Endlich frei sein!

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Radiohead42
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.10.2013
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 8. Okt 2013 00:15    Titel: Endlich frei sein! Antworten mit Zitat

Hallo Forum,

es ist zwar noch nicht spruchreif, aber seit letzter Woche versuche ich endlich vom Gras wegzukommen. Da ich kaum jemanden habe, um über die Probleme dabei zu sprechen würde ich gerne hier über mich und mein Vorhaben sprechen, in der Hoffnung, dass Leidensgenossen davon profitieren und ich vielleicht auch von euch. Geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid Smile

Zwar gehöre ich zu den Kiffern, denen man gar nicht anmerkt, wie kaputt sie eigentlich sind und die auf wundersame Weise ihr Leben im Griff haben, aber trotzdem glaube ich, dass ich mir über die Jahre viel kaputt gemacht habe. Vor Allem habe ich auch einfach viel verpasst, wenn ich bekifft zu Hause war. Und damit soll nun endlich Schluss sein! Ich bin 26 Jahre alt und kiffe seit ich 16 bin. Es hat damals nicht lange gedauert, bis ich täglich gekifft habe. Dabei hatte ich aber immer die Regel, dass ich nicht vor der Schule, Arbeit oder Zusammensein mit Eltern gekifft habe. Das ist wohl der Grund dafür, dass ich heute trotz allem nach außen ein recht gutes Leben habe. Als ich anfing, war ich auf dem Gymnasium. Ein Musterschüler war ich nie, aber die Kifferei hat mir die letzte Motivation genommen. So habe ich mich wegen sehr schlechter Noten und Problemen mit vielen Lehrern nach der 10ten Klasse entschlossen, das Gymnasium (immerhin freiwillig) zu verlassen und eine rein schulische Ausbildung zum Physik Assistenten zu beginnen. Diesen Entschluss habe ich aus sozialen Gründen (Verlust alter Freunde) oft bereut, aber das gehört nicht hierher. Bei der Ausbildung, bei der ich nebenher mein Fachabi machen konnte, forderte die abendliche Kifferei wieder ihren Tribut. Statt den möglichen 2,5 Jahren brauchte ich 3,5 Jahre. Damit lag ich zwar im Durchschnitt, aber ich wusste, dass es auch besser gegangen wäre. Das schlimmste war aber, dass ich mich stoned, wie ich andauernt war, immer nur verkrochen habe und meine Jugend einfach nicht richtig ausgelebt habe. Immer nur andere, wenig inspirierende Kiffer um mich herum. Natürlich hatte ich auch sehr viele gute Stunden, aber das Gefühl etwas zu verpassen war mein ständiger Wegbegleiter.

Mit 20 habe ich die Ausbildung abgeschlossen und ein halbes Jahr gearbeitet. Das war die schlimmste Zeit. Durch das ständige stoned sein in meiner Freizeit wurde ich über die Jahre sehr unsicher. In vielen Punkten fühlte und fühle ich mich minderwertig. Dazu war ich permanent unmotiviert und benebelt vom Vortag. Eine gute Figur habe ich sicher nicht gemacht, dafür aber gutes Geld.

Mit dem Ersparten, meinem BAföG und etwas Unterstützung meiner geschiedenen Eltern, mit denen ich dank Vertuschung meines Konsums immer ein recht gutes Verhältnis hatte, lebte ich im darauf folgenden Studium sorgenfrei. Der Vorsatz ausgerechnet im Studium mit dem Kiffen aufzuhören erwies sich natürlich als illusorisch. Ich bin dafür zwar extra viele hundert Kilometer weit von zu Hause weggezogen, aber schon am ersten Abend rauchten wir in der neuen WG alle zusammen einen Joint. Meine schönsten Jahre begannen. Viel Spaß mit den neuen Freunden und viel zu wenig studieren. Viel zu oft zu Hause bleiben, Viel zu oft stoned. Immer wieder, sage ich auch interessante Party ab, weil ich lieber total high alleine oder mit meinem Mitbewohner einen Film sehen will. Das bereue ich heute noch mehr, als die verpassten Vorlesungen. Irgendwie konnte ich mich vor den Prüfungen dann doch immer wieder am Riemen reißen und gerade so bestehen. Immer nur das nötigste. Heute bin ich fast stolz darauf, mit diesem beispiellos geringen Aufwand das Studium mit nur einem Zusatzsemester bestanden zu haben. Trotzdem wuchsen meine Minderwertigkeitskomplexe. Vor zu vielen Feiern habe ich mich gedrückt, die Gelegenheit auf neue Freundschaften verstreichen lassen und natürlich viel zu viele Lehrveranstaltungen nicht besucht. Die Angst vor dem Berufseinstieg war unbeschreiblich. Zu meinem Glück bin ich privat ein Tüftler, was mir als Ingenieur helfen sollte...

Heute arbeite ich sein einem Jahr als solcher und bin immer noch erstaunt, dass keiner in der Arbeit zu merken scheint, wie vergesslich ich bin. Meine Aufmerksamkeitsspanne entspricht der eines Goldfisches, vor allem Vormittags. Wenn mir etwas erklärt wird drifte ich oft gedanklich ab und habe hinterher Angst etwas falsch zu machen, will aber auch nicht nochmal nachfragen. Beim Abdriften denke ich meistens: "Jetzt drifte nicht wieder ab du Kiffer!" oder "Er darf nicht merken, dass du gerade gar nicht weißt worum es geht!". Trotzdem mache ich scheinbar gar keinen so schlechte Job. Aber wie bei allem weiß ich natürlich, wie viel mehr möglich wäre. Ohne die Kifferei hatte ich einen deutlich besseren Abschluss, wäre 1,5 Jahre früher fertig gewesen und hätte viel weniger Unsicherheiten und einen riesigen Freundeskreis.

Auch heute versetze ich immer wieder Freunde mit fadenscheinigen Ausreden um sofort nach Feierabend den ersten Joint zu rauchen. Meistens folgen noch zwei weitere. In der Arbeit denke ich alles 20 Minuten daran und versuche immer möglichst früh nach Hause zu kommen um schnell wieder high auf dem Sofa zu sitzen und fern zu sehen. Dabei verdränge ich sehr erfolgreich, wie erbärmlich das eigentlich ist.

Da mir die Problematik ja schon lange bekannt ist, habe ich natürlich immer wieder versucht aufzuhören. Wenn ich über das Wochenende bei meiner Freundin bin, komme ich auch gut ohne klar. Aber Sonntag Abend fahre ich dann so früh wie möglich wieder zurück... Ein eigenartiger Zwang macht sich breit, sobald ich die Gelegenheit wittere, ohne große Konsequenzen kiffen zu können. Skurrilerweise bin ich also am Wochenende meist clean und unter der Woche drauf.
Einmal habe ich sogar schon über einen Monat aufgehört. Ich war ein neuer Mensch. Plötzlich fing ich an viel zu lesen, trieb Sport und bildete mich wo es nur ging. Aber ein Joint mit alten Freunden und ich war wieder voll am Stoff. Schlimmer als vorher sogar. Daraus habe ich aber gelernt. Wenn ich das Verlangen erstmal so weit wie damals vor 2 Jahren im Griff habe, werde ich nicht mehr nachgeben!

Mein Letzter Joint war am Donnerstag. Am Wochenende habe ich wieder meine Freundin "benutzt" um mich abzulenken. Ich bin extra bis Montag bei ihr geblieben. Heute war nun der erste Abend, an dem ich alleine ohne auskommen musste. In der Arbeit wäre ich fast schwach geworden und wollte mir schon wieder was organisieren, aber dann blieb ich doch stark und habe mich abends mit Sport abgelenkt. Das hat sehr geholfen. Damit versuche ich weiter zu fahren. Morgen möchte ich schwimmen gehen.

Übrigens hatte ich während der gesamten Zeit immer wieder sehr anständige und hübsche Freundinnen. Von kurzen Liaisons abgesehen befinde ich mich in meiner dritten 2 Jährigen Beziehung. Lange war ich also nie allein. Das ging aber aber nur, weil meine Freundinnen nie das ganze ausmaß meines Konsums kannten. Dementsprechend stehe ich auch jetzt mit meinem Vorhaben alleine dar. Meine Freundin darf nicht wissen, wie süchtig ich eigentlich bin. Und meine ganzen Kiffer-Freunde können mir sicher auch nicht helfen. Über etwas Zuspruch von wem auch immer würde ich mich wirklich freuen! Hat vielleicht jemand von euch ähnliches hinter sich? Was sind eure Tricks, um sich abzulenken. Wie schafft ihr es, diesen Gedanken "einmal holst du dir noch was" gar nicht erst aufkommen zu lassen?
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tuutsweet
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 8. Okt 2013 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

moinsen,
sieh das doch mal so ...sei froh , dass du nur kiffst und keine harten Drogen nehmen musst und ansonsten auch klar rüberkommst.

Also. Wo ist das Problem? Kiffen, es ist erwiesen, erspart vielen Menschen chemische, überteuerte Medikamente und es macht dich smooth, wenn du es, sagen wir mal nur zu bestimmten Anlässen machst. Au wei, mein Psychiater würde mich steinigen.

Ich hab das auch, durch "damals" `89 bin ich wg 3 statt 5 Punkten im mündlichen Abi durchgerasselt. Ich hab mich natürlich auch nicht in der Schule rumgetrieben , sondern war ab der 10. würde ich sagen , in soner clique drin , die kiffen gut fand und wir verbrachten unsere Zeit beim zocken in der Spielhalle und kifften und tranken viel Alk und probierten viel aus , auch harte Drogen. Und ich fand das alles auch ganz spannend , ich Hirni. Hab dann den Abschluss v. der 12. gemacht und bin weg von der Schule, bereue ich heute auch, aber...

Ich habe jetzt wieder, nachdem ich auch immer wieder umgezogen bin, wieder Kontakt zu alten Schulfreunden mit denen ich damals unterwegs war, jeder ist seinen Weg gegangen, aber im Kopf sind sie immer noch genauso süchtig wie früher. Die "angepassten" Lebensumstände ( Ehe, Kind, Haus & Schulden) verschleiern vieles, aber Sucht bleibt Sucht.

Ist jetzt die Frage, ob du dich als Süchtigen bezeichnest und Hilfe suchst oder nur mal ein statement in den Raum wirfst.

Aber bei einem kannst du dir sicher sein, solche schrägen Schulabgänger wie du , gibt es sehrsehr viele.

Du kannst es nur noch besser machen , mann.
Was gelaufen ist ist gelaufen, die Mühe der Aufarbeitung lohnt sich nicht in deinem Fall , es sei denn du leidest psychisch so sehr unter dem Ding , das du einen Arzt benötigst.

lg
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Radiohead42
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.10.2013
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 8. Okt 2013 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hi tuutsweet,

klar bin ich froh, dass es "nur" Gras ist. Bei Alkohol in dem Ausmaß wäre ich heute wahrscheinlich schon halb debil. Von härteren Sachen mal ganz abgesehen. Das war in meinen Kreisen zum Glück nie wirklich ein Thema. Aber das relativiert mein Problem ja noch nicht. Schlimmer geht immer.

Wenn ich es schaffen würde, nur gelegentlich zu kiffen, hätte ich damit gar kein Problem. Die Droge ist ja im Vergleich wirklich harmlos und gegen gelegentlichen Konsum ist aus meiner Sicht nichts einzuwenden. Der Zug ist für mich aber längst abgefahren. Ich habe das längst nicht mehr im Griff. Sobald ich was zu Hause habe, wird es geraucht. Und dafür verzichte ich einfach auf viel zu viele Dinge, die ich eigentlich lieber machen würde.

Ich finde interessant, was du über deine alten Freunde schreibst. Was meinst du damit, dass die Sucht noch da ist? Nehmen die Leute noch die Drogen oder sind die Nachwirkungen sichtbar? Oder zeichnet sich einfach gelegentlich das verlangen ab, obwohl sie schon lange abstinent sind?

All das, was ich beschrieben habe, würde ich ganz klar als Sucht bezeichnen. Auch hier gilt natürlich: schlimmer geht immer. Aber dieses Verlangen nach einem Rausch, der mir eigentlich längst gar keine Freude mehr macht, kann man wohl kaum anders nennen. Darüber, mir Hilfe zu suchen habe ich schon sehr sehr oft nachgedacht. Ob Therapie oder Hypnose, eigentlich würde ich das gerne machen. Es fällt mir aber sehr schwer, über meinen Schatten zu springen. Außerdem denke ich, dass ich doch letztendlich immer nur aus eigener Kraft davon loskommen kann. Wenn ich wirklich den Schritt gehe, und zu einer beliebigen Suchtberatung gehe, muss der Wille aufzuhören doch groß genug sein, es auch so zu schaffen. Das probiere ich jetzt jedenfalls mal wieder...
Du sagst ja auch, dass es in meinem Fall nicht nötig wäre. Meinst du das, weil es "nur" um Gras geht, oder weil es davon abgesehen eigentlich ganz gut bei mir läuft? Oder geht es dir mehr um die psychische Aufarbeitung der verpassten Chancen in meinem Leben?



Aber zurück zu meinem "Tagebuch". In der Arbeit war ich heute wieder viel klarer als sonst. So macht die Arbeit auch viel mehr Spaß. Leider sind hässliche Projekte dazu gekommen, aber das hat ja nichts mit dem Thema zutun. Nach der Arbeit musste ich mich wieder dringend ablenken. Also bin ich schwimmen gegangen und habe mich richtig ausgepowert. Ich habe oft von Kiffern gelesen, die ohne Gras sehr schlecht oder gar nicht schlafen können. Das Problem werde ich heute nicht haben. Tatsächlich schlafe ich ansonsten schlechter als gewöhnlich. Das einschlafen fällt etwas schwerer und ich wache immer wieder auf, weil ich plötzlich wieder träume. Damit kann ich aber bisher ganz gut leben, da es sich bei mir noch in Grenzen hält. Ich träume sogar ganz gerne und wache auch gerne auf, solange ich dann weiter schlafen kann Wink

Ansonsten versuche ich gerade lauter alte Bekanntschaften auszugraben und meine Woche zu verplanen. Morgen gehe ich zum Beispiel mit einem alten Freund essen. Ein Bisschen graut es mir aber vor dem Wochenende. Da hat meine Freundin keine Zeit und ich weiß noch nicht, wie ich mich da ablenken werde. Es ist einfach zu leicht sich schnell was zu besorgen...
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Radiohead42
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.10.2013
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2013 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

aufgrund mangelnder Resonanz habe ich das mit dem Tagebuch doch sein lassen. Ich habe es aber wirklich durchgezogen. Und dabei wird es auch bleiben. Die Anfangszeit konnte ich gut mit Sport überbrücken und der ist inzwischen richtig zu meinem Ersatz geworden. Liegt aber auch daran, dass ich plötzlich viel motivierter bin, den Bauchansatz endlich mal zu bekämpfen. Das Verlangen zu Kiffen habe ich nur noch selten und kann es gut abschalten indem ich an die positiven Dinge ohne Gras denke. Das wollte ich nur noch abschließend loswerden.

Ich kann jedem Kiffer nur empfehlen, es einfach sein zu lassen! Es ist viel leichter als man denkt! Für die ersten Tage sollte man sich aber einer Situation aussetzten, in der man gar nicht die Möglichkeit dazu hat, z.B. ein Urlaub, in den man sich einfach nichts mitnimmt. Und man darf nichts zu Hause haben. Am besten symbolisch den Rest einfach ins Klo, das motiviert.

Let it be!
Alles Gute!
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newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2013 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

ja, das geht schon mit ein wenig Motivation. Bleib dran, du machst es doch gut.

Ich hab mal so rund 4 Jahre recht viel gekifft und einfach so aufgehört, weil ich einfach keinen Bock mehr hatte. Ich hatte da ne neue Arbeitsstelle und dann verlor sich das irgendwie. Kann gar nicht so recht sagen, wie das damals so kam.

Andere Drogen u.a. auch Alkohol haben mich aber richtig erwischt und so richtig satt von irgendwas abhängig zu sein, ist alles andere als lustig.
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midnightexpress
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 05.01.2013
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2013 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo erstmal...

Ich kann mich teilweise in deinen Erzählungen 1:1 wiedererkennen, wie viele ander wahrscheinlich auch.

Ich finde auch das du noch nicht gänzlich verloren hast, sondern es jetzt wirklich an der Zeit ist eine Änderung herbeizuführen.

Mir geht es lange Zeit auch (seit ich 15bin, heute 31)schon so, nur das ich im Gegensatz zu dir wirklich viele schöne Dinge versäumt habe und grosse Zweifel habe.

Eine Liebe kann einen schon bisschen über Wasser halten.

Ich bin auch wieder dran jetzt von vorne zu beginnen ( seit 7 Sept.), hatte vorher schon 9 Monate durchgehalten, glaub mir...das zieht runter!

Aber bei dir hab ich keine bedenken das du weiter abkommst vom Weg.
Mach einfach weiter so und schau vorwärts.

Vielleicht passierts wieder das du was rauchst, oder auch nicht.

Aber wann doch, dann wirst du sehen das es dich wieder runterzieht, das <Spiel kann oft von vorne beginnen, aber man hat im Endeffekt immer mehr Erfahrung auf den Weg.

Also...gutes gelingen

Schöne Grüsse

Midnight...
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