Cannabis ist Gift!

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PeppNase
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 23.06.2013
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2013 23:48    Titel: Cannabis ist Gift! Antworten mit Zitat

Hi
& an alle die hier raufgeklickt haben um mich dafür zu verurteilen,
ihre geheiligte Wunderpflanze als Gift bezeichnet zu haben. Very Happy
Ich bin absolut niemand der Cannabis verteufeln
oder hier irgendwie missionieren will! Legalize it! Smile

aber Leute die mit dem Kiffen gerade anfangen sollten dranbleiben
könnte vielleicht interessant werden Wink

Natürlich ist Cannabis KEIN "Gift",
aber Ich zerbreche mir Momentan den Kopf über sehr viele Dinge,
wobei ich auch viel über meinen Cannabiskonsum nachgedacht habe.

Die Beziehung zwischen mir und Mary-Jane
geht jetzt schon ca 3 Jahre und nachdem die rosa Brille verschwunden ist
scheint es nur noch bergab zu gehen.

Seit sich Cannabis in meinem Freundeskreis etabliert hat,
ist es dort undenkbar geworden darauf zu verzichten!
Es hat sich wie ein Virus überall langgefressen.
Absolut jeder den ich kenne kifft.
Keine Seltenheit bei Chronischen Kiffern,
aber das Ding ist,
sogar die Freunde die ich schon von klein an kenne sind
der "Breitness" verfallen & haben sich im Laufe der Zeit ziemlich verändert.
Eigentlich ist für sie nichts mehr wichtig ausser das was zu rauchen da ist.
Jede Aktivität bei der nicht gekifft werden kann kommt garnicht erst in Frage,
jedes Risiko wird eingegangen wenn alles tot ist
lässt man sich halt von irgendner "Not-connection" abziehen.

Durch Gras habe ich auch viele neue "Freunde" gefunden,
aber auch einige verloren, meistens gehen solche "Freundschaften" kaputt
weil iwo die Grammzahl nichtmehr stimmt.
Glaubt mir Kifferkollegen bleiben eben doch nur Kifferkollegen,
fast jeder davon würde für nen Hunni Ott euern Arsch verkaufen
wenn ihr nicht irgendeinen anderen Nutzen für sie bietet.
Jeder teilt mal seinen Joint!

Ich selber habe meinen Cannabis Konsum absolut nicht unter Kontrolle.
Nach ca 1 1/2 Jahren täglich kiffen hab ich mir entschlossen mal wieder eine Pause zu machen um mal wieder einen klaren Blick zu bekommen.
Nach 2 Durchgeschwitzten Nächten hatte sich die Sache mit dem "Entzug" erledigt.
Solang man aufhören WILL ist das kein Problem!
Was mich aber erwartete waren 4 Wochen totale Langeweile.
Was macht man denn am Wochende ausser kiffen?
Zum trinken brauch ich Leute, die sitzen aber irgendwo und kiffen
& den Rest kann ich nich leiden. (Kommts irgendwem bekannt vor? Very Happy)
Nach den 4 Wochen wollte ich eigentlich anfangen kontrolliert zu konsumieren und nahm mir vor nurnoch am Wochenende & niewieder alleine zu harzen.

Naja..
das hat dann mal so überhaupt nicht geklappt.
Habe seit dem ersten Tag an wieder täglich
mindestens einen Joint/Kopf geraucht.

Ich will nicht sagen dass ich eine Psychose oä. hätte
aber ich behaupte Cannabis hat in meinem Kopf irgendwas kaputt gemacht.
Ist schwer zu beschreiben was ich damit eigentlich meine.
Ich habe immer wieder das Gefühl,
dass sich das Leben garnicht lohnt ohne was zu rauchen.
Oder ich es einfach nicht lange aushalten würde.
Dann kommt dieser Gedanke hoch wie nervenaufreibend
es auf Dauer werden kann sich mit Gras einzudecken & vorallem teuer!
Und wenn ich dann überlege dass ich wegen meines Konsums dauerhaft
als kriminell gelte sehe ich keine Zukunft für mich die mir gefallen würde.
Das zieht mich dann aufeinmal derbe runter.

Ich finde auch dass die Zeit so krass an einem vorbeirauscht,
wenn man täglich kifft. Vorallem weil die Erinnerung an diese Zeiten
bei mir einfach ins minimale Gerät.

Soo tut mir Leid dass ich hier diesen unsortieten Haufen
zweifelhafter Feststellungen hinterlassen habe,
aber ich musste das alles einfach mal loswerden
& es interessiert mich rasend ob jemand von euch
vielleicht auch so über die Sache denkt,
oder mir klarmachen kann wie falsch ich eigentlich mit allem liege! Smile

Gruß Peppnase! Rolling Eyes
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homeless
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Anmeldungsdatum: 10.11.2011
Beiträge: 440

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2013 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

nee kiffen sollte man auf jeden fall nicht unterschätzen wenn ich zuviel rauche erreich ich auch psychische löcher anders und irgendwie schlimmer als andere sachen.lustigerweise ist kiffen das einzige was ich unter kontrolle habe...möchst nicht missen aber als dauerzustand auch nervig.
wie ich bereits heute geschrieben habe die fertigsten typen in der klapse sind die mit kiff-psychosen...himmel hilf mit denen möchtest du nicht tauschen.
insofern nicht unbegründet was du schreibst
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PeppNase
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 23.06.2013
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2013 03:22    Titel: Antworten mit Zitat

homeless hat Folgendes geschrieben:
möchst nicht missen aber als dauerzustand auch nervig.


Genau das ist das riesen Problem was ich mit dem Zeug habe!
Ohne kann ich nicht, aber dieses tägliche kiffen kotzt mich irgendwann ziemlich an.
Mit der Sucht nach THC habe ich kein Problem, rauche ja sogar fast nur mit Knaster um diesen THC/Nikotin Cocktail zu vermeiden.

Ich bin süchtig nach dem Rausch. Nach Breitsein.
Das hatte ich bisher bei keiner anderen Droge!
(Abgesehen von der recht kurzen Phase wo ich schlafen als Zeitverschwendung angesehen habe Very Happy)
Eine Hassliebe!
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2013 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Mit dem Kiffen solltest du ganz aufhören oder garnicht. Ich denke da gibt's keinen Mittelweg.
Mit dem Kiffen solltest du ganz aufhören oder garnicht. Ich denke da gibt's keinen Mittelweg.
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Polytoxikomaniker
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 04.11.2012
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2013 03:46    Titel: Antworten mit Zitat

Manchen gehts halt gut damit, und anderen wieder weniger.

Muss halt jeder für sich selbst rausfinden.

Selber rauch ich ganz gerne, aber jeden Tag muß es nicht sein, finde dann wirds auch schnell langweilig.

Bin da absolut gegenteiliger Meinung von Luukas !


Grüsse

Polytoxikomaniker
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Domenico
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2013 04:45    Titel: Antworten mit Zitat

hi peppNase

ich finde wenn du mit dem kiffen nicht mehr so gut klarkommst
und dir solche gedanken machst die du beschrieben hast,wäre
es echt das beste wenn du ganz aufhören würdest!
wenn du einmal süchtig bist gibt es keinen kontrollierten konsum
mehr,aber das weisst du bestimmt ja schon selbst?!
hast es ja schon mal versucht!na ja ich rate dir hör auf,ist das
beste für dich!

Gruss Domenico
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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2013 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Auch Jahre nach dem letztenmal Kiffen hatte ich immernoch keinen Bock aufs Leben. Ich wollte unbedingt dicht sein, auf Leute die nicht Kiffen hatte ich keinen Bock. Ich kann das absolut bestätigen, es geht ganz langsam bergab. Es sollte aber legalisiert werden, ich finde die ganze Beschaffungskriminalität, den Dealerstress (ich hab es am Ende gehasst wie nix anderes, das ständige am Telefon, die Polizei jagt einen wegen dem kleinsten Brösel). Ich wollte immer nur arbeiten und wenigstens am Wochenende chillen! So viel Schwachsinn wegen dem Zeug mitgemacht, es ist so kindisch und lächerlich alles, hätt ich nur nie damit angefangen!

Die Kifferfreundschaften waren auch so enttäuschend, naja, weiter gehts!
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riverdiver
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 08.07.2013
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2013 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin durch dieses kiffen sehr schlecht drauf gekommen, ich würde es nicht noch mal nehmen wenn ich noch mal von vorne anfangen könnte, ich bin durch dieses kiffen und durch pilze so weit abgedriftet dass ich schon jahrelang in pension bin und mir lange zeit auch nichts mehr spass machte, ich denke heute oft an selbstmord weil mir mein leben vollkommen sinnlos vorkommt.

and than i got high---alles verloren durch diese scheisse, ich glaube aber wenn es legal wäre dann wäre ich anders damit umgegangen, wäre alles besser gekommen.
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Genießer
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 23.07.2013
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2013 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Servus,

also ich sag mal so, wenn man es schaffen könnte, jeden zweiten oder dritten Tag abends schön entspannt nach der Arbeit einen Joint zu rauchen wäre das der perfekte Zustand. jetzt kommt aber das große Aber: Ich kann das nicht. Wenn ich was hatte, habe ich eigentlich immer geraucht... Laughing
Vom Aufstehen bis zum ins Bett gehen...

Meine Konsequenz nach über 20 Jahren Erfahrungen daraus: Ich rauche eigentlich kaum noch Joints, Zigaretten schon seit 8 Jahren nicht mehr (was soll das auch bringen). Das letzte Mal hatte ich vor einigen Monaten was, dann aber wie bisher alle 2, 3 Stunden eine Tüte, den ganzen Tag...

Da ich aber so nicht leben kann und will (Übergewicht durch den typischen Essflash, häng dann nur noch rum, kein Sport, lese nicht mehr, lerne nicht mehr...) habe ich es eigentlich großteils sein lassen. Mach jetzt lieber Sport...

Achja, und da ich aus Bayern komme und nicht aus Berlin oder Amsterdam Laughing kommt der Streß dazu, den die Beschaffung, der Konsum und die Folgen (Führerschein usw, die Tests werden auch immer ausgefeilter usw...) so mit sich bringt. Ich meine ich werde jetzt bald in ein paar Jahren 40 Jahre alt und habe keine Lust, mir wegen ein paar Joints die Existenz zu ruinieren. Ständig ist man irgendwie gestreßt und genervt wegen der Polizei, den Nachbarn, der Familie usw...
Dieser Streß ist ja genau das Gegenteil eigentlich, denn man durch die Wirkung der Droge ja erreichen will (gute Laune, Entspannung...). Ich werde älter und will mich diesen Ängsten eigentlich nicht mehr aussetzen, habe einen super Job, ein cooles Leben und will das auf keine Fall verlieren...

Bleibt also bitte sauber,

eurer Roman Wink
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Ethan Nadelmann
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.05.2013
Beiträge: 71

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2013 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Luukas hat Folgendes geschrieben:
Mit dem Kiffen solltest du ganz aufhören oder garnicht. Ich denke da gibt's keinen Mittelweg.

Polytoxikomaniker hat Folgendes geschrieben:
Bin da absolut gegenteiliger Meinung von Luukas !

das ist eine individuelle sache. gibt auch menschen die können kontrolliert tabak rauchen. Wink

campmaster hat Folgendes geschrieben:
Es sollte aber legalisiert werden, ich finde die ganze Beschaffungskriminalität, den Dealerstress (ich hab es am Ende gehasst wie nix anderes, das ständige am Telefon, die Polizei jagt einen wegen dem kleinsten Brösel).

die cannabis-prohibition ist schon allein faktisch gescheitert. wenn im letzten jahr ca. 8 millionen menschen cannabis geraucht haben, dann müsste selbst dem erzkonservativsten drogengegner verständlich werden, dass die jetzigen gesetze untauglich sind zur REGELUNG!
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Genießer
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 23.07.2013
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2013 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Servus,

ja, das die Gesetze in vielen Ländern wahrscheinlich "untauglich zur Regelung" sind ist wohl Fakt, aber es ist immer eine Frage der Interessen. Es wird halt mit Cannabis und Co. in Deutschland unglaublich viel Geld verdient (und damit meine ich nicht den bösen Dealer Very Happy), sondern eher die Tausenden von Polizisten, Rechtsanwälten, Staatsanwälten, Richtern, Politikern und sonstigen Beamten in Landratsämter, Führerscheinstellen, JVA`s usw...

All diese Leute sind ja in der Regel gar nicht interessiert an einer "tauglichen Regelung" in Bezug auf THC-Produkte, eher schon an dem eigenen sicheren Arbeitsplatz... Laughing

Euer Roman
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2013 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Polytoxikomaniker hat Folgendes geschrieben:
Manchen gehts halt gut damit, und anderen wieder weniger.

Muss halt jeder für sich selbst rausfinden.

Selber rauch ich ganz gerne, aber jeden Tag muß es nicht sein, finde dann wirds auch schnell langweilig.

Bin da absolut gegenteiliger Meinung von Luukas !


Grüsse

Polytoxikomaniker


Klar gibt es Menschen, die einen Mittelweg finden und damit klar kommen, das steht außer Frage. Es war aber nur auf ihn bezogen, dass es für ihn kein Mittelweg geben wird, so wie er seine Situation beschreibt.
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2013 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

moinmoin,
ich, 67er Baujahr, habe meiner heutigen Einschaetzung nach viel zu frueh mit der exszessiven kifferei angefangen.Mit 16 jeden tag ohne Sinn und Verstand.Die Droge, ja es ist eine, hat bei mir Schaden angerichtet, auf jeden Fall.

Ich will die Droge keinesfalls miesreden, aber der Zeitpunkt des Anfangs war einfach falsch gewaehlt.
Wenn man noch inmitten seiner persoenlichen Entwicklung steht, die Persoenlichkeit noch nicht ausgereift ist, kann das fuer labile oder sensitive Menschen fatal enden und zwar inner Psychiatrie.
Ich kenne nicht wenige, die mit einer heftigen Psychose bedient worden sind.

So schlimm wars bei mir nicht, aber ich hab mir dadurch definitiv den Schulabschluss, geplant war eigentlich Abi, versaut.Ich bin nach der 12. ab, weil ich in so "laecherlichen" Dingen wie Schule keinen Sinn mehr gesehn habe und auch keine Boecke mehr darauf hatte.Es fiel mir auch sehrsehr schwer mir Dinge zu merken, ich bin damals schon so vergesslich geworden, das war vorm kiffen nicht so, falls ich mich recht erinnere Smile .

Meinen Zivildienst hab ich noch auf die Reihe bekommen, aber dann war erstmal Schluss mit kiffen, weil ich meine Leidenschaft fuers Heroin entdeckte.
Das erste mal H gabs an einem dieser Tage, wo mal nix zu kiffen aufzutreiben war.
Ich war zu dem Zeitpunkt durch die viele kifferei psychisch schon sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, Panik in Bussen und Bahnen etc, Heroin fegte diese leidigen Unsicherheiten vom Tisch.

Der Sucht bin ich bis heute "treu" geblieben, Polamidonopfer.

Nachdem ich bestimmt 10 Jahre kein THC angeruehrt habe, kiffe ich heute abundan mal wieder,aber eigentlich eher aus mediz.Dingen, weil ich HIV+ bin und das kiffen meinen Appetit anregt.

Was ich heutzutage noch so mitkriege von der Droge Cannabis, ist, das die Quali enorm gestiegen ist, von wegen dt. Hecke und das viele junge Leute der kifferei verfallen sind, mit Sicherheit nicht immer zum Wohle des gesunden Menschenverstandes.

Aber letztlich ist es wie bei allen Dingen bzw drogen, die Dosis macht das Gift.
Und wenn mann&frau sein Leben im Griff hat, sozial und beruflich einigermassen integriert ist, ist gegen den abendlichen joint meiner Meinung nach auch nix einzuwenden, ansonsten mit Vorsicht geniessen.
Aber welcher von sich so ueberzeugte Jugendliche laesst sich sich sowas schon gerne sagen.
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