Oxycodon oder Pola bei chronischen Schmerzen?

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dude
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Anmeldungsdatum: 08.12.2012
Beiträge: 350

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 14:53    Titel: Oxycodon oder Pola bei chronischen Schmerzen? Antworten mit Zitat

Ich hab so viele Körperliche Beschwerden das ich denke ich werde daran so langsam verrecken. Verreck langsam teil 2.
Ich bin 70% schwerstbehindert, doch jetzt wo beide Beine fast komplett taub sind, wird es denke ich mehr werden denn ich kann nicht mehr zu Fuß lange strecken zurücklegen, das war einmal.
Hinzu kommen noch etliche andere Beschwerden die allesamt nicht harmlos sind.
So zum beispiel chronische Angstzustände,die mit allen möglichen Medikamenten behandelt wurden jedoch ohne Erfolg.
Ich hab guten willen gezeigt und auf anraten des Arztes erst Haldol dann Lyrica dann Neuroleptika in Kombination mit Antidepresiva(die Reihenfolge weis ich nicht mehr).Die Neuroleptika wie Leponex,zyprexa,amisulprid und viele andere haben mehr Schaden angerichtet aber kein wenig geholfen.(die Pharmaindustrie reibt sich die Hände)Die Nebenwirkungen der Neuroleptika und Antidepressiva wie Amitriptilin,mirtazapin(oh weh,ich weis noch wie die Depressionen so schlimm wurden mit Mirtazapin und andere deren Name mir jetzt nicht einfällt,das ich ernsthaft an Selbstmord dachte und überlegte wie ich sanft abtreten kann...) waren und sind immer noch so schlimm das ich Zahlreiche andere Beschwerden allein durch diese Medikamente bekommen hab.Übergewicht,herzrhythmusstörungen,sehschwäche,tremor,partielle taubheit und und und.
Ich nehme das Pola eig. gegen die Schmerzen denn die ewige Rennerei pack ich nicht mehr.
Ich muss Morgens mit der U-Bahn eine halbe Stunde hinfahren und es ist für mich extrem unangenehm die U-Bahn zu benutzen.
Ich traue mich nicht zu einem Arzt und ihm alles erzählen,denn immer wenn ich das machte hies es dann, das ist nicht gut für sie wir stellen sie um auf was weis ich blabla ich werde nicht gefragt ob es mir damit besser geht.
Wie gesagt ich habe Angst davor das die wieder in mein Leben hineinpfuschen wie es davor schon zig male geschehen ist.Einmal hat mich so ein Depp fast umgebracht,ich war ans Bett fixiert weil ich ein Medikament nicht einnehmen wollte von dem ich wusste das ich es nicht vertrage,ich schrie um mein leben,aber als die Kanüle in meiner Vene steckte da war ich auch schon weg.
5 Tage später wachte ich aus dem Koma auf,hatte einen blauen Arm bis hoch zur Schulter,es war ein Anaphylaktischer Schock...
Zu meiner frage, wenn ich die Tage zu einem Schmerzdoktor und Orthopäden gehe, könnte der mich den nicht von der Rennerei befreien? Also das ich Pola-Tropfen bekomme oder Oxycodon oder iwas das ähnlich wie das Pola wirkt.
Aber eigentlich möchte ich nichts anderes,denn mit dem Pola fühl ich mich wenigstens ein wenig Fit.
Ich möchte es mir nicht bequem machen,nur wen soll ich das erzählen ohne das die wieder mein Leben auf den Kopf stellen.
Ich bekomme eine Kriese wenn ich den Satz höre oder lese, warum machst du denn keine Therapie oder eine Kur oder ins Krankenhaus...
Ich habe so ein mulmiges Gefühl das ich bald sterbe,ich habe weitaus mehr Probleme und das in allen Lebensbereichen seit meiner Kindheit.
Ich bin 42, ratet mal wann ich die erste Therapie machte und ratet mal wie oft ich schon bis zum verrecken Therapiert wurde.Mit 12 die erste Therapie wegen Depressionen...(keiner sagt mir, was wirklich nicht in Ordnung war).
Ich bin nur noch ein häufchen Elend.
Wenn ihr solche Probleme hättet an wen würdet ihr euch wenden?
Ich bin ratlos, und ehrlich gesagt hab ich keine Lust mehr zu leben.
Ich wünsche mir oft das ich den nächsten Morgen nicht mehr erlebe!
Ich habe nicht den Mut mich selbst zu töten doch ich tue fast alles um mein Leben drastisch zu verkürzen.
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dude
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Anmeldungsdatum: 08.12.2012
Beiträge: 350

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meine mit mein Leben verkürzen das ich nicht aufhören möchte zu rauchen oder aber ich warte bis nichts mehr geht und dann geh ich zum Arzt,das heist ich tue das nicht bewusst.
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Lugosi
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

hi Dude,

du hast das recht dich zur medikation zu äußern, du bist einem arzt ja
nicht auf gedeih und verderb ausgeliefert.
du sagst, das du schmerzpatient bist, aber jeden tag zum arzt musst
um dir dein pola zu holen? - das ist für mich eher unverständlich, denn
du wärst der erste schmerzpatient von dem ich höre, das er sich sein
schmerzmittel tgl beim arzt abholen muss. das ist auch eher unverständlich,
wenn du wirklich solche probleme mit dem laufen hast und auch noch
taubheitsgefühl in beiden beinen.
wurde bei dir mal ein ct, mrt gemacht?
warst du mit den beschwerden mal beim neurochirurgen?

auf deine frage pola oder oxy werde ich nicht antworten, denn die medikation
wird in deutshland immer noch vom arzt in absprache mit dem pat bestimmt.
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dude
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Anmeldungsdatum: 08.12.2012
Beiträge: 350

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Nein ich bin seit 7 Jahren in Substitution, da ich ja noch nicht offiziell Schmerzpatient bin frage ich doch ob der Doc mir helfen könnte das ich nicht mehr zum Subst Arzt muss da ich ja kaum noch gehen und stehen kann?!
Du hast da was falsch verstanden...
Ich muss mal meinen Text lesen was da so unverständlich ist,oder sollte ich mit dem Satz anfangen ich bin in Substi und möchte aber als Schmerzpatient nicht mehr jeden Tag in die Praxis,der Rest scheint überflüssig.
Das wäre meine Frage und wenn das möglich ist was müsste ich tun,ist es ein weiter Weg bis dahin?
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Leviathan
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Dude,

ich glaube, dass Wichtigts ist, dass Du einen Arzt hast oder bekommst, der absolut menschlich ist und Dir diejenigen Substanzen verordnet, mit denen Du am besten zurecht kommst.

Stark wirksame Opioide wie Oxycodon, auch Hydromorphon oder gar Fentanyl könntest Du von einem Schmerztherapeuten bekommen. Dann müsstest Du nicht täglich zur Vergabe. Bei Pola ist das natürlich anders, weil eben ein Mittel für die Substitution.

Was Du über Amitryptilin und Mirtazapin schreibst, bestärkt aufs neue meine Meinung zu diesen verfluchten scheiss AD`s. Taugen nichts und die Nebenwirkungen sind heftigst bis hin zu Suizidgedanken Evil or Very Mad
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dude
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Anmeldungsdatum: 08.12.2012
Beiträge: 350

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab geschrieben ich nehme das Pola wegen der Schmerzen.
Und da hab ich vergessen zu sagen das ich mal das Pola ganz weit runterdosiert habe und wollte ganz entziehen.
Doch ich hab gemerkt das das Pola die Schmerzen unterdrückt und da hab ich wieder die volle Dosis 13ml eingenommen.
Das dumme daran ist das das Pola nicht mehr so wirkt wie einst, was die Schmerzen angeht.
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dude
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Anmeldungsdatum: 08.12.2012
Beiträge: 350

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Leviathan, dann suche ich mal gleich nach einem Arzt der mir weiterhelfen kann.
Ich war schon mal vor kurzem bei einem Neurologen,mein Hausarzt hat mich hingeschickt doch der meinte nur sie bekommen doch schon 13ml Pola was soll ich da tun?
Ich glaube der hat mich nicht verstanden,vermutlich dachte er ich will beides haben.
Wie auch immer auch wenn ich was gegen solche Ärzte habe,denke niemand kann so einen Arzt leiden und die wird es immer geben.Wie jener der meinte ja wir alle haben Probleme,das war die Antwort auf ich habe Probleme mit meinem Rücken.
Ich dachte der macht nen Scherz,doch als ich merkte das er Alkoholisiert ist bin ich sofort aus der Praxis weg.
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Lugosi
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

hi Dude,

dann habe ich das falsch verstanden und somit ist mein text zum größten
teil überflüssig.
wenn es rein um schmerztherapie gehen soll dann würde ich dir eh raten
vom pola wegzukommen, denn mit deiner depession ist pola wie öl ins
feuer gießen, denn viele substituierte werden schwermütig oder gar
depressiv vom pola.
sicherlich wäre oxycodon da das bessere medikamnet, denn oxy
hat bei mir euphorisch gewirkt, aber ich bin/war niemals schmerz-
patient.
der nachteil beim oxy ist jedoch das du die dosis bis ins unermessliche
steigern kannst. ich habe mich innerhalb von cia 3 monaten von
80mg auf 400mg gesteigert.
ein weiteres problem ist, das viele ärzte sich scheuen suchtpatienten
oxy zu verordnen, aber je nachdem was bei fachärztlichen unter-
suchungen am ende rauskommt wird ja dann auch die indikation gegeben
sein.
hast du deine beschwerden denn mal neurologisch/neurochirurgisch
abklären lassen, denn taubheit in beiden beinen lässt ja auf was neuro-
logisches schließen. sinnvoll wäre, wie Levi schreibt, auch einen
schmerztherapeuthen miteinzubeziehen, zudem sind schmerztherapeuten/
ärzte auch nicht so empfindlich, wenn es um sehr starke schmerzmittel
geht.
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dude
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Anmeldungsdatum: 08.12.2012
Beiträge: 350

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja wie hab ich gelitten wie ich die ganzen Neuroleptika und AD bekommen hab.
Gesabbert ohne Ende,ekelige Verkrustungen auf den Lippen(würg,kotz).
Dann die Reflexe existieren nicht mehr,man sieht schlecht auf lange Zeit bekommt man einen tremor, überhaupt man ist nicht mal fähig den normalen Alltag zu bewältigen.Einmal musste ich meinen Job kündigen weil ich eine Depotspritze mit Fluanxol bekam und derart heftige Sitzunruhe bekommen hab das ich die Wände hoch gelaufen bin.
Wieso existieren solche Medikamente eigentlich?

Ich meine das wir im industriellen
Mittelalter leben!

Man könnte einen Psychisch kranken auch anketten und Wasser auf den Kopf tropfen lassen bis sich ein schmerzhafter Krater im Kopf bildet(so wurde man vor nicht all zu langer Zeit behandelt).
Und in den 50ern war es Normal das ein Scharlatan mit einem Eispickel das Hirn lobotomierte...
Wie kann man an etwas rumdoktern wenn man nicht weis wie es funktioniert,oder nur wenig.
Und was weis man über die Seele,das es chemische Vorgänge sind die wieder mit Chemie erst recht kaputtmacht werden,seht euch mich an,von wegen Segen.Dieses Zeug können die meinetwegen einem total verrückten geben,doch auch da finde ich das nicht korrekt.
Ich kann euch versichern wenn man Jahrzehnte lang von einem Arzt zum anderen geschickt wird und jeder hat eine andere Diagnose und verschreibt andere Medis und dazu noch in so hohen Dosen... man man man wie konnte ich mir das nur antun(impotenz,denkstörungen,konzentrationsschwäche und einiges mehr das nicht mehr rückgängig gemacht werden kann)
Wie gesagt jeder Arzt hatte seine eigene Diagnose,da sieht man deutlich das solche Neurologen,psychiater von Psychologen ganz zu schweigen,keine Ahnung haben von dem was die da tun.
Wir sind für die wie Labor Ratten, mehr nicht.
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dude
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Anmeldungsdatum: 08.12.2012
Beiträge: 350

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Lugosi, ich hoffe es wird nicht so anstrengend sein,ich werd gleich Morgen einen Termin beim Orthopäden machen dann kommt bestimmt die CT und dann kann ich zum Schmerztherapeuten.
Hast du die Dosis erhöht weil du die euphorische Wirkung haben wolltest?
Ich wäre froh wenn ich keine Schmerzen mehr hätte,das wär mir sehr viel wert.
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo dude,

ich bin doch glatt eingeschlafen und klinke mich darum erst jetzt ein. Alle lieben Vorredner gaben Dir den Tipp, zu einem Schmerztherapeuten zu gehen. Ich schliesse mich dem an, möchte aber noch anmerken, das Du unglaublich aufpassen musst, das es sich um ein zertifiziertes handelt. Die Docs dort müssen eine Zusatzausbildung in Schmerztherapie haben, sind zudem extra psychologisch geschult, das heisst, das sie besser auf schmerzverzerrte Patienten eingehen können.

Wenn Du in der Nähe von Berlin beheimatet bist, kann ich Dir gerne eine Adresse nennen...

Liebe Grüsse von Lämmi
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Lugosi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

@Dude,

wie ich schon geschrieben habe bin ich kein schmerzpatient. ich bin vom
suchttyp lange zeit der typische morphinist gewesen, ausser einen kurzen
ausflug in die benzo's.
doch meine hauptdroge sind opiate/opioide.
anfangs habe ich die dosis gesteigert, um die erwünschte euphorie zu
erzielen doch nach, wie eben geschrieben, 3 monaten bin ich bei 400mg
angelangt aber da ging es nicht mehr um die euphorie!
ich brauchte das oxy lediglich damit ich funktionieren konnte, sicherlich
hab ich noch was von dem oxy gespürt, aber das zum einen nur minimal
und zum anderen nur kurzzeitig.
wenn du auch auf shore warst wirst du ja wissen was ich meine, wenn ich
schreibe, das ich das oxy brauchte um mich gesund zu fühlen, zumindest
körperlich, denn das gefühl der sucht und abhängigkeit hat mich von jeher
arg belastet
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dude
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Anmeldungsdatum: 08.12.2012
Beiträge: 350

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Oh ja Lämmi das wäre nett,ich wohne in der City im Zentrum Berlins.
Ja Lugosi ich war in meiner Jugendzeit Drogenkurier und ich hab Kiloweise Stoff gebunkert,hero und Coca,klar hab ich mir immer wieder mal was genommen davon.
Das ist kein Scherz,drogenkuriere gibt es nicht nur in Amerika in der Bronx.
Ich meine ich hab genug Erfahrungen mit ziemlich sauberen Stoff gemacht,wenn es gestreckt war dann eben nur einmal und nicht wie das Zeug auf der Strasse.
Damals war ich eine kleine Berühmtheit in der Szene und ich musste mein Revier verteidigen gegen Araber und Kurden,schusswaffen hatte man dann und wann bei sich.Doch da ich nichts für den Stoff zahlen musste, habe ich oft den guten Samariter gespielt und den Stoff, den jeder von mir kaufen wollte, eben mal Gratis verteilt wenn ich eine Prostituierte sah wie sie in einer Ecke zusammengekauert weinte gab ich ihr reichlich was ohne etwas dafür zu verlangen(die Angst vor Aids oder Hepa war gross).Irgendwann hatten die "BOSSE" genug Geld gemacht dann hieß es ich soll den Zuhälter machen wenn sie in den nächsten Tagen den ersten von zig Bordellen eröffnet hatten,doch das konnte ich nicht ich hatte schon genug perverse Dinge gesehen.
Aber genug davon, was ist den Stärker Fentanyl,hydromorphon,morphin,oxycodon.
Dr.House, die Serie der nimmt doch auch Oxycodon oder?
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu dude,

hier der link:http://www.schmerzzentrum-berlin.de/cms/front_content.php

Ich bin dort auch in Behandlung und empfehle es gerne weiter. Wende Dich per Mail an den Gründer des Zentrums, Herrn Dr. Jan-Peter Jansen. Er antwortet in jedem Fall, hilft wo er kann. Schildere in der Mail ALLES was Du erlebt hast, pack alles was Du an Befunde hast mit rein.

Ich wünsch Dir ganz viel Glück und endlich Hilfe. Du bist echt nicht alleine!

Ganz lieben Gruss von Lämmi
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dude
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Anmeldungsdatum: 08.12.2012
Beiträge: 350

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2013 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Lämmi, ich danke euch allen.
Ich war vor einem Jahr ca. schonmal hier im Forum doch damals wusste ich nicht genau in welche Richtung,ich wollte zwar weg vom allem,doch da sind die Schmerzen die mich derart quälen und dann die psychischen leiden.
Jetzt hab ich beschlossen, ich bin längst hinüber, wenn ich garnichts nehme wirds auch nicht besser,also warum nicht weitermachen wenn es anders garnicht geht.
Zumindest weis ich was ich zu tun habe.
Aber ehrlich Leute, wenn ich sage ich glaub ich sterbe bald dann kommt die Frage woher weist du denn das du stirbst.Ich weis es nicht,ich fühle mich derart mies,so mies mieser gehts kaum noch,ich werde von Tag zu Tag schwächer.
Aber ich habe da einen Verdacht,na mal sehen...
lg
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