Cannabis als Lebenshilfe?

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huhui
Anfänger


Anmeldungsdatum: 26.11.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2013 21:30    Titel: Cannabis als Lebenshilfe? Antworten mit Zitat

Heyho! Ich bin neu hier:)

Mal kurz zu meiner Person und anschließen zu meiner Frage:

Ich bin 21 und zur Zeit in einer Phase, in der ich nichts festes habe. Ich bemühe mich um einen Studienplatz, aber bei dem, was ich studieren will, gibt es seehr lange Wartezeiten und es ist auch nicht leicht, darein zu kommen (künstlerisches Studium halt Razz )

Ich stecke von daher zur Zeit echt viel Arbeit und Mühe darein, mich in meiner Arbeit zu verbessern und sehe auch Erfolge ect. Es ist also nicht so, also würde ich nicht voran kommen. Allerdings ist mein Rhythmus total im Arsch. Ich gehe immer sehr spät schlafen und wache entsprechend auch sehr spät auf. Privatleben hat sich minimalisiert, weil ich viel Zeit mit mir und meiner Arbeit verbringe. Zudem kommt, dass die einzigen Freunde, mit denen ich gerade etwas Zeit verbringe, in einer Depression stecken und von daher auch ziemlich versacken. Wenn wir mal was zusammen machen, dann meistens nur chillen, GameCube zocken oder mal nen Film gucken.

Vor einige Monaten habe ich angefangen, jeden Abend zu kiffen - in sehr wenigen Mengen. Es hat mir geholfen, Abends den Kopf freizukriegen, weil ich sehr viel nachdenke. Ich hatte auch nie Probleme, danach weiterzuarbeiten oder produktiv zu sein und es hat mir zudem auch einen angenehmen Schlaf gebracht (den ich vorher auch nicht hatte, wegen zu vielen Gedanken...) Ich vergleiche das gerne mit dem Feierabend-Bierchen, was der eine oder andere mal trinkt.

Der Konsum ist vor einer Weile etwas gestiegen. Nicht, weil ich es brauchte, sondern weil die Umstände dafür sorgten, dass ich immer mal wieder mit vielen Kiffern abhing. Ich hab das früh genug gemerkt und mir gesagt: "So, mach mal Pause."

Gesagt, getan. Ich hab vor knapp zwei Wochen einfach mal aufgehört. Habe an sich auch keine Probleme damit. Ich spüre kein Verlangen oder Sucht danach. Ich stehe "morgens" auf und mach mein Ding. Bin nicht produktiver oder weniger produktiv als vorher. Tagsüber geht's mir ziemlich gut, vor allem weil ich gutes Wetter liebe und es die letzten Paar Tage echt sonnig war in Berlin.

Sobald es dunkel wird, schlägt meine Stimmung jedoch völlig um. Ich krieg schlechte Laune, verliere Motivation. Kann oft nicht einschlafen, weil ich wieder viele Gedanken habe und mich nicht auf eine Sache konzentrieren kann. Zu den Gedanken ist vielleicht noch zu sagen, dass es sich dabei nicht mal um schlechte oder depressive Sachen handelt. Ich bin von Natur aus eine ziemlich positive Person. Meistens sind es Ideen, Fantasien oder einfach nur die Frage, was der nächste Schritt in meiner Arbeit ist.

Ich spiele jetzt mit dem Gedanken, mir wieder was zu besorgen und diese Gewohnheit solang weiterzuführen, bis ich wieder so etwas wie einen geregelten Tagesablauf und ein Social-Life habe. Ich kann meine jetzige Lebens-Weise übrigens nicht mal einfach so ändern. Ich brauche diesen Fokus auf meine Arbeit zur Zeit und habe mich entschieden, fleißig am Ball zu bleiben und diesen "Workaholic-Lifestyle" erstmal durch zu ziehen, bis ich etwas festes habe, worauf ich mich erstmal kann.

Was könnt ihr dazu sagen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Kann Cannabis-Konsum helfen, wenn man Vernünftig damit umgeht?

Ich freue mich auf eure Antworten:)

Gruß
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Paralyticsoul
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.11.2013
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2013 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Erstmal Daumen hoch - du scheinst ein bewusster Konsument zu sein.

Deine Psyche jedoch gewöhnt sich natürlich an das Kiffen am Abend, den freien Kopf & den tiefen Schlaf. Was dir jetzt vielleicht anstrengend & viel vorkommt, bezogen auf deine Gedanken, ist wahrscheinlich ganz "normal". Du bist es schlichtweg wohl nicht mehr gewöhnt. Ob du wieder damit anfangen solltest ist ein schmaler Grad. Du hast aufgehört damit um nicht in die Sucht zu fallen - das habe ich doch richtig verstanden? Dann solltest du deinem Kopf jetzt auch erstmal das Zeug verweigern, bis diese Stimmungen am Abend vorbei sind. Und dann musst du für dich selbst überlegen, ob du ein erneutes "Risiko" - insoweit wie man das bei dir sagen kann - eingehen willst. Im Prinzip spricht nichts gegen ein bisschen Gras - aber du solltest am besten deine Prinzipien & deine Psyche kennen.

Alles Gute dir!
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2013 09:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo huhui,

klingt so, als kämest du nicht zur Ruhe abends und könntest nicht abschalten bzw. einfach entspannen. Natürlich können ein Tütchen oder das tägliche Feierabendbier da helfen. Ich bin allerdings der Meinung, dass täglicher Konsum - egal was es ist - immer problematisch ist. Drogen zu nehmen, um besser schlafen zu können oder den Kopf frei zu kriegen ist m. E. früher oder später schon deshalb ein Problem, weil es unweigerlich dazu führt, dass du irgendwann ohne nicht mehr kannst oder eine Sucht entwickelst. Auch wenn das hier oft unterschätzt wird, so ist. z.B. das jahrelange tägliche Feierabendbier bereits Alkoholsucht und genauso sehe ich das bei einem täglichen Joint.

Ich würde dir raten, dich an anderer Stelle umzutun und zu gucken, wie du denn entspannen kannst. Hast du dich schonmal mit Autogenem Training befasst? Wie ich finde, eine tolle Sache. Sollte man am besten unter Anleitung anfangen. Am Anfang ist es etwas zeitaufwändig, aber je mehr Übung du hast, umso besser wird es klappen. Diese Übungen eignen sich hervorragend abends im Bett vor dem Einschlafen.

Zum Thema Schlaf noch etwas. Was uns mit zunehmendem Alter oft abhanden kommt, ist die Schlafhygiene. Nennt man halt so. Darunter versteht man feste Rituale, eine angenehme Atmosphäre usw. die jeder Mensch braucht, um einen gesunden Schlaf zu haben. Bei Kindern ist es z.B. die Gute-Nacht-Geschichte und Kuscheln und vielleicht ein Gebet, bei Erwachsenen konkrete Schlafenszeiten, z.B. ein kurzer Spaziergang, eine heiße Milch mit Honig und ein paar Seiten in einem Buch (keine Krimis und Horrorgeschichten) oder noch etwas entspannende Musik. Auch hier gilt, dass muss man wieder üben, wenn das jahrelang kein Thema mehr war. Mit der Zeit sollte sich der Schlaf dann bessern.

Das waren jetzt meine Gedanken dazu, als Alternative quasi. Smile

Es gibt bestimmt aber auch noch andere Möglichkeiten.

Gruß

Pimpinelle
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Drachenläufer
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.09.2012
Beiträge: 187

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2013 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich übernehme mal den liberalen Part hier. Es ist für viele, viele Menschen ganz normal, sich in eine "Gewohnheit" (jaja, ein Bier täglich ist schon Alkoholsucht:roll:) hineinzubegeben, die man ggf. sein restliches Leben nicht mehr ablegt. Und das geht für die meisten von diesen Menschen auch "gut" in dem Sinne, dass es keine gravierenden negativen gesundheitlichen, psychischen oder sozialen Konsequenzen hat. Ich kiffe seitdem ich 18 bin, die Dosen sind eher niedriger geworden, die Sensibilität auf Cannabis ist bei mir und meinen Leuten Ende 30 höher geworden, manche haben ganz aufgehört. Ich schätze Cannabis sehr, aber eben seit vielen Jahren nur noch mal kleine Hits aus der Purpfeife am Abend.

Was mir halt zu denken gibt, ist der Umstand, dass Du jetzt bereits schlechte Gefühle wegen Deines Konsums hast. Du scheinst eine sehr verantwortungsvolle Haltung Dir und Deinem weiteren Leben gegenüber zu haben, und es wird Dich ggf. immer wieder runterziehen, dass Du Dir selber eingestehen musst, Cannabis in Dein Leben integriert zu haben (was aber eben viele gut situierten, bürgerliche Existenzen auch haben). Wenn es Dich immer wieder stört, ist der Abschied vom Cannabis evtl. doch der bessere und unbeschwerlichere Weg für Dich.
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2013 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Du magst darüber lachen, Drachenläufer, wenn ich von Alkoholsucht spreche bei dem täglichen Feierabendbier. Das ist das, was die meisten unterschätzen, aber du könntest es dir ja auch anlesen. Wink

Täglicher Konsum, das kann ich hier nur nochmal wiederholen (egal von welcher Droge) ist Suchtverhalten und endet in Sucht. Ich bin kein Moralapostel, wenn ich das schreibe, sondern das sollte man sich schon bewusst machen und dann entscheiden, ob man damit leben kann oder nicht. In Psychiatrien findest du übrigens auch immer wieder Patienten mit drogeninduzierter Psychose, die jahrelang nur ein Bier am Abend getrunken haben und damit auch nicht aufhören konnten, sie sind dann also auch gleichzeitig zur Entgiftung da.
Im Netz findet sich dazu einiges, ich kann leider keinen Link einfügen.
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huhui
Anfänger


Anmeldungsdatum: 26.11.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2013 03:57    Titel: Antworten mit Zitat

Danke schonmal für eure Antworten! Smile
Ich glaube, dass meine schlechte Laune davon kam, dass ich zu viel zu Hause gehockt hab in letzter Zeit. Das hat sich in den letzten Tagen ziemlich verändert und mir geht's auch schon viel besser. Werde den Konsum einfach mal etwas unten lassen und mir nicht mehr JEDEN Tag was gönnen.

@Drachenläufer:
Ganz aufhören kommt für mich erstmal nicht in Frage. Ich mag es als Genussmittel und bin mir jetzt auch im Klaren, dass es meine Lebensqualität nicht erhöhen wird. Ich bin mir meiner eigenen Disziplin zudem bewusst und weiß auch, dass ich nicht wirklich anfällig für Süchte bin, bzw. früh genug bemerke, wenn sich etwas falsch entwickelt. Hab ja in erster Linie deswegen die Pause eingelegt und mich jetzt auch dazu entschieden, einfach generell weniger zu rauchen.

Nichts desto trotz muss ich zugeben, dass sich dafür mein Tabak-Konsum erhöht hat. Es dauert bei mir zwar ewig, bis ne Schachtel mal leer geraucht ist, geschweige denn eine Packung Tabak, trotzdem sind 2-3 Kippen am Tag für meine Verhältnisse nicht wenig. Habe halt bis jetzt beim kiffen immer ne Runde durch die Nachbarschaft gemacht...jetzt halt mit ner Zigarette, statt nem Sticky.

Naja, whatever. Wäre froh über weitere Erfahrungen oder Meinungen zu dem Thema, einfach aus Interesse, wie andere so damit umgehen.

Gruß
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Rondi
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2013 06:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Drachenläufer

Dein Post, mit der Aussage:

Ich kiffe seitdem ich 18 bin, die Dosen sind eher niedriger geworden, die Sensibilität auf Cannabis ist bei mir und meinen Leuten Ende 30 höher geworden, manche haben ganz aufgehört. Ich schätze Cannabis sehr, aber eben seit vielen Jahren nur noch mal kleine Hits aus der Purpfeife am Abend.

Das was du da schreiben tust, dem kann ich nu noch 100%ig Zusagen!

Ich bin zwar etwas älter als du, aber es Setting mir gar nicht anders.

Hab früher in den 70/80 Jahren gekifft, alles was kam Hautpsache die Birne Voll.
Aber als ich älter wurde, kam Automatisch der Suchtdruck und das Verlangen immer weniger.

Dann Geheiratet und es war fast von heute auf Morden Schluß, einfach keinen Bock mehr!

Nach Einiger Zeit habe ich auch noch die Zigaretten ganz weggelassen.

Jetzt vor einigen Jahren durch Zufall einen Alten Kunpel, der noch von der Ehemalige Cliece gefunden.

Über Slte Zeiten Erzählt und Recht macht nur noch Öftersmal eine Purpeipe, keinen Bong Joint usw. sonder nur Pur.

Jetzt durch Ihn bin ich auch zu einem Genießer geworden, aber Hauptsächlich gegen Chronische Shmerzen die habe.
du kannst mir eine Schachtel mit Pappen XTC Teile usw. Hinstellen, das Alles Intressiernt mich nicht mehr, nur noch ein Einziges, das ist Gras, oder Shit, wo ich ab und zu mal etwas Ziehe und dann in meinem Vaporizer.
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Titan
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 03.11.2013
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2013 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

muss leider los, darum nur ein kurzer kleiner tipp... trittico retard vom arzt holen... is ein AD was aber in erster linie schlafanstoßend wirkt und glaub mir es wirkt und hilft super... ich persönlich find guten schlaf in den ersten tagen der abstinenz sehr wichtig, da imho der körper besser, effektiver entgiftet. wenn die ersten bösen tage der entgiftung vorbei sind, dann trittico weg und dann klappts auch wieder mit dem schlafen...
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Berlin30
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 16.08.2013
Beiträge: 242

BeitragVerfasst am: 20. Dez 2013 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Produktivität und Drogenkonsum sind zwei Paar Schuhe.

Sei froh, dass Du NOCH in der Lage bist, ohne Kiff kreativ zu sein ! Ich hab selber Jahre lang gekifft und dabei gemalt und fotografiert und Mucke gemacht - und seit 2 Jahren kiff ich nicht mehr und hatte krasseste Schwierigkeiten, im nüchternen Zustand wieder in einen kreativen Flow zu kommen.

Das ist wie bei den Ravern und Technofreaks, die sich jahrelang Ecstasy reinballern und dazu tanzen gehen. Irgendwann haben sie die Nase von den Pillen voll und merken, dass sie "ohne" irgendwie "nicht mehr tanzen können" - das ist der absolute Nachteil an solchen Vergesellschaftungen.

Künstlerisch aktiv zu sein, ist eines der besten Ventile, die es gibt. Mach Dir das bewusst.

Und Kiffen ist echt keine harmlose Sache, das kann Dich richtig krass in Deiner Entwicklung und in Deinem Lebensplan einschränken, wenn Du nicht aufpasst.

Was machst Du denn für Kunst, wenn ich fragen darf ?

Gruß von umme Ecke !
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Berlin30
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 16.08.2013
Beiträge: 242

BeitragVerfasst am: 20. Dez 2013 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Und nochmal zur Ausgangsfrage:

Bei Gras ist neben dem Missbrauch (jeden Tag konsumieren) auch ein GE-brauch möglich. Allerdings ist die Droge viel, viel stärker, als die meisten Kiffer glauben. Daher sollte man entsprechende Pausen machen.

Bis man sich von einem Cannabis-Vollrausch wieder zu 100 % erholt hat, vergehen auf jeden Fall mehrere Tage.

Kifft man also nur 1 mal pro Woche, ist man TROTZDEM fast die ganze Zeit unter Einfluss der Drogen (wenn auch nur absolut minimal). Aber auch, wenn man es Dir auf den ersten Blick nicht anmerkt, Du veränderst Dich und Dein Verhalten, wenn Du gekifft hast. Und diese Verhaltensänderung hält mehrere Tage an.

Ein risikoarmer Safer-Use von Gras ist daher für MICH persönlich nur möglich, wenn man DEUTLICH weniger als 1 mal pro Woche raucht. Evtl. ein mal Pro Monat oder 3-4 mal im Jahr.

Überleg mal, wie oft Du im Jahr Kopfschmerztabletten GE-brauchst. Wahrscheinlich auch nicht wesentlich häufiger, als 3-4 mal. Warum sollte es bei Gras anders sein ?!

Gras wird auf jeden Fall krass unterschätzt, was die psychotropen und sogar halluzinogenen Wirkungen angeht. Viele Kiffer merken das erst, wenn sie nach 8 Wochen Pause mal wieder nen fetten Joint rauchen und plötzlich GAR nich mehr klarkommen.

LG.
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