Leben mit einem Suchtkranken (illegale Drogen)

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Angie85
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.10.2013
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 25. Okt 2013 09:56    Titel: Leben mit einem Suchtkranken (illegale Drogen) Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
Ich hoffe ich bin mit meinem Anliegen bzw Frage hier richtig und würde mich auf Hilfe sehr freuen.
Zu der Geschichte:
Ich lebe seit ca 1, 5 Jahren mit meinem Partner zusammen. Er ist leider Suchtkrank und das seit über 10 Jahren. Hat aber von Anfang an mit "offenen Karten gespielt" und mir seine "Lebensgeschichte" erzählt. Er hat ein Problem mit Kokain und Heroin (Pulverartig). Hatte bereits mehrere Entgiftungen, Langzeittherapien etc gemacht. Als wir uns kennengelernt haben, war er bereits 1 Jahr clean. Musste er damit er sein Führerschein wieder bekommt. Er wusste das er sich n diesem Zeitraum mehrere tests unterziehen musste. Im Sommer diesen Jahres hat er mir gestanden das er Rückfällig geworden ist und das seit Februar. (Ich hatte es nicht bemerkt, weil mir jegliche Erfahrung mit Drogen u sucht fehlten) Daraufhin hat er sich in eine Klinik einweisen lassen zur Entgiftung und Therapie. Seit dem gehen wir regelmäßig 2x im Monat zu einer Psychologin bzw Therapie. Dort werden auch Tests gemacht. 2 Monate war er clean dann 2 Rückfälle. Diese habe ich bemerkt weil er Stecknadel kleine Pupillen hat und diese weder auf Licht u Dunkelheit reagiert haben und auch sein Wesen hat sich geändert. (Künstliche Euphorie) . Ich wollte dann ein test mit ihm machen wo er dann schon sagte ist nicht nötig da ich recht habe, dass er konsumiert hat.
Ich habe Angst vor weiteren Rückfällen und vorallem davor das er es wieder täglich braucht. Im Moment ist es so das ich sein Geld "verwalte"und er kein Zugang zu Bargeld etc hat ( war seine Entscheidung). Nun meine Frage: gehören Rückfälle dazu ist das "normal"?
Gestern hatte er wieder ganz kleine Pupillen, glasige Augen Pupillen haben auch auf nichts reagiert. Daraufhin habe ich ein test gemacht ( Multitest: AMP, BZO/BZD, COC, MOR/OPI/MOP, MTD, THC) da war aber alles ok. Ich war mit ihm Bad und hab gesehen das er in den Becher gepinkelt hat. Habe ich ihn unrecht getan und verdächtig nut weil er kleine Pupillen hatte? Ist das nicht immer ein Anzeichen von Konsum?
Sorry für den langen Text aber es beschäftigt mich enorm. Es geht ja hier auch um mein leben!

Viele Grüße
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Leviathan
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 25. Okt 2013 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Angie,

herzlich willkommen hier Very Happy

Eine Miosis (stecknadelkleine Pupillen) kann darauf hinweisen, dass die Opioid-Rezeptoren gesättigt sind, also Konsum von Opiaten/Opioiden. Nicht jeder User bekommt allerdings eine Miosis und nicht bei jedem ist eine Miosis stark ausgeprägt.

Da Dein Partner immer mal wieder rückfällig wird, solltet Ihr zusammen besprechen, ob eine Substitution nicht der sinnvolle Weg wäre.

Es ist keine Schande, abhängig zu sein. Mittels einer Substitution kann man steinalt werden und sich stabilisieren, damit das soziale Miteinander funktioniert und die Arbeitsfähigkeit erhalten bleibt.

Wichtig fände ich, dass Ihr zusammen offen und ehrlich miteinander umgeht Exclamation

Freue mich, wenn ich etwas helfen konnte.

LG, Leviathan
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 25. Okt 2013 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es toll, dass ihr zusammen an der Sucht arbeitet und du stets bereit bist ihm zu helfen. Das verdient sehr viel Lob und Anerkennung von meiner Seite. Dazu gehört natürlich auch, dass dein suchtkranker Partner auch den Konsum nicht leugnet und ihr über Rückfälle redet. Die Gefahr des täglichen Konsums ist groß und nach mehreren kürzeren Rückfällen wird das in aller Regel auch wieder so sein. Sei nicht allzu sehr enttäuscht. Sucht ist eine schwere Krankheit und sie packt dich, das ist für einen Nichtsüchtigen in keinster Weise nachvollziehbar.

Ich möche mich voll und ganz dem Beitrag meines Vorposters Leviathan anschließen. Das ist der richtige Weg für euch beide.

Alles Gute.
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 25. Okt 2013 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Klar gehören Rückfälle dazu. Ich meine, er ist 10 Jahre drauf. Das kann man nicht so leicht behandeln und sein lassen.

Toll, das Du mit ihm zusammen den Weg gehst. Was mir nur gleich auffiel, das ihr sogar Uk macht. Bei Euch im Bad. Das ist schon ne arge Kontrolle m.E.n.

Hat er Dich denn schon belogen, was die Rückfälle angeht oder warum kontrollierst Du ihn mit Uk?

Ich wundere mich nur etwas. Wünsche Euch Beiden aber, das ihr es zsuammen schafft und Du nicht kaputt gehst, falls die Rückfälle sich vermehren sollten.

Liebe Grüße
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 25. Okt 2013 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Achja, und natürlich ein herzliches Willkommen hier im Forum. Ich hoffe das wir Dir helfen können Wink


jajajajajajajajajajajaja 140 Zeichen...ich weiß Wink
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Angie85
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.10.2013
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 26. Okt 2013 08:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Vielen Dank für eure posts. Smile
Über eine Substitution haben wir uns auch schon unterhalten und uns beraten lassen bei unserer Psychologin. Wird auf jeden Fall in Betracht gezogen aber so richtig überzeugt ist er noch nicht! Und wenn er das nicht freiwillig macht hat es ja auch kein sinn.
Mit den UK's muss ich dazu sagen, dass diese Idee von ihm kam. Das ist für ihn so eine weiteres "Druckmittel" das ich die Möglichkeit habe ihn jeder zeit zu kontrollieren und er dann vielleicht den suchtdruck überwinden kann. Ich find die Idee gut so bin ich dann auch ruhiger wenn alles i.o. ist. Auch wegen dem Auto fahren u Führerschein.
Ich danke euch jedenfalls für die mir helfende worte und hoffe das ich mit ihm langfristig meine Zukunft verbringen kann.

LG
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newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 26. Okt 2013 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

wenn das mit der UK wirklich von ihm kam, will ich ja nichts sagen. Es zeigt mir einerseits, dass es ihm wohl schon ernst ist, davon loszukommen. Andererseits baut er aber auch genügend Rückfälle.
Ich würde es dennoch nicht machen wollen, sondern immer das Gespräch suchen. Er soll von sich aus immer offen sagen können, wenn er was genommen hat. Nimm ihm die Angst und akzeptiere, dass es Teil der Suchtkrankheit ist. Ich persönlich halte von allzuviel Kontrolle nichts.
Klar, du wirst es ja auch an den Augen sehen wenn er Opioide genommen hat, aber lass immer ihn selbst kommen. Frage ihn einfach mal völlig unvoreingenommen, wie es ihm geht und wo er sich selbst gerade so sieht hinsichtlich des Konsums. Du kannst ihm dann auch sagen, dass du das Gefühl hast, dass er wieder süchtiger wird, wenn du eben diesen Eindruck hast und denkt eben über Substi nach.
Offene Worte sind immer besser als Kontrolle.
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n-jay
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.10.2013
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 29. Okt 2013 11:12    Titel: Re: Leben mit einem Suchtkranken (illegale Drogen) Antworten mit Zitat

Hallo Angie.

Ich habe genau das selbe Problem wie Du, nur kenne Ich mich schon etwas besser in dieser Szene aus. Mein Exfreund ist damals in unserer Beziehung in diese Szene abgerutscht und Ich habe trotz alledem versucht ihm beizustehen, bis Ich selbst am Ende mit meinen Kräften war. Nun bin Ich seid 1.5 Jahren mit meinem jetzigen Freund zusammen, den Ich aus den Kreisen meines Ex kannte. Er war clean zu dem Zeitpunkt wo Wir zusammen kamen aber seidher hatte er mehrere Rückfälle... Crying or Very sad leider wird dies wahrscheinlich immer wieder passieren auch bei Dir. Es kann schon durch kleinste Niederschläge im Leben dazu führen. Eich suchtkranker wird auch sein Leben lang einer sein. Selbst nach 10 Jahrn des clean seins, kann es zu einem Rückfall kommen...
Und wegen der sauberen UK trotz steckis (verkleinerte Pupillen) Hast Du ihn auch auf subutex getestet?
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Angie85
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.10.2013
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Wirklich erschreckend wieviele doch mit Sucht, Konsum, co-Abhängigkeit zu tun haben! Crying or Very sad
Er hat mir heute morgen gestanden das er Sonntag und gestern ein Rückfall hatte. Hat mir natürlich den Boden unter den Füßen weggezogen und ich merke wie ich Stück für Stück innerlich abstumpfe (kaltherzig werde) . Klar hat er gesagt das es ihm leid tut und er das nicht mehr will... aber mittlerweile weis ich das der druck ihn leider beherrscht und sobald jemand da ist mit dem er los kann was holen ist es vorbei! Zur Zeit ist er einfach nicht stark genug Crying or Very sad
Was haltet ihr von ambulanter Therapie, quasi wo er täglich hin geht und Gespräche hat ohne Methadon etc?
Auf subutex hab ich ihn nicht getestet. Aber wie bereits ihr schon gesagt wurde kann dqs ziel nicht der kontrollwahn sein sondern Ehrlichkeit. Ich finde, es ist keine blöße wenn man den druck hat und es anspricht... das wirkliche Gift ist Unehrlichkeit und lügen!aber das versuche ich meinem freund bisher vergebens klar zu machen...

LG
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

@Angie
wenn er das schaffen sollte mit dir den Druck anzusprechen, ohne loszuziehen und was zu nehmen, ist das eine ganze enorme Leistung. Das hab ich selbst auch noch nie geschafft.
Der Druck treibt dich ja voran und er ist es ja, der dein Denken einschränkt und dich nur noch auf das Suchtmittel fixiert. Verstehst du das. Du willst es dann einfach haben und nix anderes.
Der Suchtdruck und der Konsumwunsch beherrscht ihn inzwischen sehr stark, er wird bald wieder täglich konsumieren und konsumfreie Tage werden die Ausnahme sein, wenn es sie überhaupt noch geben wird. Das genau lese ich gerade zwischen den Zeilen und mir selbst gehts leider gerade genauso, deshalb kann ich das auch so exakt schildern, wie das wieder losgeht.

Hat er sich hinsichtlich Therapie denn mal geäußert. Möchte er sowas gerne machen. Wenn ja geh mit ihm in die Beratungsstelle. Der Therapiewunsch sollte aber nicht dein Wunsch sein, sondern seiner. Vergiss das nicht.

LG und alles Gute.
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Arschbombe
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 03.10.2012
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
ch lebe seit ca 1, 5 Jahren mit meinem Partner zusammen. Er ist leider Suchtkrank und das seit über 10 Jahren. Hat aber von Anfang an mit "offenen Karten gespielt" und mir seine "Lebensgeschichte" erzählt.

ABER NATÜRLICH, GENAUS DAS ZEICHNET UNS FIXER AUS, WIR SIND IMMER EHRLICH!

Und Dein Freund ist sicher keine Ausnahme. Er will mir dir alt werden und Kinder bekommen, für die er natürlich vollends doe Verantwortung übernehmen wird. Genau deshalb bin auch ich für "H für Alle, und das umsonst". Sind doch wir sensiblen H 4 Junkies die besseren Eltern.
Zitat:
Ich war mit ihm Bad und hab gesehen das er in den Becher gepinkelt hat. Habe ich ihn unrecht getan und verdächtig nut weil er kleine Pupillen hatte? Ist das nicht immer ein Anzeichen von Konsum?
Wie blöd bist du denn? Glaubst du wirklich der Penner gibt Dir auch nur den Hauch einer chance Ihn zu kontrollieren?
Natürlich hast du Ihm Unrecht getan. Niemals würde er Dich bescheissen und er ist auf einem guten Weg. (SARKASMUS, schlimm genug dich drauf Aufmerksam machen zu müssen) Er wird natürlich nicht weiter konsumieren und Dir den Himmel auf Erden versprechen. UUUps, versprechen? Ach ja, er wird dir den Himmel auf erden geben. Lügen, verarschen, finanziell ruinieren ... so ist das nun mal.
Denk mal über Euer Sexualleben nach, wie oft geht Ihr zusammen essen? Ein normaler Mensch der Dich liebt vögelt oft mit Dir und geht mit Dir aus, ein Fixer wird dir immer wieder erklären warum er das "eigentlich gerne tun würde, aber einfach im Moment nicht der richtige Zeitpunkt ist" ...

Ach weisste, als Exjunkie ist es für mich immer wieder erschreckend wie naiv Ko-Junkies mit der Situation umgehen und das sie nur Ausflüchte für Ihre (beschissene) Situation suchen.
GANZ WICHTIG: Warum hast Du Dir einen Junkie gesucht?
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Angie85
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.10.2013
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Vorneweg zur Klarstellung er spritzt sich nicht! Verharmlost die sache natürlich nicht, ich will das nur nicht so im raum stehen lassen!
Als dumm muss ich mich auch nicht bezeichnen lassen nur weil ich den Mann den ich liebe UND NICHT AUSGESUCHT HABE nicht einfach so aufgeben werde. Sicherlich langfristig gesehen bin ich mir im klaren das das kein Dauerzustand sein kann. Aber ich habe Hoffnung und solange ich die habe geb ich nicht auf! Du hast es laut deiner Aussage ja auch geschafft, arschbombe oder wieso bezeichnest du dich als ex junkie?
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Caro78
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 29.05.2012
Beiträge: 834

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Arschbombe, finde schon dass du da echt hart bist...
Ich bin mit meinem Mann seit 13Jahren zusammen. Von Anfang an sagte ich ihm, dass ich süchtig bin. Wenn ich konsumierte dann habe ich es nicht versteckt.
Unsere Ehe ist gut, wir gehen auch ins Restaurant Essen und ins Kino ect...
Trotzdem bin ich süchtig. Bekomme Polamidon.

Eine Ehe kann trotzdem funktionieren wenn der Konsum nicht die Hauptrolle spielt. (Die Gefahr des Absturzes ist allerdings immer gegeben. Mein Konsum ist seit Jahren sozial gemässigt und ich denke, hoffe, bete, handel danach, dass das auch so bleibt soweit es in meiner Macht steht.)
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Caro78
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 29.05.2012
Beiträge: 834

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Angie, ohne Substitution wird es wahrscheinlich schwierig für ihn/ für euch.
Entzug und Opiatblocker gibt es noch. Klappt jedoch nur wenn sein Konsum noch nicht verfestigt ist.

Rechne damit dass laufend weitere Rückfälle kommen. Irgendwann lebt ihr mit Dauerkonsum.Wenn er genug Geld hat könnte das eine Zeit lang sogar gehen...
Ich lebte über Jahre mein "normales" Leben mit Arbeit ect...Teilte mir den Stoff ein, kaufte nur 1bis 2 mal monatlich. Geht nur wenn dein Freund sich Dinge gut einteilen kann und er die Kohle hat. Wird schwierig...

Substitution um Abstand zu H zu bekommen ist nicht schlecht. Er muss innerlich jedoch soweit sein. Ansonsten kannst du seinen Konsum nur tolerieren und nichts dazu sagen...Sad sonst leidet die ganze Beziehung wenn Droge zum "Dauerthema" wird.
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2013 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich erlaube mir, mich da gerade mal einzumischen. Smile

Arschbombe gibt hier quasi "ungefiltert" das zum Besten, was für die meisten Partner bittere Realität ist. Natürlich gibt es Ausnahmen.

Caro, du führst immer wieder dich als bestes Beispiel an, dass es auch anders geht... Ja, in deinem Fall. Einer von wenigen, also ebenfalls eine Ausnahme. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass du dich irgendwo oder irgendwie angegriffen fühlst, wenn von Junkies bzw. H-Konsumenten Schlechtes berichtet und behauptet wird und deshalb immer wieder schreibst, dass es anders geht. Nur, Caro, du bleibst damit eine Ausnahme. Das was Arschbombe schreibt ist alles andere als übertrieben und wird Angie wahrscheinlich eher zeigen, womit sie zumindest rechnen sollte.

Gruß

Pimpinelle
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