Therapie in Bulgarien - ich war 7 Monate dort

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denis28
Anfänger


Anmeldungsdatum: 10.11.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2013 20:58    Titel: Therapie in Bulgarien - ich war 7 Monate dort Antworten mit Zitat

Ich habe vor kurzem den Beitrag "Ein Ausstieg aus der Sucht ist möglich" gelesen. Ich habe dort auch eine 7-monatige Therapie gemacht. Die Entgiftung war wirklich nicht so schwer, bisschen die Zähne zusammenbeißen muss man schon. Mir hat die Lage am meisten gefallen, ich war im Sommer dort, jeden zweiten Tag im Meer schwimmen, war schon cool, gibts in Deutschland nicht.
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Rondi
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Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2013 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo denis28

Das hört sich gut an, glaube schon das da einem ein Endzug Sicherlich besser gefällt, wie den ganzen Tag Weiße Wände Anzustarren.

Ein Lob, das du es geschafft hast und bleibe Sauber!

Auf was biste den genau drauf gewesen und wie genau ging da der Endzug zu Stande?

Lg Rondi
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Billy Bones
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Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 275

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2013 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich mir das leisten könnte, wäre ich auch offener, in eine Entgiftung zu gehen...da gibts mittlerweile ja so einige Angebote in Privatkliniken: Finca auf Mallorca; Thailand...

Da wäre ich wirklich eher bereit, wenn ich mein Einzelzimmer hätte, Meer vor der Tür & hübsche Mädels Wink ...anstatt mit zig anderen entzügigen Leuten auf engstem Raum zusammengepfercht zu sein & den ganzen Tag den 20m langen Flur rauf- & runter zu laufen wie ein Wolf im Käfig mit den einzigen "Highlights" Essen & Medikamentenausgabe Smile

Nur glaube ich nicht, dass das irgendeine gesetzliche KK zahlt, insofern wohl nur was für "Edelalkis" & "Edeljunkies", oder?
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newlife
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2013 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

oh ja. Ich hab gerade ne Bekannte auf "unserer" Entgiftungsstation. War heute da und alles kam wieder hoch. Eben diese "Highlights", wie Billy es beschreibt und nachts eine Kippe nach der anderen rauchen und vor lauter Tremor kannste die nichtmal richtig halten... ne auch absolut keinen Bock drauf.
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sabotage35
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Anmeldungsdatum: 19.06.2012
Beiträge: 573

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2013 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Am besten sind doch die verdammten Betten in den Krankenhäuser. GUMMI-Matratzen, wo sich auch schön der Entzugsschweis sammeln kann über Nacht...

Das aufstehen ist immer so ecklig gewesen, dass ich nie ins Bett wollte.
Diese Punkte hatte ich letztens mal der Drobse erzählt auf Ihre Frage, warum ich nicht auf Entgiftung will.
Dann hab ich Ihr mal das aus nem anderen Blickwinkel erzählt. So die kleinen Punkte an die man als Außenstehender gar nicht denkt, die aber als Betroffener extrem wichtig sind.
Angefangen von dieses scheiss Betten bis zu den scheiss Geschichten der anderen. Morgens bis Abends unendliche Geschichten über Drogen, abziehen und Spritzen. Widerlich!

Aber so ne Entgiftung unter Palmen ist schon schön. Der Kopf ist abgelenkt. Genau das was man braucht.
Aber unbezahlbar für den Durschnittsjunkie...
Rolling Eyes
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Billy Bones
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 275

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2013 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

newlife hat Folgendes geschrieben:
nachts eine Kippe nach der anderen rauchen


Ja,allerdings, ich bin da auch zum Kettenraucher geworden, einfach um die zäh dahinfließende Zeit & Langeweile totzuschlagen, weil mit Schlafen ist ja eh nicht viel...spätestens nachts um 2.00-3.00 ---letzte Medikamentenausgabe war immer früh abends, weil man nach Meinung einiger "Fachleute" beim Schlafen ja keinen Entzug hat Laughing ---war das Raucherzimmer immer voll (und die Luft konnte man in Würfel schneiden).




sabotage35 hat Folgendes geschrieben:

Diese Punkte hatte ich letztens mal der Drobse erzählt auf Ihre Frage, warum ich nicht auf Entgiftung will.
Dann hab ich Ihr mal das aus nem anderen Blickwinkel erzählt. So die kleinen Punkte an die man als Außenstehender gar nicht denkt, die aber als Betroffener extrem wichtig sind.
Angefangen von dieses scheiss Betten bis zu den scheiss Geschichten der anderen. Morgens bis Abends unendliche Geschichten über Drogen, abziehen und Spritzen. Widerlich!


Ich hab das gerade vor kurzem genauso bei der Drobse erzählt Wink

Oh ja, die Drogen-Gespräche...kam mir oft vor, wie eine Art "Schwanzvergleich" (Sorry...): Wer hat am meisten gesoffen/geballert--das hilft nicht wirklich zum Wegkommen...übel v.a. wenn die "Freiwilligen" mit den "Nicht ganz so Freiwilligen" zusammengeworfen werden...

Naja, da könnte man einen eigenen thread aufmachen über "Erfahrungen auf der Entgiftungsstation"...

Um mal zum Thema zurückzukehren: Ich denke man könnte da schon einiges verbessern, was vlt. erst mal teurer wäre, womit man aber viel mehr Leute erreichen würde...aber das ist halt unsere "2-Klassen-Medizin"...
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bustamante007
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Anmeldungsdatum: 01.11.2013
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: 11. Nov 2013 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz ehrlich gesagt kann ich das "Gejammer" nicht mehr hören / lesen oder sonst was. Und das ist das, was man als Weicheier bezeichnen darf.

Zur Therapie sollt ihr nicht hin, um das Essen / die Betten / das Wetter zu begutachten. Sondern ihr sollt schauen wieso ihr es nicht schafft euren TAgeslauf ohne Drogen zu bewältigen und wieso ihr an den Drogen kleben geblieben seid. Im Idealfall sollte das euer Hauptthema sein und NICHTS anderes ! ! !

Natürlich nerven die Drogengespräche und die Pralerei mit 16 Nasen, 20 Erdlöcher, 8 Gramm und 1000 gramm und weiß der Geier. Aber ich kann doch auch ein Gespräch selber lenken und auch entscheiden mit wem ich mich wann worüber unterhalte.

"Wer will der findet Wege, wer nicht will findet Gründe"
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Billy Bones
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 275

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2013 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

@bustamante007

Du hast einerseits natürlich recht & ich verstehe dein Argument: Eine Entgiftung/Therapie ist kein "Ponyhof" oder "Wellnessurlaub" und soll es auch nicht sein! Aber das ist es glaube ich selbst in einer "Klinik unter Palmen" nicht!

Man kann natürlich argumentieren, dass der Suchti selbst schuld ist & die vollen Konsequenzen tragen muss, was ja auch eine abschreckende Wirkung haben und vom Rückfall abhalten kann (!), nicht muss!


Aber auch ein Süchtiger hat ein Recht auf Menschenwürde und gerade im Entzug ist man ohnehin labil, und wenn man sich hier die threads durchliest, stößt man so oft auf die Aussage "in die stationäre Entgiftung gehe ich auf keinen Fall wieder"...das ist dann ja wohl auch nicht der "Königsweg", oder?

Ist ein schwieriges Thema: Dem einen hilft vlt. nur die "harte Hand".(Extrembeispiel Synanon mit ihrem Kaltentzug auf der "Zittercouch" und ihren "Games", bei denen der Entzügige im Gruppenkreis steht und von allen verbal fertiggemacht wird).

Anderen verschafft so eine Methode ein zusätzliches Trauma & treibt sie sofort in den Rückfall und hält sie davon ab, jemals wieder Hilfe zu suchen.

Ehrlich gesagt, will ich auch nicht die stationäre Entgiftung/Therapie an sich schlecht machen!

Es gibt da halt auch gewaltige Unterschiede unter den Ärzten/Pflegern:

sabotage35 hat Folgendes geschrieben:
So die kleinen Punkte an die man als Außenstehender gar nicht denkt, die aber als Betroffener extrem wichtig sind.


THAT`S IT!

Dazu ein Beispiel:

Habe 1 x in der Geschlossenen entgiftet & 1 x im "normalen" Krankenhaus (beides hat je eigene Vor-& Nachteile; anderes Thema)...

Jedenfalls, bei der einzigen Oberarztvisite im KH blieb die Tür zum Flur offen, die anderen Patienten im Raum hatten alle gerade Besuch von Angehörigen, der Oberarzt fragt lautstark "Na, was machen Ihre Entzugssymptome"...auf einmal Totenstille im Raum und alle gaffen dich an, als wärst du ein Alien.
(OK,zugegeben, über den "Anus praeter" des Bettnachbarn war er genauso indiskret)

Das war auch das einzige, was ich von dem zu hören oder zu sehen bekam; der war vlt. 1 Minute da, hat nicht mal meine Antwort abgewartet...
SORRY, MUSS SO WAS SEIN?

Der in der Klinikhierarchie ganz unten stehende Assistenzarzt dagegen hat bei seiner Visite immer die anwesenden Besucher gebeten, kurz raus zu gehen, weil deine Krankheit die schlicht und ergreifend nichts angeht!

Kleinigkeiten, ja, aber die machen viel aus...
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tuutsweet
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2013 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

@Dennis,

wer zahlt das denn? Die RV bestimmt never.
Oder hast du dir das Programm selber spendiert?

Auf jeden ne gute Idee, wie gesagt , wer übernimmt die Kosten?

Is das warmer Entzug von Opiaten oder eher sone Kifferfarm, für Leutchen die glauben sie schieben den hardcore THC Entzug?

Sag mal bitte!

Ich muss auch mal raus hier aus dem Dreck.

lg
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2013 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

@Dennis,

wer zahlt das denn? Die RV bestimmt never.
Oder hast du dir das Programm selber spendiert?

Auf jeden ne gute Idee, wie gesagt , wer übernimmt die Kosten?

Is das warmer Entzug von Opiaten oder eher sone Kifferfarm, für Leutchen die glauben sie schieben den hardcore THC Entzug?

Sag mal bitte!

Ich muss auch mal raus hier aus dem Dreck.

lg
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denis28
Anfänger


Anmeldungsdatum: 10.11.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2013 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Die meisten Patienten bezahlen die Therapie selbst, du kannst aber bei deiner Krankenversicherung oder Drogenberater nachfragen, ob die Kosten übernehmen werden (für Entgiftung die KK, für Langzeittherapie die RV). Wenn du in Deutschland bereits mehrere Entgiftungen hinter dir hast und jedes mal abgebrochen oder rückfällig geworden, könnte die KK zustimmen, abgesehen davon ist die Entgiftung in Deutschland noch teuer als die in Bulgarien. Die KK ist auch daran interessiert, dass du clean wirst und nicht alle paar Monate für dich die Kosten für eine Entgiftung zu übernehmen. Ist alles bißchen Papierkram (Antrag auf Kostenübernahme stellen) und braucht schon Eigeninitiative.
Mir hat wie gesagt die Entfernung viel geholfen. Ich konnte nicht einfach in den Zug springen und nach Hause fahren, du denkst automatisch anders und mit der Zeit ist auch die Motivation da.
Ich habe einfach mein Auto verkauft und so konnte ich mir die ersten 3 Monate dort leisten, dann habe ich einen Preisnachlass bekommen und meine Eltern haben mir geholfen. Erst dort habe ich erfahren, dass ich zur KK und RV hätte gehen können und die hätten evtl die Kosten übernommen. Muss mann aber vorher machen.
Der Entzug - wie gesagt, nicht kalt, aber auch nicht Methadon. Die säubern irgendwie den Körper von den Giften und ich bekam Tabletten (keine Ahnung welche) war mir auch egal, Hauptsache ich war nicht affig. Manchmal habe ich mich scheiße gefüllt, aber ganz ohne Probleme gehts auch nicht, außerdem habe ich von Methadon entgiftet.
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sabotage35
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Anmeldungsdatum: 19.06.2012
Beiträge: 573

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2013 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Zur Therapie sollt ihr nicht hin, um das Essen / die Betten / das Wetter zu begutachten.


Aber auf Entgiftung sind solche Sachen trotdem sehr wichtig. Ich weiß nicht ob du schon mal auf Entgiftung warst. Die Bettlacken sind ecklig, kann man aber von zuhause mitnehmen. Aber die Matratzen sind echt der Horror.

Klar, da kann das KH nix davür weil in dem Bett schlafen x-verschiedene Druffis im Jahr. Da kann man keine anderen nehmen.
Trotzdem kann der Schweis nirgendwo hin. Das heißt er sammelt sich wirklich und wird dann von dem T-Shirt auggesaugt. Wenn man kein T-Shirt anhat dann badet man wirklich im Schweiss. Also jeden morgen klatschnass und eisig kalt deswegen!
Und beim Entzug ist das eh so ecklig.

Und wenn der Schlaf nicht klappt dann wird eh alles viel schlimmer. Aber das ist ein Grund warum ich nicht mehr gehe. Auch wenn mal Kopfschmerzen auftreten bekommt man nichts. Und das ist unter aller Sau.

Ist der Entzug schon heftig dann bekommt man nicht mal Abhilfe durch ne Ibu oder Asperin. Und immer der gleiche Satz: Ja ja, typisch Junkie. Immer ne Tablette haben wollen...

Aber ist ja eh OFF Topic...Wollt ich nur noch gesagt haben Mad
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newlife
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2013 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

und wenn du nen Benzoaffen schiebst, der eben erst nach so 7-8 Tagen auf Null so richtig startet und du wirklich Carbamazepn (Tegretal) brauchst wegen der Krämpge kriegst du es nicht mehr.
Zu Beginn ja, aber da kriegst du ja auch dein Suchtmittel noch in redizierter Forum. Da könnteste auf das Tegretal noch verzichten, aber da kriegst du es, weil im Standardprogramm dabei ist. Die wissen da wohl echt nicht, wie das mit Benzos so läuft und irgendwie scheint sich da auch kaum einer für zu interessieren.
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bustamante007
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 01.11.2013
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2013 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="sabotage35"]
Zitat:
Zur Therapie sollt ihr nicht hin, um das Essen / die Betten / das Wetter zu begutachten.


Zitat:
Aber auf Entgiftung sind solche Sachen trotdem sehr wichtig. Ich weiß nicht ob du schon mal auf Entgiftung warst. Die Bettlacken sind ecklig, kann man aber von zuhause mitnehmen. Aber die Matratzen sind echt der Horror.


Das stimmt ich hab auch auf ner Matratze geschlafen, die würde man SOFORT in den Sperrmüll geben.

Zitat:
Klar, da kann das KH nix davür weil in dem Bett schlafen x-verschiedene Druffis im Jahr. Da kann man keine anderen nehmen.
Trotzdem kann der Schweis nirgendwo hin. Das heißt er sammelt sich wirklich und wird dann von dem T-Shirt auggesaugt. Wenn man kein T-Shirt anhat dann badet man wirklich im Schweiss. Also jeden morgen klatschnass und eisig kalt deswegen!
Und beim Entzug ist das eh so ecklig.

Und wenn der Schlaf nicht klappt dann wird eh alles viel schlimmer. Aber das ist ein Grund warum ich nicht mehr gehe. Auch wenn mal Kopfschmerzen auftreten bekommt man nichts. Und das ist unter aller Sau
.

Das ist auch richtig, aber da kann man vorher bescheid geben, das man auf ner sauberen MAtratze schalfen will und die Bettwäsche ist eigentlich immer Sauber gewaschen.

Das mit den Tabletten ist korrekt, das ist mir auch passiert und ich keine Paracetamol bekommen und hab dann abgebrochen, weil's mir dermaßen auf die Nerven gegangen ist.

Aber mir ist es doch lieber eine gewisse Zeit den ganzen "Mist" mitzumachen und daraus zu lernen . Ich meine da kann ich mir doch dann sagen "Hey Junge da willst du NIEMALS mehr wieder hin.

Die ganzen Pfleger in Entgiftungen sind einfach nur genervt von den ganzen Junkies und haben meist kein Verständnis und keine Geduld. Was ich aber wiederum auch verstehen kann, weil das schon manchmal echt übel ist. Und viele Patienten entgiften und kaum sind se draußen, sind auch schon wieder drauf. Da sagen sich die Pfleger auch irgendwann, das hat doch eh keinen Sinn und arbeiten dann genauso diszipliert, wie die Patienten.
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newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 13. Nov 2013 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

stimmt und im Umkehrschluss kannst du genauso die Meinung vertreten, ich geh da nicht mehr hin, weil ich einfach nicht vernünftig entzogen werde, so wie es eigentlich sein sollte.
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