauen konnte. Ich hadere sehr mit mir selbst und bin eben sehr viel am grübeln über mich selbst usw. habe zb beim arbeiten mit neuen arbeoitskollegen sehr starke ängste kann kaum noch klare gedanken fassen etc...
deshalb frage ich mich ja ob es nicht sinnvoll wäre auf metha umzustellen und so hoffentlich den beikonsum startk einzuschränken oder eben nochmal eine therapie zu machen (stationäre) um dann abstinent leben zu können..

dir liebe grüße
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SAUBERMANN
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2013 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

also, ich bin ja eigentlich jemand, der grundsätzlich den menschen rät:
"FINGER WEG VOM METHADON!"

da du aber ja offenbar diese gelegentlichen "BINGES" durchlebst (flippy schrieb was von u.a. koks i.v.?!) und ohnehin substituiert bist mit ner menge subutex, die vllt. für substis moderat sein mag, aber genau genommen jetzt auch nicht gerade so niedrig ist, könnte ich mir bei dir vorstellen, dass methadon seine vorhandenen stärken bei deiner problematik gut ausspielen kann.

ich kenne zwar viele leute, die zum metha noch benzos nehmen, aber das sind ohnehin die polytoxen druffis, die ALLES in sich reinpfeiffen...

methadon wirkt auf mich definitiv angstlösend und baut eine "schutzhülle" um dich rum. du hast eine art "schutzschild" gegen die außenwelt.

ich selbst brauche keine benzos mehr, seit ich methadon nehme.

und viele konsumenten sagen ja auch, dass metha den suchtdruck deutlich besser lindert als zb. subutex.

du kannst ja mal mit deinem arzt reden. wenn es dir nicht gut geht damit, wechselst du halt wieder.

man weiß natürlich nie, wie der einzelne auf einen bestimmten stoff dann im ernstfall reagiert, aber bei dir kann ich mir durchaus vorstellen, dass du von einem wechsel profitierst.


insgesamt empfehle ich dir mit DER GRUNDERKRANKUNG aber auch dringend, eine therapeutische behandlung nicht mehr ewig zu verschieben.

du bist kein auto, bei dem der motor kaputt ist und wo man sagen kann: "OK, JETZT FEHLT GRAD DAS GELD FÜR DIE REPARATUR. ALSO STELLEN WIR DEN WAGEN 2 JAHRE IN DIE GARAGE UND REPARIEREN IHN SPÄTER"...

um bei dem vergleich zu bleiben: wenn du jetzt auf jahre iso weitermachst und deine hin-und-wieder-rückfälle durchmachst, fährst du quasi die ganze zeit mit einem kaputten auto. dabei hast du das risiko, dass am ende noch mehr kaputt geht...

was ich sagen will: mit 25 ist es noch einigermaßen machbar für einen psychotherapeuten, zu intervenieren. je älter du wirst, desto schwerer wird das, weil sich deine problematik verfestigt. und du machst in dieser zeit ja trotzdem weitere erfahrungen, zb. durch einen neuen job etc...


und noch was.. ist mir grad eingefallen: es gibt da meinungen von fachleuten (zb. substiärzte), die beobachtet haben, dass substituierte patienten mit einer angststörung mitunter zu sehr hohem methadonkonsum neigen.

bei dir wäre das auch deshalb gefährlich, da du ja zu diesen gelegentlichen rückfallexzessen neigst und mit methadon (gerade auch i.v.) ist nicht zu spassen. es gab dadurch bereits etliche todesfälle.. auch in zusammenhang mit benzos und alkohol..

lies diesen kurzen artikel mal! der ist ganz interessant. außerdem hättest du für deine problematik (sucht + angststörung) direkt mal einen fachmann, den du evtl. mal anmailen könntest oder so... evtl. kennt der in deiner gegend gute therapeuten o. kliniken, die sich mit der kombinierten behandlung WIRKLICH auskennen. denn im grunde erfordert das hochqualifizierte spezialisten und die findet man nicht wie sand am meer...

hier der artikel bzw. der link:
http://extranet.medical-tribune.de/volltext/PDF/2005/MT_Deutschland/45_mtd/MTD_45_S45.pdf
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prinzessin22589
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 3. Jul 2013 05:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ja Verhaltenstherapie ist die klassiche Behandlung bei Ängsten. Ich selber habe eine Analyse gemacht über längere zeit. Lebe auch seit dem angstfrei. Hast du dich denn durch deine Therapie selber annehmen können? Bei mir kam der Durchbruch als ich meiner Mutter verzeihen konnte. Sie weiß es zwar nicht aber darauf kommt es ja nicht an. Innerer Frieden ist eher entscheidend. Vielleicht ist eine weitere Therapie nötig um alles aufzuarbeiten und nicht nur zu lernen mit allem umzugehen.
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SAUBERMANN
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 3. Jul 2013 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

prinzessin22589 hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht ist eine weitere Therapie nötig um alles aufzuarbeiten und nicht nur zu lernen mit allem umzugehen.


tja, das ist ja immer eine kernfrage: reicht es einem, wenn sich "nur" das verhalten ändert oder ist es erforderlich, tiefer zu wühlen?

das hängt m.e. aber auch immer von weiteren faktoren ab, zb. von äußeren umständen wie beruf oder studium, partnerschaft oder halt auch drogensucht...

wer in die tiefe geht, sollte eine gewisse grundstabilität aufweisen, denn solche sitzungen können einen ziemlich aufwühlen..

es gibt gewisse störungen, zb. reaktive depressionen, die ein betroffener auch mal "aussitzen" kann (um es mal so zu formulieren). das empfiehlt sich zwar nicht, aber nicht selten verändert sich die lage der person auf lange sicht wieder etwas.

bei schweren angststörungen sollte man m.e. aber unbedingt handeln. ebenso bei selbstverletzendem verhalten usw... durch den drogenkonsum verschlimmert sich das alles leider in aller regel... außerdem müssen menschen, die bspw. zu psychosen neigen, unbedingt beachten, dass drogenkonsum schwerwiegende folgen haben kann.
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2013 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

@suboxone,
du hast eine sehr gute basis und bist noch jung genug, um dein leben nach deine vorstellungen auszurichten.
Ich war auch aufm naturwiss. Gym und hab nach der 12. geschmissen , immerhin Fachabi.
Aber ich habs versaut, bin jetzt 45 und bin überzeugt davon , dass wir das älterwerden oft total ausblenden.

Mach was , womit du mit Herz und Seele dabei bist. Das muss kein Studium sein, dir stehn noch alle Türen offen, nutze das, orientiere dich.

koka i.v. ist schon hardcore, ich hab das 10 jahre gemacht und hab immernoch rückfälle im monatsrhythmus.
und das fuckt ab.
du musst eine entscheidung treffen und versuchen diese auch zu verinnerlichen.
das heisst abschied nehmen vom i.v. konsum und ob du vom subu auf pola/metha umsteigen willst, das weiss keiner vorher ob dir das eine stütze ist.
jedenfalls weiss ich aus erfahrung, dass viele subu leute beikonsum haben, in form von benzos, kokain etc, weil es einfach das falsche substitut ist.
das soll nicht heissen, das es auf pola/metha anders ist, auf jeden fall dämpft dich das methadon mehr ab als subu.
ob das für dich die lösung ist, musst du herausfinden , indem du es ausprobierst.

Ich finde es wichtig , den beikonsum im griff zu haben und stabil substituiert zu sein, auf was auch immer.

eine ambulante therapie wäre eine sinnvolle alternative oder eine psychotherapie ebenfalls ambulant bei einem/einer psychotherapeut/in

lg
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B'elanna
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.07.2013
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2013 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hey du,
Zunächst is ja die Frage was du dir von der Substitution erhoffst. Wenn du wie in Watte gepackt sein willst und etwas brauchst was dich ein wenig auffängt dann ist Metha vllt eher was für dich als Suboxone. Mit suboxone is man halt noch relativ klar im Kopf, das is nich jedermans Sache. Generell würde ich niemanden zu Metha raten weil man das echt schwer wieder los wird aber immerhin besser als Beikonsum.
Das mit dem iv Konsum vom weißen würd ich echt lassen weil Koks für gewöhnlich die Angstörungen viel viel schlimmer macht. War jedenfalls bei mir so. Die Angstörungen sollte sowieso unabhängig vom Substitut von einem Psyschiater untersucht und medikamentös eingestellt werden

Lg
B'elanna
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