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Steffen Bronze-User

Anmeldungsdatum: 07.07.2013 Beiträge: 39
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Verfasst am: 7. Jul 2013 07:22 Titel: Benzoentzug von Nitazepam |
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Hallo Leute,
Ich bin 42 und bin seit 2006 abhängig von Benzos !
Ich habe ein Problem, ich nehme seit 2 Jahren 20mg Nitrazepam, 50mg Oxazepam und 25mg Tetrazepam und bei Bedarf noch 5 mg Diazepam, sind insgesamt cirka 50mg Diazepam äquivalent denke ich ! So... nun habe ich meine Dosis seit 4 Tagen so reduziert das ich früh 25 mg Diazepam nimm und abends 5 mg Diazepam mit 30mg Mirtazapin dazu ! Ich kann dadurch cirka 8 Stunden Schlafen, dann kommt das frühe Zittern und Angstzustände dazu ! Dann nimm ich meine 25 mg Diazepam und 20 Minuten später gehts mir gut ! Also, ich muß auf 20 mg Nitrazepam runter, da das ein Dauermedikament ist das ich für immer bekomme von der KH ! Da ich solche Existenzängste habe, die mich fast in den Wahnsinn treiben ! Wie schaffe ich die Reduktion der Benzos ohne Krampfmittel, da ich keines davon vertrage, da mein Magen kaputt ist mit einer chronischen Gastritis ! Ein Krankenhausaufenthalt kommt für mich nicht in Frage, da ich sonst Probleme mit mein Arzt und der AOK bekomme, die mir ja die 20mg dauerhaft bezahlen ! Ich danke Euch für Eure Tipps und Ratschläge
LG Steffen[list=][/list][/list] |
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Nehell Gold-User


Anmeldungsdatum: 14.06.2013 Beiträge: 867
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Verfasst am: 7. Jul 2013 10:48 Titel: |
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Hallo Steffen
willkommen hier im Forum. Tut mir wirklich leid, das du eine Gastritis hast.
Welchen Typ von Gastritis hast du denn, Typ A, B, C, D oder R ?
Bei Typ B könnte ich dir vielleicht ein paar hilfreiche Tips geben...
Kommt die Gastritis von der Medikamenteneinnahme oder hat
sie eine andere Ursache ?
Vielleicht wäre ja eine Heilpraktiker- Behandlung und
eine Ernährungsumstellung von Sinn.
Wenn du Angstzustände hast wären Atemübungen wohl das hilfreichste
was du auch unmittelbar und ohne viel Aufwand anwenden kannst.
Mir hilft es, wenn ich regelmäßig "Sudarshan Kriya" mache.
http://sudarshankriya.de/
LG
Nehell |
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Steffen Bronze-User

Anmeldungsdatum: 07.07.2013 Beiträge: 39
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Verfasst am: 7. Jul 2013 11:35 Titel: |
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Hallo, Ich habe eine C-Gastritis, aufgrund meinen vielen Tabletten die ich brauche ! Ausgelöst durch Cortison usw.. ! Nur Mirtazapin und alle Benzodiazepine vertrage ich ohne Probleme ! B-Gastritis ist ausgeschloßen worden, kein Helicobacter ! Aber die habe ich schon sehr lange, schlimmer sind meine Benzoentzugserscheinungen, die ich schlecht in den Griff bekomm, zittern, innere Unruhe, Konzentrationsunfähig und und und ! Wie soll ich am besten vorgehen bei einer Benzoreduktion ? Früh muß ich soviel nehmen da ich sonst nichts sehe vor lauter Schwindel... Abends überdeckt Mirtazapin die Entzugserscheinungen ! Jetzt habe ich heute mal früh 7,5 mg Mirtazapin mit genommen mit den Benzos und heute abend dafür nur noch 22,5mg Mirtazapin ! Ist aber echt total schwierig eine Reduktion zu machen von den Benzodiazepine
LG Steffen |
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Nehell Gold-User


Anmeldungsdatum: 14.06.2013 Beiträge: 867
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Verfasst am: 7. Jul 2013 12:09 Titel: |
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Lieber Steffen,
hmm, mit Benzoskenne ich mich leider überhaupt nicht aus
und ich will dir keine falschen Ratschläge geben.
vielleicht findest du da eher gute Tipps von jemand
der Erfahrung mit Benzos hat zum abdosieren:
http://www.adfd.org/forum/
Vielleicht weiß jemand von denen wie man verträglich
Benzos abdosiert und irgendwann dann absetzt.
LG
Nehell |
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Steffen Bronze-User

Anmeldungsdatum: 07.07.2013 Beiträge: 39
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Verfasst am: 9. Jul 2013 04:43 Titel: |
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Mein Entzug ist die Hölle, habe mich auf 35 mg Nitrazepam runterdosiert 20, 5, 10 ! Aber ich wach jeden früh um 2 Uhr auf und zittere am ganzen Körper, kennt das jemand ? Ich zieh das dann in die Länge bis 6 Uhr das ich die Tabletten nehmen kann !
Wer weiß einen Rat ? Ich habe keinen Krampfschutz
LG Steffen |
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QyX Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2013 Beiträge: 1270
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Verfasst am: 11. Jul 2013 01:45 Titel: |
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Hallo Steffen,
wie wäre es, wenn du dir einen Psychiater suchst, der dich bei diesem Problem unterstützt? Im Grunde braucht kein Mensch bei einer Angsterkrankung Benzodiazepine! Sie sind nur eine bequeme, schnelle Lösung für komplexe Probleme, die dauerhaft nur noch mehr Probleme erzeugen.
Gegen Angststörungen gibt es sehr gut wirksame Medikamente. Z.B. die Antidepressiva aus der SSRi Gruppe (Citalopram, Sertralin, Paroxetine) oder die älteren trizyklischen Antidepressiva wie Clomipramin, Imipramin oder Doxepin.
Insbesondere Doxepin könnte aufgrund seiner ganz stark angstlösenden Wirkung gut für dich geeignet sein.
Das Absetzen von Benzodiazepinen geht bei vielen mit der Umstellung auf Diazepam am einfachsten. So habe ich selbst schon mehrfach Benzos abgesetzt. Ich rechne meine ganze Tagesdosis in Diazepam um und nehme diese dann am Abend und reduziere dann so schnell bzw. langsam, dass ich keine Absetzbeschwerden habe. In dem Fall kann dann auch auf ein Krampfschutz verzichtet werden.
Die genaue Methode und viele weitere Informationen über Benzodiazepine, insbesondere warum die Langzeitbehandlung damit so problematisch ist findest du hier:
http://benzo.org.uk/german/bzcha01.htm
Auch eine Verhaltenstherapie kann bei Ängsten sehr wirksam sein.
Ich habe den Eindruck, dass du nach einem Grund suchst, um weiter Benzodiazepine nehmen zu können, weil du bisher noch keine anderen Bewältigungsstrategien kennen gelernt hast.
Massive Existenzängste können auch das Symptom einer schweren Depression sein und Benzodiazepine können so eine Depression kaschieren.
Momentan quälst du dich nur unnötig. Die Wirkdauer von Nitrazepam ist zu kurz, als damit ein sauberes runter dosieren möglich wäre. Das funktioniert so richtig nur mit Diazepam.
Bitte hole dir kompetente Hilfe.
Mir konnte nach Jahren der Qual mit einem allerwelts Antidepressivum alle Ängste genommen werden, viel besser, als ein Benzo das jemals konnte. |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 11. Jul 2013 10:49 Titel: |
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@Qyx
was ist denn jetzt an Doxepin so stark angstlösend? Ich nehme das auch, hat zu Beginn auch fein sediert, doch diese angenehme Wirkung ist verflossen und gegen Ängste hilft es nur sehr bedingt.
SSRI helfen wohl einigen Personen, sie kratzen aber auch auf. Ich kann damit gar nicht, brauche eher was, was mich runterfährt.
Angstlösend sind nunmal in erster Linie Benzodiazepine, denn dafür gibts die schließlich auf dem Markt. Nur sollte der Einsatz auf Akutsituationen beschärnkt bleiben.
Im Bereich niederpotente Neuroleptika gibt es noch ein paar Medikamente, die für Ängste beser geeignet sind, als AD. Promethazin (Atosil) ist da ein bekannter Vertreter. |
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Steffen Bronze-User

Anmeldungsdatum: 07.07.2013 Beiträge: 39
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Verfasst am: 12. Jul 2013 12:39 Titel: |
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Hi Leute,
Jippie, Ich bin auf 22,5 mg Diazepam seit 3 Tagen.
Früh 17,5 mg und Mittags 2,5 mg und Abends 2,5 mg Diazepam ! Mal sehen wie es weiter geht, am Sonntag probiere ich mal 15, 2,5, 2,5 mg Diazepam !
Ich informiere Euch weiter dann, am 01.07.2013 habe ich angefangen und ich sehe schon etwas klarer am Tag ! Ich war auf cirka 70 mg Diazepam täglich äquivalent hab ich ausgerechnet ! Ich schaffe es, das spüre ich... . Krampfschutz habe ich nicht deshalb lass ich mir gerade bei den letzten 20 mg viel Zeit !
LG Steffen |
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QyX Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2013 Beiträge: 1270
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Verfasst am: 14. Jul 2013 01:21 Titel: |
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newlife hat Folgendes geschrieben: | @Qyx
was ist denn jetzt an Doxepin so stark angstlösend? Ich nehme das auch, hat zu Beginn auch fein sediert, doch diese angenehme Wirkung ist verflossen und gegen Ängste hilft es nur sehr bedingt.
SSRI helfen wohl einigen Personen, sie kratzen aber auch auf. Ich kann damit gar nicht, brauche eher was, was mich runterfährt.
Angstlösend sind nunmal in erster Linie Benzodiazepine, denn dafür gibts die schließlich auf dem Markt. Nur sollte der Einsatz auf Akutsituationen beschärnkt bleiben.
Im Bereich niederpotente Neuroleptika gibt es noch ein paar Medikamente, die für Ängste beser geeignet sind, als AD. Promethazin (Atosil) ist da ein bekannter Vertreter. |
Doxepin stimuliert als einziges Antidepressivum den H1 und H2-Receptor. Deswegen wird der Substanz in der Akutwirkung die stärkste angstlösende Wirkung zugeschrieben.
Allgemein bei Angsstörungen helfen wohl die SSRi am besten. Dafür gibt es viel Evidenz und in vielen Leitlinien sind sie da auch an Nr. 1. Es um akute Ängste und schwere Anspannungszustände im Rahmen neuropsychiatrischer Erkrankungen geht natürlich nix über Benzos.
Als ich längere Zeit Benzos nahm (4 Wochen) sind meine Ängste aber nicht besser sondern täglich schlimmer geworden. Ich kenne zahlreiche ähnliche Fallberichte.
Mir hat, nachdem ich alles mögliche schon probiert habe, auch Doxepin, ein SSRi dann sehr schnell und extrem gut geholfen. |
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QyX Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2013 Beiträge: 1270
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Verfasst am: 14. Jul 2013 01:31 Titel: |
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Steffen hat Folgendes geschrieben: | Hi Leute,
Jippie, Ich bin auf 22,5 mg Diazepam seit 3 Tagen.
Früh 17,5 mg und Mittags 2,5 mg und Abends 2,5 mg Diazepam ! Mal sehen wie es weiter geht, am Sonntag probiere ich mal 15, 2,5, 2,5 mg Diazepam !
Ich informiere Euch weiter dann, am 01.07.2013 habe ich angefangen und ich sehe schon etwas klarer am Tag ! Ich war auf cirka 70 mg Diazepam täglich äquivalent hab ich ausgerechnet ! Ich schaffe es, das spüre ich... . Krampfschutz habe ich nicht deshalb lass ich mir gerade bei den letzten 20 mg viel Zeit !
LG Steffen |
Hallo,
meine Empfehlung: lege die komplette Diazepamdosis auf den Abend. Dann solltest du gleich besser schlafen und Tagsüber aktiver sein.
Diazepam selber ist ein potentes Antiepileptikum. Wenn du nicht gerade von 20 auf 5 mg springst, bist du sicher. Ich bin selbst mehrfach von höheren Dosen auf 0 gesprungen. (Dosis etwa 40 - 60 mg Diazepam) und hab es dann immer so ca. 2 Wochen in diesem Entzugszustand ausgehalten. Natürlich war das gefährlich und mir ging es furchtbar beschissen.
Ich denke von 22,5 mg kannst du problemlos und ohne groß was zu merken auf 20 mg reduzieren.
Von 20 mg auf 10 mg könntest du jeden 2. bis 4. Tag um 2 mg reduzieren.
Du musst dabei einfach fühlen wie es dir geht. Diazepam hat eine sehr lange Halbwerzeit (200 Stunden, also die Metaboliten des Diazepams), deswegen wirken sich Änderung in der Dosierung auch nur sehr langsam aus.
Wenn du dann bei 10 mg bist würde ich die Dosis alle 2 bis 4 Tage um 1 mg reduzieren bis du bei 5 mg bist.
Und von 5 mg auf 0 mg machst du es genau nur, nur dieses mal in 0,5 mg Schritten wobei du dir für das letzte 1 mg nicht länger als 7 Tage Zeit lassen solltest.
Ich denke das ist sicher ein Entzugsschema, das funktionieren dürfte.
Ich hatte bei Dosen ab 10 mg immer um 1 mg täglich und und darüber noch viel schneller reduziert. Als ich mal ganz hoch war habe ich von 40 mg auf 20 mg halbiert, dann mich 3 tage stabilisiert, dann in 5 mg Schritten auf 10 mg und mich da weiter stabilisiert und dann jeden Tag ein weiteres mg rausgeschmissen. |
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Steffen Bronze-User

Anmeldungsdatum: 07.07.2013 Beiträge: 39
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Verfasst am: 14. Jul 2013 04:52 Titel: |
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Hallo,
Danke für Deine Empfehlung !
Genauso werde ich es machen wie Du es schreibst !
Nur früh, dass schaff ich nicht ohne die höchste Dosis zu nehmen, denn da wird es mir schwindlig ohne Ende, deshalb nimm ich früh immer die höchste Dosis und später lass ich das Mittag aus und Abends nimm ich eine kleine Portion Diazepam mit 30mg Mirtazapin dazu , dann kann ich 11 Stunden durchschlafen !
Danke für Deine Tipps
LG Steffen |
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Steffen Bronze-User

Anmeldungsdatum: 07.07.2013 Beiträge: 39
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Verfasst am: 14. Jul 2013 06:28 Titel: |
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Hallo Leute,
hier noch ein kleiner Nachtrag und ein Tipp von mir wie man mit die schrecklichen Entzugssymptome zurechtkommen kann:
Also bei mit hilft dieses Minzöl sehr gut, das reib ich mir auf meine Schläfen und meine Kopfschmerzen und der ständige Kopfdruck lassen nach !
Man, aber eines kann ich Euch sagen, dieser Entzug ist total schwer !
Ich hätte das nie gedacht, ich habe immer diese Oxazepam 50mg einfach über 2 Jahre so nebenbei genommen und dachte nicht an die Äquivalents !
Das sind ganz linke Pillen, bei Nitrazepam merkt man gleich nach Minuten den Effekt, das kühle wohltuende Geschmackserlebnis und man ist auch in 10 Minuten cirka drunten wenn man die Tablette im Mund zergehen lässt wie ich es tu !
Also Vorsicht von dem Oxazepam, das schmeckt nach nichts und wirkt erst so 30 Minuten später langsam, aber hat eine hohe Äquivalents zu Diazepam leider !
LG Steffen |
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Nehell Gold-User


Anmeldungsdatum: 14.06.2013 Beiträge: 867
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Verfasst am: 18. Jul 2013 00:02 Titel: |
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Hallo Steffen,
du kannst es auch mit Akupressur versuchen wenn du Entzugserscheinungen
hast. Es gibt ein super Buch namens "Japanisches Heilströmen" von
Ingrid Schlieske wo drinnen verschiedene Punkte am Körper aufgeführt
sind auf die man drücken kann um wieder Ausgeglichenheit zu spüren.
Heute früh ging es mir auch echt scheisse und ich habe dann
den Lungen-Punkt an der Oberseite der Schulterblätter geströmt
und nach 10 Minuten ging es wieder und nach 20 Minuten fühlte
ich mich sogar wieder wohl.
Dieses Heilströmen kann jeder machen und ich finde es hilft sehr gut
und kann zumindest alle Beschwerden lindern.
Man muss ja nicht immer gleich Pillen schlucken wenn es einem
dreckig geht, sondern kann auf gesundheitlich unbedenklichere
Methoden zurück greifen.
LG
Nehell |
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Steffen Bronze-User

Anmeldungsdatum: 07.07.2013 Beiträge: 39
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Verfasst am: 18. Jul 2013 15:48 Titel: |
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Hallo Leute,
bin nun auf 17,5 mg Dia. täglich seit 3 Tagen !
Meine Entzugserscheinungen sind der absolute Horror, habe tierische Kopschmerzen und Sehprobleme ohne Ende ! Ich bleib mindestens jetzt 4 Wochen auf 17,5 mg mehr schaff ich wirklich nicht zur Zeit ! Seit 01.07 mach ich das nun und ich habe noch nie so ein Horror erlebt, ist das schlimmste was ich je erlebt habe !
Ich kann eigentlich gar nichts machen außer nur im Bett zu sein ! Ist das normal ? Ich habe äquivalent cirka 70 mg Diazepam täglich genommen, unbewusst cirka 4 Jahre hab ich mal nachgerechnet !
Sagt bitte das sich das gibt, ich kann bald nicht mehr... ! Heute Nacht bin ich um 2 Uhr aufgewacht schweißgebadet und habe den schlimmsten Alptraum meines Lebens gehabt !
Aber ich versuch durchzuhalten !
Kann man eigentlich mal, wenn man es gar nicht aushält sowas wie ein Notfall Benzo nehmen mit 5 mg Diazepam und man macht nächsten Tag gleich weiter mit 17,5 mg, geht das ? Also für 4 Tage 17,5 mg dann ein Tag 22,5 mg und nächsten wieder 17,5 mg für Wochen, geht das ?
Ich mach ambulant daheim eine Reduktion !
LG Steffen |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 18. Jul 2013 16:36 Titel: |
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und jetzt überleg mal. Ich hab jetzt als Alki nur nen Vierteljahr so rund 40-50mg in Dia genommen und zu Beginn noch nicht mal täglich und hatte das auch. Ich habs ja nicht lange genommen, 14 Tage abdosiert und weg.
Ich habe nach der kurzen Zeit auch schon nen Monat gebraucht um entzugsfrei zu sein und dachte auch oft, mein Kopf springt in 1000 Teile und bewegen konnte ich mich nicht wirklich. Soll wirklich nur mal ne Warnung sein, wie schnell das geht. Ich wünsch dir alles Gute und lass dir alle Zeit der Welt dabei. |
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