Heroin gegen Panikattacken

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Lady Stardust
Anfänger


Anmeldungsdatum: 15.12.2013
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2013 20:08    Titel: Heroin gegen Panikattacken Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben, mich würde es interessieren,
ob jemand von euch schonmal H genommen hat, um Angstgefühle bzw. eine Panikstörung kurzfristig zu unterdrücken. Wenn ja, hat es euch geholfen? Ich weiß, dass H keine dauerhafte Lösung von Problemen ist, aber im Moment bin ich so verzweifelt, dass ich keinen anderen Ausweg sehe. Ist ne lange Geschichte...
Bitte sagt jetzt nicht, dass ich in Therapie gehen soll oder sowas. Mich interessiert es einfach nur, ob jemand schonmal selber in solch einer Situation
war und welche Erfahrungen ihr gemacht habt.

Danke im Voraus für alle Antworten
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Chemie-Ali
Anfänger


Anmeldungsdatum: 16.12.2013
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2013 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo erstmal ! Smile

Sorry, aber die Antwort kennst du doch schon, oder?

Natürlich "wirkt es " erstmal gegen Ängste/Depris/Frust...deswegen nehmens die Leuts ja und werden abhängig!

Meine Erfahrung: 50% nehmen es aus Naivität/Neugier & 50% als Selbstmedikation, so wie du es vorhast & ich damals gemacht habe...Sad

Abhängig werden fast alle, aber die, die es als Selbsttherapie nehmen ...die werden eigentlich immer abhängig! Sad
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Flu
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 27.07.2013
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2013 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Also: Heroin hat mir nicht geholfen.

Jedoch Polamidon bzw. Methadon in sehr geringer Menge.
Das heißt 2-8mg Methadon bzw. die entsprechende Menge in ml/Polamidon PRO TAG. (Richtig umrechnen, sonst Überdosisgefahr!)
Für mich das einzige Mittel gegen abartige Ängste, das mich würdevoll entlastet hat.
Tavor und Valium, welche man in Ausnahmefällen vom Arzt bekommt,
fand ich unangenehm wegen der Nebenwirkungen, es macht so weich in der Birne und vergesslich. Der Entzug davon soll auch die Hölle sein.

Aber VORSICHT!
Abhängigkeit und die schlimmsten Panikattacken deines Lebens sind vorprogrammiert, wenn du nicht ABSOLUT STRIKT dagegen vorbeugst.
Ich habe es immer nur höchstens 4 Tage hintereinander genommen und dann mindestens eine 3 wöchige Pause eingelegt.

Ich hatte es auch mal eine längere Phase genommen (2 Monate), hab währenddessen aber immer 2-4 Pausentage eingelegt, beim Entzug hatte ich dann auch leichte Entzugssymptome. Die würden bei der nächsten langen Phase stärker werden, also belasse ich es bei dieser einen längeren Phase.


Ich bin eine sehr disziplinierte Person, kein Suchttyp, und ich rate jedem ausdrücklich vom Pola/Methagebrauch ab, wenn er dazu neigt, unbedacht zu handeln.
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Rondi
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2013 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich bin Schmerzpatient und habe auch oft mit Ängsten und Panik zu Kämpfen, aber das ich Deswegen H nehmen würde, meine Antwort: Niemals.

Ich hab früher auch gekifft und andere Dinge in mich Reingeschmissen, aber H war immer für mich Tabu, obwohl ich manchmal neben einem saß, der es drückte und ich wurde sehr oft gefragt willst's auch ein Stück vom H, selbst da es für mich Kostenlos gewesen wäre habe ich mich immer für ein Nein zu H geäußert und das soll auch so bleiben!
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MaHo86
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 30.06.2013
Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2013 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du keinen anderen Ausweg siehst, warum erwägst du nicht vllt doch mal einen Termin beim Doc? Da bekommst du sogar Medikamente die für dich dann legal sind & für die du nicht irgendwann mal "deine eigene Mutter" verkaufst.
Eine Freundin von mir bekommt bei Panikattacken Benzos, klappt super.
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Lady Stardust
Anfänger


Anmeldungsdatum: 15.12.2013
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2013 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für eure Antworten Smile Zu dir MaHo86: an Benzos hatte ich auch schon gedacht, aber bekommt man die als Minderjährige (Bin 17) einfach so verschrieben, ohne Zustimmung der Eltern? Meine Eltern stehen nämlich leider nicht immer hinter mir Sad
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MaHo86
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 30.06.2013
Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2013 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Lady Stardust inwiefern stehen sie nicht hinter dir?
Was das H-Vorhaben betrifft? Das verstehe ich Wink

Wenn es um deine Erkrankung geht - ist die diagnostiziert? Wenn nicht - klar denken die du spinnst Very Happy Meine Eltern sind genauso. Dachten immer ich käme aus der Pupertät nicht raus etc bis ich mich endlich in Therapie begeben habe.
Deshalb ist es sinnvoll zum Arzt zu gehen. Abzuklären was mit einem los ist. Und sollten es wirklich Panikattacken sein, werden dir deine Eltern sicher nicht das Medikament verweigern. Wenn die keine Ahnung von Google haben umso besser.

Aber H ist echt ne wahnsinns blöde Idee.. Gibt einfachere Möglichkeiten sein Seelenleid behandeln zu lassen.
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Flu
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 27.07.2013
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2013 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Stardust,

hätte ich gewusst, dass du erst 17 bist, hätte ich dir niemals Polamidon etc. empfohlen.
Ich ging bei deinem Beitrag einfach davon aus, dass du längst die 20 überschritten hast und schon alles ausprobiert hast ohne Erfolg.
Mein "Tipp" war an Menschen gerichtet, die mit den legalen "harten Sachen" nicht klarkommen.

Du hast ja noch gar nichts ausprobiert. Bitte suche dir einen guten Psychiater
und probiere erstmal Medikamente gegen Angst aus, die weniger abhängig machen!
Bei den allermeisten Leuten schlagen die gut an, auch bei dir könnte das der Fall sein!
Zusätzlich empfehle ich dir, dir zur Unterstützung einen guten Psychotherapeuten zu suchen.
Mit 17 hatte ich auch schlimme Probleme - hätte ich damals passende Hilfe bekommen, hätte mich das sicher vor vielem was danach gekommen ist bewahrt.

Willst du etwas zu deiner aktuelle Lebenssitution erzählen?
Warum gehts dir denn so furchtbar?

Liebe Grüße!
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Lady Stardust
Anfänger


Anmeldungsdatum: 15.12.2013
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2013 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Schönen Nachmittag zusammen! Smile

Ich erzähle nochmal was zu meiner jetzigen Situation:

Vor zwei Jahren wurde bei mir eine Panikstörung diagnostiziert. An Panikattacken leide ich schon seit gut vier Jahren. Als ich die Diagnose bekam habe ich ein Jahr lang eine Verhaltenstherapie gemacht. Danach ging es mir auch recht gut, doch seit einigen Monaten habe ich wieder schlimme Panikattacken. Die Angst ist teilweise so schlimm wie nie zuvor. Crying or Very sad
Fluoxetin nehme ich deshalb seit einundhalb Jahren, was mir eigentlich auch ganz gut geholfen hat. Doch jetzt nach diesem Rückfall hilft es nicht mehr.

Meine Eltern hatten während der Therapie Verständniss für mich, doch jetzt sind sie genervt davon, wenn sie mich deshalb z.B. irgendwo hinfahren müssen, weil ich es nicht alleine schaffe. Auch wenn ich Angst bekomme und sie dabei sind, sagen sie ich soll mich zusammenreißen und nicht so anstellen.
Sie behaupten auch oft dass ich selber Schuld bin an meinen Problemen.
Das Verhältniss zu meinen Eltern ist generell sehr schlecht geworden. Es besteht kein gegenseitiges Vertrauen mehr zwischen mir und meinen Eltern.

Mein Problem ist es jetzt, dass ich keinen Tag mehr geniessen kann. Es ist immer eine Qual Crying or Very sad
Ich habe auch keine Lebensfreude mehr und es ist ein ständiger Kampf den Alltag irdendwie zu bewältigen. Es ist einfach kein Leben.
Für eine erneute Therapie fühle ich mich zu schwach. Ich würde es nicht nochmal schaffen...
Außerdem wozu der ganze Kampf? Um ein halbes jahr angstfrei zu leben, bis der nächste Rückfall kommt?

Liebe Grüße
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Flu
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 27.07.2013
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2013 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Stardust,

deine Situation ist ja ganz schön verfahren.
Du befindest dich wiederholt in einer Krise mit Angst und allein das ist ja schon beängstigend genug, da man anfängt zu glauben "es wird immer wieder kommen".
Richtig schlimm aber ist, dass deine Eltern dich dabei fallen lassen.
Die größte Rolle bei seelischen Problemen spielen soziale Faktoren, sprich die menschlichen Beziehungen, die man führt.
Normalerweise sollte ein Kind -egal wie alt- von seinen Eltern Hilfe und Rückhalt erfahren, aber deine Eltern nehmen deine Probleme gar nicht erst ernst. Sie tun genervt und bewirken damit, dass du dich noch schlechter fühlst, als du es sowieso schon tust.
Vielleicht spielen deine Eltern eine größere Rolle bei dem ganzen Problem,
als dir bisher bewusst ist. Es kann gut sein, dass sie letztlich der Auslöser für deine extremen Ängste sind.
Ich kenne keinen einzigen Menschen, der geborgen und liebevoll aufgewachsen ist und der mit Ängsten zu kämpfen hat oder mit einem schlechten Selbstwertgefühl.

Was könnte dir akut helfen?
Du sagtest, dass die Therapie dich stabilisiert hat. Versuche doch bitte wieder
in eine Therapie zu kommen.
Überfordere dich nicht, sondern mache dir immer wieder klar, dass es eine Krankheit ist, für die du nichts kannst! Eine Krankheit, die mit Geduld heilen kann. Je früher du nach Heilung suchst und etwas Passendes findest, desto größer sind die Chancen, dass es relativ zügig geht mit der Heilung. Du bist 17, das ist verdammt jung!
Es ist übrigens völlig normal, dass man bei psychischen Krankheiten mehrere Anläufe braucht, um seinen Weg zu finden.
Die Verzweiflung ist Teil der Krankheit, lass dich von ihr nicht in die Irre führen.
Wichtig sind regelmäßige Tätigkeiten die dich stabilisieren. Am Anfang vielleicht einfach nur die wöchentliche Therapiestunde, dann lasse nach und nach immer mehr Dinge dazu kommen.
Pflege regelmäßigen Kontakt zu Vertrauenspersonen.
Wenn momentan keine engen Freundschaften möglich sind, versuche, dich anonym in einem guten (Psycho)internetforum auszutauschen. Vielleicht ist auch eine Selbsthilfegruppe etwas für dich? Und pflege unbedingt Freundschaften, auch wenn es momentan nur selten und oberflächlich möglich ist. Man kann ja kurze Mails/sms/Postkarten schreiben. Es ist wichtig, dass du
den Leuten erklärst, warum du momentan nicht mehr mit ihnen machen kannst.

Fluxetin ist übrigens kein Medikament das speziell gegen Angst wirkt.
Da gibt es wirksamere Sachen! Melde dich, wenn du Fragen hast.
Liebe Grüße!
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Titan
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 03.11.2013
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2013 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich kenne keinen einzigen Menschen, der geborgen und liebevoll aufgewachsen ist und der mit Ängsten zu kämpfen hat oder mit einem schlechten Selbstwertgefühl.


sorry war gerade am "außer haus" gehen, dann ist mir das noch ins Auge gestochen... da bin ich so ein spezieller fall... meine eltern haben mich über alles geliebt (einzelkind) ich wurde besonders von meiner mutter mit liebe überhäuft. darum kann ich mit reinem gewissen von einer SEHR SEHR glücklichen kindheit bzgl. meiner eltern reden. das einzige, meine eltern haben nie eingesehen, wenn sie mal unrecht hatte, immer musste ich mich entschuldigen und bei drogen NULL TOLERANZ (nicht mal versucht iwie verständnis aufzubringen, im sinne von, druck bringt gar nichts, die entscheidung muss frewillig von mir kommen, aus unbeschreiblicher angst, dass mir was passiert, hätte mich meine mum wohl auch angezeigt) allein damals als ich zu rauchen anfing (zigaretten) puh war das ein drama... in meiner jugendlichen unerfahrenheit fiel mir das argument, warum wollt ihr mir was verbieten, was ihr selbst tut, nicht ein, aber naja iwann haben sie den "kampf" aufgegeben und ich durfte mich sogar bei ihrem zigarettenvorrat frei bedienen Smile

ich war halt immer ein gefundenes fressen für "rowdies", weil so verweichlicht durch die fürsorge meiner eltern... hat mich aber psychisch nie tangiert... nicht mal dann, als die halbe klasse mich in lautem gesang verschmähte (nur die burschen) dann hab ich mich noch wie ein dirigent davor gestellt und mit den armen lachend rumgefuchtelt. es war mir einfach scheiß egal Very Happy wenn ich gewollt hätte, hätte ich jeden körperlich böse weh tun können (kampfsportler und 50 kg mehr als der durchschnitt in meinem alter Very Happy ) aber das wollte ich nicht, da stand ich einfach drüber

trotzdem fühle ich mich jetzt, bzw seit ich 20 bin, psychisch labiler und schwächer als jemals zuvor, null selbstwertsgefühl und ich spür richtig, wie die panik schon am letzten milimeter meiner psychischen "schutzwand" kratzt
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Flu
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 27.07.2013
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 18. Dez 2013 03:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Titan,

ich glaube wir meinen unterschiedliche Dinge, hätte mich auch etwas präziser ausdrücken können.
Ich meinte eine Kindheit voller echter Geborgenheit und Respekt, indem das Kind in seinen tiefen Bedürfnissen wahrgenommen wird.
Oft wird von "mit Liebe überhäufen" und "Verwöhnung" geredet,
wenn das Kind materiell gut versorgt wird oder ständig im Mittelpunkt steht.
Oder es wird von "Zärtlichkeit" oder gar "Liebe" gesprochen, nur weil
das Kind ständig abgekuschelt wird.
Echte Geborgenheit "verweichlicht" ein Kind nicht, sondern macht es stark und selbstbewusst.
Bei dem Beispiel mit der Klasse sagst du, du seist drüber gestanden. Das kann ich kaum glauben. Es klingt für mich, als hättest du versucht, das ganze zu überspielen. Wenn deine eigene Meinung/ ein Widerspruch von deinen Eltern nicht akzeptiert wurde, bedeutet das nicht, dass du gebrochen wurdest? Vielleicht auf die unsichtbare Tour und eher mittels emotionaler Erpressung als mit offensichtlicher Gewalt.
Was wäre denn deine Erklärung für dein fehlendes Selbsbewusstsein? Würde mich wirklich interessieren...
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tuutsweet
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 18. Dez 2013 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

moinsen ,

17 Jahr, blondes Haar so stand sie vor mir und fragte mich nach Heroin.
Und was macht der User in einer solchen Situation?

Er schlachtet das Mädel für seine Zwecke aus, bis sie für ihn anschaffen geht oder er verpasst ihr eine Arschtritt den sie so schnell nicht vergessen wird.

Du spielst mit dem Feuer und du wirst dich heftigst verbrennen , aber das ist dir ja klar und trotzdem fragst du nach Heroin, als wenn es Coffee to go wäre.

Ich gebe dir den Rat, verliere niemals deinen Stolz und schliesse mich meinen Vorrednern an, such dir Hilfe bei einem gutem Psychiater und hake das Thema Heroin ab, ein für alle mal, bitte, mach das.

Und ausserdem , gegen Panikattacken gibt es jawohl wenn überhaupt Tavor, ist auch ein hässliches Zeug und wenn eine Indikation besteht, ist es immer noch deine freie Entscheidung, dich für die Abhängigkeit zu entscheiden ( oder dagegen).

lg
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Lady Stardust
Anfänger


Anmeldungsdatum: 15.12.2013
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 18. Dez 2013 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Flu, du sprichst mir aus der Seele! Very Happy
Klingt, als könntest du sehr gut nachvollziehen wie ich mich fühle...
Würde mich interessieren was du in deiner Vergangenheit erlebt hast.

Liebste Grüße Wink
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