Fahrverbot ohne Führerschein?

Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Fragen und Antworten
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 26. Okt 2013 20:12    Titel: Fahrverbot ohne Führerschein? Antworten mit Zitat

Halli Hallo,

mein Exfreund hat aufgrund von Drogen am Steuer seinen Führerschein abgeben müssen. Das ist ungefähr ein Jahr her. Jetzt hatte er eine Verhandlung wegen zu schnellem Fahren unter Drogen in der Stadt zu einem Zeitpunkt als der Führerschein noch besaß. Als Strafe bekam er 1 Monat Fahrverbot und ne Geldstrafe. Wasn das für ein Scheiß? Wie kann denn jmd. Fahrverbot bekommen, wenn er gar keinen Lappen mehr hat?

LG
Nach oben
anny
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 14.10.2011
Beiträge: 464

BeitragVerfasst am: 26. Okt 2013 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Yolande!

Das Fahrverbot gilt für alle motorisierten Fahrzeuge.
Es könnte zB sein, dass dein Ex eine Prüfbescheinigung für eine Mofa hat. Diese dürfte er dann während des Fahrverbotes nicht fahren.


Grüße Anny
Nach oben
CrazyMan
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2110

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 02:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schätze, das Fahrverbot ist prophylaktisch vergeben worden. Es könnte sein, wie und warum auch immer, dass er den Lappen plötzlich wieder in Händen hält. Außerdem muss doch in Deutschland alles seine Richtigkeit haben. Deshalb wurde das Urteil komplettiert, ungeachtet, ob der Lappen bereits weg ist oder nicht. Ähnlich machen es die US mit ihren Straftätern. Es ist denen wurscht, ob er schon 2x Lebenslänglich erhalten hat, wenn er auch noch die Handtasche der Nachbarin geklaut hatte, bevor er eingebuchtet wurde, bekommt er eben noch 2 Jahre oben druff. Also 2x Lebenslänglich + 2 Jahre. Das sitzt er doch mit einer Backe ab, nicht? Wink
Nach oben
anny
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 14.10.2011
Beiträge: 464

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Das Fahrverbot ist Strafrecht.
(Wieso eigentlich eine Verhandlung wegen überhöhter Geschwindigkeit?)

Der Entzug der FE ist Verwaltungsrecht.

Beide haben miteinander nichts am Hut.

Wie gesagt gilt das Verbot auch für Fahrzeuge die ohne FE gefahren werden können. Ausserdem könnte die FE auch vor/während des Verbotes zurück erteilt werden.


Verwaltungs- und Strafrecht werden gerne verwechselt und vermixt, sind aber komplett verschiedene Dinge. Das ist auch gut so.
Nach oben
Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ah ja, nein, er bekommt die Fahrerlaubnis so schnell nicht zurück. Da muss er vorher zur MPU und zu der erstmal zugelassen werden. Da er aber druffen zum Test ist, wird das wohl erstmal nichts und das ist meines Erachtens auch gesünder für alle Beteiligten im Straßenverkehr.
Die Verhandlung hatte er wohl, weil er 100 in einer 30er Zone gefahren ist, nicht angehalten hat, als die Polizei ihn stoppen wollte, also nicht sofort und dazu noch viel Methampethamin nachweisbar war.

Ich fands nur albern, dass jemand Fahrverbot bekommt und Punkte, der vom Erhalt seiner Fahrerlaubnis weit entfernt ist. Er hat das wohl in der Verhandlung auch gesagt, aber der Richter meinte auch, dass das egal ist. Das eine Urteil hätte mit dem anderen nichts zu tun. Ich finds dämlich!
LG
Nach oben
Gregory
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wo is'n das gut so?
Die Straßenverkehrsämter machen wie sie's für richtig halten. Nach dem Straßenverkehrsrecht (strafrechtlich) Brummen die einem Geldstrafe, Punkte und Fahrverbot auf.
Die Stv.-Ämter (verwaltungsrechtlich) entziehen einem zusätzlich die Fahrerlaubnis und auferlegen eine MPU, wo man der Willkür und Profitgier irgendwelcher Verkehrspsychologen ausgesetzt ist.
Sollen die doch die Fahrverbote von 1, 3 oder 6 Monaten auf min 1Jahr (Alk und Drogen, gleichermaßen) erhöhen. Punkte und Geldstrafe dazu und von mir aus ne Haaranalyse, zur Prüfung von langfristiger Abstinenz, unmittelbar bevor wiedererteilt wird
und gut ist's!
So läufts überall in Europa ausser in Deutschland und Österreich.
Willkür! mehr ist das nicht, genau wie die Unterschiede, welche in den Konsequenzen, zwischen Alk und Drogen gemacht werden.
Greg
Nach oben
newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

das ist so nen Thema, wo ich mit abgeschlossen habe. Ich schließe mich den Ausführungen Gregorys weitestgehend an, aber ich mach bestimmt keine MPU/Psychoterror mit. Solange man mich in diesem Land fahren lässt, fahre ich, ansonsten können die sich meinen Lappen vergrößern und als Aushang benutzen. Autofahren kostet auch nen Haufen Geld über das Jahr verteilt und ich bin eh nur "Freiezeitfahrer". Kann zur Arbeitsstelle laufen und Karre ist oft auch nur Bequemlichkeit und Faulheit.
Sicher können nicht alle so denken, wie ich. Aber ich hab mein Leben eben weniger kompliziert eingerichtet sondern mehr pragmatisch.
Nach oben
Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Es ging mir lediglich um die Frage, ob es möglich ist, jmd. Fahrverbot zu erteilen, der keine Fahrerlaubnis mehr hat. Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion vom Stapel reißen. Mag sein, dass du recht hast in deinen Ausführungen, Greg. Ich bin trotzdem froh, dass er nicht mehr fährt. Zu seinem eigenen Schutz aber auch zu dem der anderen Menschen. Natürlich begehen auch nichtsuchtkranke Menschen schwere Autounfälle, ebenso Fußgänger, ob berauscht oder nicht berauscht... ich mache da persönlich keinen Unterschied, ob Drogen oder Alkohol, geht m. E. beides nicht.
LG
Nach oben
Gregory
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

@Yolande
ich wollte aber grundsätzlich mal was dazu sagen.
Nicht übel nehmen bitte. Davon abgesehen ist dein Freund seinen Lappen, auch meiner Meinung nach, mit Recht los. Er ist nicht allein auf der Straße unterwegs, vollkommen klar.
Wenn ihm seine Fahrerlaubnis wichtig ist hätte er ja auch mindestens 1 Jahr Zeit um gesund! zu werden. Für sich selbst und auch um für andere keine Gefahr mehr darzustellen.
Wenn! er aber in nem Jahr dann mal durch ist mit seinem Konsum. Er dies auch Nachweisen kann (Haarprobe). Er seine Strafe bezahlt hat und ansonsten keine gravierende psychiatrische oder kognitive Störung hat(z.B notorischer Wiederholungstäter ist), kannst du mir nicht erzählen das ihr gern ausgenommen werdet wie Weihnachtsgänse, bevor er wieder fahren dürfen sollte, oder?
Kurzum, in Deutschland hat er eh keine Chance mehr seinen Lappen wiederzubekommen bei dem was er auf dem Kerbholz hat. Also vielleicht auch kein Grund mit dem Konsum aufzuhören und sein ganzes Verhalten mal zu überdenken.
Das wäre evtl. anders wenn es ne Aussicht auf eine Chance gäbe?
Greg
Nach oben
Gregory
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

Um auf deine ursprüngliche Frage zurückzukommen: man kann auch Punkte bekommen wenn man keinen Führerschein hat. Jeder Bürger hat ein Konto in Flensburg sogar 4jährige.
Ich finds auch komisch aber wir sind hier im Mutterland der Bürokratie - Deutschland. Darin ist wohl der Grund zu finden.
liebe Grüße Greg
Nach oben
newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

MPU und dergleichen hat wirklich viel mit Ausnehmerei zu tun. Auch wenn unserer Yolande diese grunsätzlichen Gedanken hierzu nicht passen, sehe ich es eben so. Ich habe einmal eine MPU gemacht und diese auch bestanden, also sei es drum. Ne zweite mache ich eben nicht mehr.

Und ich fahre auch lieber mit nem Benzo im Auto, anstatt ich infolge einer Panikattacke einen Unfall baue. Wenn ich ne Suchtphase habe, wo ich völlig zugedröhnt nur noch in der Ecke liege, mache ich ne Entgiftung und keine Fahrten mit dem Auto. Auch als suchtkranker Mensch geht es dir aber nicht immer gleich "schlecht" und in guten Phasen fahre ich eben auch, inzwischen seit rund 25 Jahren unfallfrei.
Nach oben
Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist nicht so, dass mir diese grundsätzlichen Gedanken nicht passen. Es war nur so, dass es meine Frage zunächst nicht beantwortete, nicht mehr und nicht weniger.
Und ja, ich finde auch, dass MPU eine reine Geldschneiderei ist und der Vorschlag von Gregory, längere Fahrverbote zu erteilen, wäre wünschenswert. Leider kämpft keiner der Suchtkranke für mehr Rechte, weil alle Angst haben, das Gesicht zu verlieren. Auch das kann ich nachvollziehen, wenn man in einer Gesellschaft wie der unsrigen lebt. Daran wird sich aber nichts ändern, wenn ihr sie nicht mitgestaltet. Auch das gäbe nun wieder Anlass zu einer grundsätzlichen Diskussion, die ich hier nicht lostreten will. Ich finde es auch nicht okay, wie man Menschen mit Suchtproblemen behandelt, auch wenn ich zugegebenermaßen, euch genauso behandelt hätte, wie es die meisten anderen Menschen tun, wenn ich nicht diese bittere Erfahrung mit ihm gemacht habe und mich sehr intensiv mit eurer Krankheit befasst hätte. Meinem Ex wurde selbst das Bein abgefahren von einer Person, die nicht unter Drogen stand und dieser hat außer einer läppischen Geldstrafe und vier Wochen Fahrverbot keine Strafe bekommen, obwohl zwei junge Männer im Alter von 16 Jahren dabei ihr Bein ließen und keiner der beiden, auch jetzt 10 Jahre danach im Leben steht. Steigt mein Ex aber völlig im Crystalrausch ins Auto, dann nimmt er vorsätzlich in Kauf, nicht mehr ordentlich reagieren zu können und deshalb ist es gut, dass er nicht mehr fährt. So wie er schlussendlich abgestürzt ist, hätte er sich eh nichts mehr leisten können, was das Auto anbelangt. Das ist jetzt kein Trost und ich weiß, er würde gerne seinen Lappen wieder bekommen, aber er hat selbst die 6 Tests für die Zulassung zur MPU nicht gebacken bekommen.
Was ich damit sagen will, klar ist es Scheiße, was da für eine Politik betrieben wird, dass jemand der am Boden liegt, keine Motivation zum Ändern entwickelt, wenn ihm solche Steine in den Weg gelegt werden...aber da gibt es noch tausende andere Ungerechtigkeit und jeder, der sie so empfindet, sollte versuchen, etwas dagegen zu tun. LG
Nach oben
newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

und in deinem speziellen Fall mit Crystal im Auto ist es vollkommen richtig, dass er kein Auto fährt. Und wenn ich meine ich muss ne Schachtel Benzos auf einmal futtern ist es genauso richtig, dass ich auch kein Auto fahre. Ich bin auch absolut gegen das Fahren im Rausch. Nur, wie damit umgegangen wird steht eben auf einem anderen Blatt Papier. Wir Süchtigen erleben einfach viel zu oft, dass wir auch in anderen gesellschaftlichen Belangen eben Abschaum sind.

Sofern es aber keiner weiß und ich mich noch als Wahlleiter außerhalb der Dienstzeiten zur Verfügung stelle und gute Arbeit mache, bin ich eben wieder der Mann. Unser gesellschaftliches Denken ist schwer erkrankt. Ich lehne aber jede Anerkennung diesbezüglich in aller Regel dankend ab, da ich genau weiß, wie mit mir umgegangen wird, wenn ich mal wieder ne Entgiftung brauche. Ich kann verzichten auf das heuchlerische Verhalten vieler Menschen und habe aus Erfahrungen gelernt und Schlüsse gezogen.
Nach oben
Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2013 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe das sehr gut, denn ich merke ja selbst, wie mit dem Thema umgegangen wird und wie viel Ausgrenzung suchtkranke Menschen tatsächlich erfahren. Mein Ex (och ich finde dieses Wort so furchtbar, aber ein anderen treffendes Wort fällt mir nicht ein) hat meines Erachtens sehr viel positives Feedback seitens derer erhalten, denen er ehrlich gegenüber getreten ist. Allerdings nur bis zum ersten schwererem Rückfall, dann war es aus mit dem Vertrauen seitens des Arbeitgebers und die Kündigung folgte, auf den Ämtern wird er ebenfalls nicht ernst genommen, selbst seine Eltern wittern immer und überall eine Lüge oder Boshaftigkeiten seinerseits, auch wenn das nicht der Fall ist. Schlussendlich ist es so gekommen, dass er sehr zurückgezogen in seiner Welt der Süchtigen lebt, kein Vetrauen mehr in gar nichts an, am wenigsten in sich selbst, denn die Mehrheit belächelt ihn, nimmt ihn nicht ernst und gibt ihm keine weiteren Chancen. Derzeit arbeitet er ehrenamtlich bei einem sozialen Träger, mehr im Dienste einer Hausmeistertätigkeit. Er tut dies, damit er eine gewisse Struktur hat, aber natürlich fühlt er sich auch benutzt. Mir tut das sehr leid, dass er auf der einen Seite versucht, den Weg is Leben wieder zu finden und sich auf der anderen Seite ausbeuten lässt, weil ihm keiner mehr etwas zutraut. Natürlich könnte man meinen, selbst schuld und ein bisschen stimmt das ja auch, aber die meisten anderen Menschen bekommen doch irgendwie eine Chance und es ist schade, dass suchtkranke Menschen, auch in solchen Bereichen Steine in den Weg gelegt werden. Leider ist die Zukunft für ihn sehr perspektivlos und manchmal kann ich sogar verstehen, warum er sich in seiner Welt wohler fühlt...nun bin ich aber doch total abgeschweift. Gute Nacht
Nach oben
newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 28. Okt 2013 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

macht doch nix Yolande, genau diese Beiträge, wie dein letzter sind sehr wichtig und zeigen menschliche Erfahrungen.

Ich würde aufgrund meiner Suchtvergangenheit bestimmt nicht nochmal einen solchen Arbeitsplatz bekommen, wie ich ihn jetzt habe. Sicherlich muss ich das aber nicht jedem auf die Nase binden und Auftreten in der Gesellschaft kann ich eben, weil ich inzwischen auch genau weiß, was mein Gegenüber von mir erwartet, wenn ich erfolgreich sein will.

Verständnis und Vertrauen spielen keine Rolle mehr. Es ist auch unmodern geworden irgendwelche Gefühle zu zeigen. Also zeige ich sie nicht, trete entsprechend auf und bekomme Job, Wohnung, etc. mit ein bisschen Engagement. Ich gehöre bis jetzt eben mal noch zu denen, die jetzt keine Probleme haben 2 MM und ne Kaution zu hinterlegen.

Habe auch meinen Arzt gewechselt. Der weiß nichts von irgendwelchen Süchteleien und ich werde auf einmal wieder sehr zuvorkommend bedient. Auch hier weiß ich mich zu verkaufen. Ich muss leider furchtbar viel arbeiten und kann leider nicht zur Sprechstunde kommen, finden wir vielleicht auch außerhalb dieser einen separaten Termin? Du glaubst gar nicht, wie so was wirkt?. Das ist schon ne ganz andere Schiene, als wenn du dir wieder den roten Zettel für deine nächste Entgiftung abholst...
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Fragen und Antworten Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
Seite 1 von 2
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin