Entzug von Oxygesic akut nach schwerem Autounfall

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wobultra45
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.07.2013
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2013 20:18    Titel: Entzug von Oxygesic akut nach schwerem Autounfall Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

Ich hatte vor 3 Jahren einen schweren Autounfall bei dem ich schwere körperliche Schäden davongetragen habe. Brüche, Lungenquetschung/Milzriss usw. Aufgrund eines multiresistenten Keims in einer offenen Oberschenkelwunde (20cm Knochen wurden entfernt/war alles zertrümmert und verbrannt) musste mir nach ca. 1 Jahr Bettlegerigkeit mein rechtes Bein auf höhe des halben Oberschenkels amputiert werden.

Im Krankenhaus habe ich unter anderem Dipidolor, Ketanest, Phentanyl, Propophol und hohen Dosierungen bekommen, von diesen Medikamenten habe ich allerdings im Kh einen Entzug gemacht.

Zuhause habe ich dann Tilidin Tropfen, Tramadol und Oxygesic gehabt. Diese Sachen wurden mir gegen die Phantomschmerzen verschrieben. Vom Tildin war ich relativ schnell abhängig. Das habe ich daran gemerkt das ich schnell gereizt war, obwohl meine Freundin mich nur gefragt hat ob ich Hunger habe und was essen möchte. Wenn ich dann meine 120 Tropfen genommen hatte war wieder alles gut. Auch direkt nach dem aufstehen musste ich gleich etwas nehmen um klar zu kommen, sogar noch vor der Morgenzigarette.

Vom Tildin kam ich aber relativ schnell wieder weg weil ich Oxygesic akut verschrieben bekommen habe. Die selbe Story: Mit der vom Arzt empfohlenen Dosis angefangen und dann nach und nach gesteigert. Irgendwann habe ich dann schon nichts mehr gegessen da die Pillen auf leeren Magen schneller und doller wirken.

Es hat gedauert bis ich gemerkt hab das ich abhängig bin, weil ich das Zeug nur noch wegen dem "kick" genommen habe. Ich bin nur noch Zuhause vor der Playstation und vernachlässige meinen Freundeskreis. Und meiner Freundin verlange ich auch ganz schön viel ab, das merk ich...

Ich habe seit gestern keine Oxygesic Tabletten mehr und will es jetzt ohne durchziehen! Das heißt ich hab seit heute Morgen keine Tabletten mehr zu mir genommen. Ich merke das mein Körper langsam danach schreit. Ich schwitze extrem, meine Arme und mein Bein tut weh und ich bilde mir ein dass das Licht flackert obwohl es nicht so ist. Es überkommt mich manchmal so ein Schub den ich schlecht beschreiben kann. Ich kann dann nicht ruhig sitzen, muss mich bewegen, das ist wie eine Zuckung die ich aber selber steuere. Als würde es mich von innen zerreissen wenn ich die Bewegung nicht mache.

Das hört sich bestimmt alles ein bisschen komisch an, aber ich hoffe jemand versteht mich und kann mir vielleicht ein Paar Tipps/Erfahrungen schreiben damit ich das besser durchstehe.

Gruß,

wobultra45
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Lugosi
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2013 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

hi,

also die schmerzen sind relativ normal und das schwitzen sowieso,
was aber nicht normal ist - das das licht flackert, wenn du hast nimmst
du am besten jetzt oxy, denn dieses flackern kann ein vorbote auf
einen krampfanfall sein und damit ist echt nicht zu spaßen.
alles weitere kann ich dir gerne später zu meinem oxy entzug schreiben,
wenn du auf der sicheren seite bist.
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Oxy123
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.01.2012
Beiträge: 79

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2013 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Wobultra,

bezüglich des Oxygesic's könnte ich Dir Romane schreiben!
Am besten ist es, wenn Deine Dosis langsam reduzierst.
Das mache ich auch gerade..
Viel Glück!

Lg Oxy
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wobultra45
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.07.2013
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2013 23:17    Titel: Danke für Eure schnellen Antworten Antworten mit Zitat

Also höre ich raus, ihr beide seid der Meinung ich sollte reduzieren und nicht sofort komplett aufhören? Eigentlich würde ich lieber komplett aufhören da ich mich kenne. Wenn ich eine volle Packung hier stehen habe dann übertreib ich es wieder...
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PumpsnRoses
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.03.2013
Beiträge: 265

BeitragVerfasst am: 30. Jul 2013 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hey,

dann schau aber bitte unbedingt das du dir vorher einen Krampfschutz besorgst, oder wenn du nun heute schon angefangen hast und nix mehr da hast, dann morgen früh ab zum Arzt. Kennst du dich aus mit Krampfschutzmedis? Ich könnte dir wenn du möchtest einige nennen oder aber, und das ist die allerbeste Variante, da du die Tabletten sowieso nicht rezeptfrei bekommst, du besprichst dein Vorhaben mit deinem Arzt und lässt dir von ihm dann das passende aufschreiben, denn der Arzt kennt dich, weiß über eventuelle Allergien und deine Krankheitsgeschichte bescheid und kann dadurch auch besser beurteilen welches Medikament das richtige für dich ist.
Aber versuche wirklich, wenn irgendwie möglich, morgen zum Arzt zu kommen.
Die Gefahr eines Krampfanfalls, gerade wenn von hohen Dosen direkt auf null gegangen wird, ist echt nicht zu unterschätzen. Keinen Krampfschutz zu nehmen ist wie russisch Roulette. Es kann gut gehen, aber die Wahrscheinlichkeit das etwas passiert ist sehr hoch.
Geh das Risiko nicht ein, ich denke mal ein zusätzliches gesundheitliches Problem, welches vielleicht durch einen Krampfanfall entsteht, kannst du nicht gebrauchen,oder?

Jetzt mal noch was positives: Ich finde es, trotz Unterstützung durch die Medis, bemerkenswert wie du mit deiner Situation umgehst. Du gibst dich nicht auf, kämpfst dich sogar aus der Medikamentensucht frei. Ganz ehrlich, das soll dir erstmal einer nachmachen. Und da nehme ich mich garnicht aus. Hut ab. Ehrlich.
Wie geht es dir denn eigentlich psychisch?
Jetzt mal abgesehen von Stimmungsschwankungen etc. durch die Medikamente. Wie gehst du mit dieser komplett neuen Lebenssituation um? Warst du vor dem Unfall schon mit deiner Freundin zusammen? Es hilft dir bestimmt sehr, das du eine Freundin an deiner Seite hast, die so zu dir hält,oder? Das oder schreibe ich deswegen, weil ich mir durchaus auch vorstellen könnte, das es anstrengend sein kann, sich immer zusammenzureißen, damit man den Menschen den man liebt nicht belastet. Wie geht sie denn mit der Situation um? Bemitleidet sie dich eher und nimmt dir alles ab oder unterstützt sie dich tatkräftig damit du wieder ein selbstbestimmtes Leben führen kannst?

Entschuldige die vielen Fragen. Was dir zu persönlich oder einfach nur zu neugierig ist, musst du ja nicht beantworten. Ich finde es nur leichter Ratschläge zu geben, wenn man so ein bisschen die aktuelle Lebenssituation kennt, und was deine Psyche betrifft, da hast du ( vielleicht wolltest du es nicht), ja nicht viel geschrieben.
Gerade um clean zu bleiben, ist diese Komponente aber unheimlich wichtig.
Ich drücke dir auf alle Fälle die Daumen.

LG Rose
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Lugosi
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 30. Jul 2013 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

hi Ultra,

ich rate dir erstmal zu gar nichts, denn jeder muß für sich entscheiden,
wie er am besten mit der situation umgeht, für mich war es nie eine
option zu dosieren.
ich bin immer direkt auf 0 gegangen, aber das ist ein spiel mit dem feuer.
zudem ist es immer zu überlegen, ob man zuhause oder in der klinik ent-
zieht.
leider habe ich beide formen kennengelernt.
zuhause entziehen ist schon ein schwieriges unterfangen, denn der zugriff
auf den stoff ist schon gegeben und leichter als in einer klinik.
sprich dich am besten mit deinem arzt ab und lass dir, wie gestern schon erwähnt,
einen krampfschutz verschreiben.
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lämmchen
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 30. Jul 2013 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

Moin wobultra,

es ist richtig, wenn Lugosi schreibt, das man Dir zu nichts raten sollte..weil jeder andere Erfahrungen gemacht hat.

ABER-Ausnahmen bestätigen die Regel ( sorry Lugosi Laughing ).

Ich bin bei einem Schmerzmediziner in Behandlung. Der erzählte mir vor einer Weile, das Entzüge von hohen Dosen Opioiden/ Opiaten unter Umständen lebensgefährlich sein könnten. Daher mein Rat an Dich-wenn Du diesen allein daheim durchziehen möchtest, dann bitte ganz langsam. Reduziere pro Woche und halte diese Dosis dann. Dann-in der nächsten Woche wieder reduzieren. Das dauert natürlich lange, aber der Entzug ist dann nicht so belastend für den Körper und auch nicht für Deinen Kopf. Und die Rückfallquote ist etwas geringer.

Wenn Du allerdings dieses flackern nocheinmal bemerken solltest, solltest Du umgehend für einen Krampfschutz sorgen und/oder Deinen Doc mit einbeziehen. Das wäre sowieso die bessere Alternative.

Was wird gegen Deine Phantomschmerzen unternommen? Und-wie hast Du die Nacht überstanden?

Gruss Lämmchen
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Lugosi
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 30. Jul 2013 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

hi Lämmchen,

du hast recht, natürlich ist es immer wieder ein tanz auf dem vulkan.
vielleicht hätte ich dazuschreiben sollen, das ich bisher immer glück
hatte mit meinen entzügen.

ABER, es gibt nun mal typen wie mich, die können nicht abdosieren,
denn dazu fehlt mir einfach die disziplin, leider!
von daher wäre es vielleicht sogar besser in eine klinik zu gehen, denn
Ultra schrieb ja, das er für sich das dosieren als eher schwierig em-
pfindet.

no sorries, Lämmchen, ist ja auch richtig was du geschrieben hast!
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wobultra45
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.07.2013
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 30. Jul 2013 12:00    Titel: Aaaalso, :) Antworten mit Zitat

Erst mal danke für eure Meinungen\Texte.

Ich habe euren Rat befolgt und war heute bei meiner Hausärztin. Sie hat mir geraten meine Dosierungen alle 3 Tage um 10mg (Oxygesic akut) zu verringern, da ein sofortiger Konsumstopp gefährlich werden kann (wie ihr schon sagtet) und die Rückfallwahrscheinlichkeit wohl höher ist. Sie hat mir ein Rezept ausgestellt, aber nicht wie damals direkt eine 100 stück Packung sondern ich bekomme alle 2 Tage ein neues Rezept für die 20er Packung. Somit kann ich es nicht übertreiben wenn ich mal durchdrehe oder sowas. Falls ich den Entzug zuhause nicht schaffen sollte, überweist sie mich in eine Entzugsklinik.

An PumpsnRoses,
danke ich versuche mein bestes aber meistens ist es leider nicht genug. Psychische Probleme habe ich auch, Depressionen, Antriebslosigkeit usw. Ich habe auch bald einen Termin beim Psychologen um ein paar Sachen aufzuarbeiten und vielleicht wieder der alte werde, wenn auch nicht zu 100%...
Ich war z.B. nach dem Unfall bei vollem Bewusstsein bis der Rettungsheli da war und der Doc mich abgeschossen hat. Ich musste meinen Beifahrer, ein guter Freund von mir, verbrennen sehen.
Meine Freundin habe ich erst kennen gelernt als ich schon im Kh lag und bettlegerig war. Sie hat alles mitgemacht, über 55 Operationen, die Amputation und den Drogenentzug. Ich glaube ohne Sie wäre ich heute nicht mehr da... darum tut es mir auch so leid das sie meine Launen abbekommt.

An Lugosi,
Von was hast du denn deine Entzüge gemacht? Wie gesagt ich versuche es erst mal zuhause und wenn es nicht klappt geht's ab in die Klinik.

An Lämmchen,
Naja die Nacht habe ich nicht geschlafen, habe generell seit Sonntag bis jetzt nur 4 stunden geschlafen. Hattest recht mit der geringeren Rückfallwahrscheinlichkeit bei stufenweise Reduzierung. Das flackern kam nicht nochmal. Eigentlich sollte das Oxygesic ja gegen die Phantomschmerzen helfen. Dazu habe ich noch Lyrica seit neuestem. Außerdem habe ich eine Behandlung mit Capsaicin an meinem Stumpf hinter mir, hat aber nicht wirklich geholfen.


Nochmal danke für euer Interesse und eure Beiträge!

Gruß
Wobultra45
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 30. Jul 2013 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Wobultra45,

hast Du gut gemacht. Sich mit der Ärztin kurzzuschliessen ist echt besser. Sie kann dann im Notfall, wenn Du meinst es nicht zu schaffen, schnell eingreifen.

Bezüglich Deiner Phantomschmerzen ist mir was eingefallen. Ich hab schon viel von der Spiegeltherapie gehört und gelesen. Einen Link dazu stell ich Dir zum nachlesen mal rein. Du solltest das schnell angehen, denn je länger diese Dich malträtieren umso schwieriger wird die Behandlung.

http://www.spiegeltherapie.com/.

Besorg Dir mal noch Magnesiumpillen. Diese entspannen Deine Muskulatur während des Entzuges, lenk Dich gut ab, damit Dein Kopf nicht immer nur mit dem Oxy beschäftigt ist.

Viel Durchhaltevermögen und wenig Schmerzen wünscht Dir Lämmchen
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wobultra45
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.07.2013
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 31. Jul 2013 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Lämmchen,
Ja von der Spiegeltherapie habe ich schon gehört, nur dank der Oxys hatte ich ja lange keine Probleme mehr mit Phantomschmerzen. Aber ich denke jetzt sollte ich mich damit mal beschäftigen.

Ich halte Euch über den Entzug auf dem laufenden Wink

Wobultra45
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2013 08:11    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Wobultra45,

Du solltest so schnell als möglich eine Therapie gegen die Phantomschmerzen in Angriff nehmen. Vielleicht auch gerade jetzt-während des Entzuges vom Oxy.
Das wäre eine super Ablenkung für Dich.

Wie hast Du die Tage bisher überstanden? Ging es so einigermaßen?

Du hast ja nun noch andere Schmerzen, wie sollen und werden diese jetzt weiterbehandelt? Ich glaube, das man da mit Novamin, Ibuprofen und Konsorten nicht allzu weit kommt.

Ja, berichte bitte weiter wie es Dir geht, sowas ist auch für andere geplagte ein grosse Hilfe. Werde nicht ungeduldig mit Deinem Körper. Was man in ein paar Jahren in sich rein gefressen hat---->verlässt einen nicht so schnell!

Weiterhin viel Kraft wünscht Dir Lämmchen
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Lugosi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2013 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Ultra,

du möchtest wissen von welchen drogen ich schon entzogen habe?
ich bin kein schmerzpatient und bin vorzugsweise morphinist und
habe bisher von heroin, methadon, oxy, codein und immer kleinere
entzüge von tramal und tilidin gemacht.
zudem einen entzug von bezos in verbindung mit methadon
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wobultra45
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.07.2013
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 2. Aug 2013 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Lämmchen, also die letzten Tage ging es eigentlich wieder weil ich ja wieder fast auf meiner vollen Dosierung bin. Ab morgen wird dann 1 Tablette weniger genommen. Eigentlich sind die Phantomschmerzen die einzigen die ich jetzt noch habe, wegen der Spiegeltherapie werde ich nochmal mit meiner Hausärztin reden. Nur bisher habe ich davon nicht viel gehalten, immerhin hatte ich starke Schmerzmittel; da nimmt man etwas und innerhalb von 10 Minuten sind die Schmerzen weg. Jetzt weiß ich dass es keine gute Lösung ist sich mit Pillen vollzupumpen...
Ja ich werde weiter schreiben wie es mir so geht mit dem Entzug, ich hätte nie gedacht das es so viele Menschen gibt die nach Oxy usw süchtig sind.

Liebe Grüße
Wobultra45
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wobultra45
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.07.2013
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 2. Aug 2013 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Lugosi,
Das klingt heftig...
Du hast von den Sachen entzogen, aber bist aktuell noch Konsument?
Die Medikamente die du aufgezählt hast, habe ich auch schon fast alle gehabt (bis auf das Heroin) Darf ich fragen wie du in die Sucht reingerutscht bist?
Wenn du keine Lust hast musst du darauf auch nicht antworten.

Gruß
Wobultra45
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