Tochter bald im Methadon-Programm?

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pusher83
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Anmeldungsdatum: 01.11.2013
Beiträge: 74

BeitragVerfasst am: 23. Dez 2013 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich ist die komplette Freigabe nicht gut,würde das auch nicht befürworten! Es geht nur darum was es aktuell für Möglichkeiten gibt für Opiatbedürftige die schon längere Zeit nicht mehr ohne auskommen... Denn bei den aktuell in der Substitution erhältlichen Medis (Metha.Pola,Subu) ist die Halbwertszeit einfach viel zu hoch,der Spiegel ist konstant hoch so dass vom eigentlich gewünschten Effekt nicht mehr viel übrig bleibt bzw. an spürbarer Wirkung durchkommt! Das wiederum führt bei einem Grossteil der Substituierten zu schädlichem Beikonsum aller Art was auch nicht das Ziel sein kann... Der einzige Vorteil daran ist das es zu keinen Entzugserscheinungen mehr kommt da die Rezeptoren ständig voll sind aufgrund der langen HWZ. Wenn man aber zb. mit Codein, Morphin oder Diamorphin flächendeckend arbeiten würde dann hätte man durchaus bessere Effekte und mehr spürbare Wirkung was meiner Meinung auch den Beikonsum drastisch abfallen liesse... Natürlich würde es auch da Beikonsum geben,aber wohl nicht in solch einer Anzahl wie es in der jetzigen Zeit der Fall ist! Und wenn man an seine Dosis Morphin,Heroin,Codein gewöhnt ist wäre man auch nicht mehr "dicht" oder so extrem antriebslos wie auf Methadon zb. es hätte einen deutlich besseren Antidepressiven Effekt als das potente Methadon! Und mit Buprenorphin ist leider auch nicht jedem geholfen,vielen fehlt da einfach etwas! Von daher wäre die Erweiterung des Angebots an Opioiden in der Substitution ein vernünftiger,überfälliger Schritt! Von kompletter Freigabe aller Opioide halte ich auch nichts,nur muss denen die es benötigen auch einfach das richtige Medikament zur Verfügung stehen,gerne weiterhin im Rahmen einer Substitution! Aber aktuell ist es immer noch sehr unbefriedigend da das Angebot einfach zu dürftig ist... LG
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Pimpinelle
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 23. Dez 2013 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Entschuldige bitte, Pusher, aber ich wüsste keinen Grund, warum der Staat für deinen Rausch zuständig sein sollte. Davon mal abgesehen habe ich den Eindruck, dass du dir da einiges schön reden möchtest.

So schreibst du
Zitat:
... Das wiederum führt bei einem Grossteil der Substituierten zu schädlichem Beikonsum aller Art was auch nicht das Ziel sein kann... Der einzige Vorteil daran ist das es zu keinen Entzugserscheinungen mehr kommt ...


So weit mir bekannt, macht das keinen Unterschied zu dem Großteil der User, die sich den "Straßendreck" holen oder seit wann hat ein Langzeitabhängiger noch einen Kick? Das wäre mir neu. Ebenso ist es bei Langzeitkonsumenten von H völlig normal, nebenbei Benzos zu konsumieren oder Koks, Crack usw. Das kann doch nicht an dir vorbei gegangen sein. Und dann möchtest du mir hier verkaufen, dass die Substitution an Beikonsum schuld sein soll? Ich glaube, du machst Spaß mit mir, oder?
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realflippy
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Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 23. Dez 2013 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

moin zusammen^^

erstmal muss ich sagen das ich es relativ schade finde das der thread eines besorgten vaters in der ewigen schuld oder nicht schuld debatte endet...muss nicht unbedingt sein..oder?

um die teilw. an mich gerichteten fragen bzw aussagen noch zu beantworten mache ich hier jetzt zwar weiter..aber grade an pimpi..lass uns das bitte nicht bis ins unendliche weiterführen...ich kenn ja deine meinung zu dem thema..gelle Rolling Eyes Very Happy trotzdem schön das wa vor weihnachten noch mal schreiben Wink



pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
Es gibt keine Konsumform bei Heroin, die nicht schädlich wäre, wenn ich richtig informiert bin.


*hüstel* falsch informiert. heroin..und das gibt es auch in der sauberen variante...z.b. in ambulanzen...(leider noch in viel zu wenigen) ist kaum bis gar nicht körpertoxisch...das ist auch der grund warum sich die leute in grade diesen programmen relativ schnell gesundheitlich erholen...kein beschaffungsdruck..kein dreck im heroin...usw usw..kann man aber alles auf seiten der dgs..akzept usw und auch in den berichten über die therapieform nachlesen. die größten gefahren bei heroin sind überdosierungen und eben die abhängigkeit...vom körpertoxischen her ist paracetamol oder diclofenac usw um einiges schädlicher...und da ist es auch egal ob ich heroin spritze..rauche..fresse oder durch die nase ziehe.

pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
Bei Diabetes ist zum Überleben zwingend erforderlich, dass Insulin zugeführt wird. Ein Süchtiger wird nicht sterben, wenn ihm seine ""Medizin" nicht zugeführt wird. Ich finde dieses Diabetiker-Argument immer schrecklich lächerlich, wenn ich das mal direkt sagen darf


das todschlagargument^^...lol...opiodabhängigkeit..bzw das abhängigkeitssyndrom ist als chronische krankheit eingestuft...mit meist tödlichem ausgang...nachzulesen in der who klassifikation und auch in der premos-studie wird darauf eingegangen...ein langzeitabhängiger kann wohl sterben..da ab einem gewissen stadium des entzuges (bei jahrelangem und hohem konsum) auch organversagen und andere probs auftreten können.
daher ist der vergleich mit diabetis gar nicht so abwegig...könnte da auch noch mehr zu erörtern..hab aber leider momentan etwas zeitdruck...bäcker..weihnachten usw.. Rolling Eyes Rolling Eyes

pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
aber ich nehme mal an, dass dich niemand gezwungen hat, Drogen zu nehmen


facepalm^^ hatten wa das nicht schon oft genug..mit dem freiwillig und lustig in die sucht..arrrrr Laughing

pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
da es ja schonmal ein Methadon-Programm gibt denke ich, dass man euch ja nicht hängen lässt, wie du behauptest, es ist halt nur nicht deine Wunschdroge

das hat nix mit wunschdroge zu tun...es geht hier darum das methadon einfach den körper und die psyche um einiges mehr schädigt als heroin...codein..morphin.
und doch pimpi..man lässt uns hängen...ich hab hier mal ausführlich über die probleme bei der substi geschrieben...in saubermanns thread war das...zwing mich bitte nicht das über weihnachten nochmal zu tippen..grins

pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
Die Süchtigen sind wohl die einzigen, denen es mit Opiatkonsum gut geht. Frag' doch mal Angehörige und Partnerinnen, ob sie es klasse fänden, wenn ihre Partner usw. jederzeit konsumieren könnten. Ich setze hier mal voraus, dass es hier nicht um eine Minimaldosis geht, nur um funktionieren zu können. Die meisten wollen ja zumindest einen gedämpften Zustand erreichen, wenn nicht bestenfalls einen Kick haben. Damit hast du keinen verantwortungsbewussten Vater der Kinder, kein zuverlässiges Familienmitglied mehr geschweige denn einen Partner, mit dem du Konflikte lösen könntest. Dürfte wohl auf die meisten zutreffen. Diese Probleme haben nämlich gar nichts mit Kriminalisierung zu tun und sind Alltag für betroffene Angehörige, die ständig parat sein müssen oder gar alltägliche Dinge für jemanden mit erledigen müssen, weil er es selber nicht kann oder nicht will.


pimpi..warum machst du eigentlich noch immer den denkfehler das alle opiodabhängigen nur sabbernd aufm sofa sitzen und nix mehr gebacken bekommen...nach deiner auffassung dürfte ich nicht mal mehr hier schreiben..also nochmal...es gibt ihn/sie..den arbeitenden..funktionierenden abhängigen...der seine bude renoviert..seinen job macht...studiert..und auch seine beiträge bezahlt ins solidarische sys...

pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
Ich bin übrigens nach wie vor überzeugt, dass der Wille durchaus was damit zu tun hat, ob man denn clean leben möchte oder nicht.


und nochmal...das mit dem wollen stimmt nur zum teil...aber das hatten wir ja auch schon oft genug...btw...wenn die erste cleaneuphorie verflogen ist gehen die probs meistens erst richtig los..und das bis zum ende des lebens..und ja..ich hab solche probs mit dem clean sein das mir eine low dose medikation mit opioden lieber ist als ewig wieder zu scheitern..und warum hab ich dann nicht wie jeder chronisch kranke die freie wahl meine medikation zu bekommen?
die alternative wäre eine langwierige therapie..aber grade drogentherapien haben die ausrichtung auf eine gewisse klientel..und ich muss nicht erst wieder lernen selbstständig zu werden..ich stehe eigentlich mit beiden beinen im leben...oder ich könnte mich mit ad´s vollpumpen...aber dann kann ich auch die etwas weniger schädlichen opiode nehmen...die vertrag ich auch besser..grins

und jap..eine falsche medikation oder eine falsche dosierung ist meistens für beikonsum verantwortlich...wenn ärzte individueller auf die patienten eingehen würden und auch könnten gäbe es da einige probs weniger...nachzulesen (etwas ausführlicher nat) auch in der premos-studie...gibt da auch ausführungen auf den seiten von akzept usw drüber..also war das von pusher kein spaß sondern leider die traurige realität.

so...und sorry für den zitate-wahnsinn..aber es ist einfach übersichtlicher..gelle

reicht jetzt erst mal...vielleicht schaffen wir es ja den thread wieder in richtung toppic zu lenken und nicht weiter zu verballern..wenn besorgter vater noch ne frage hat...es muss echt nicht alles in ner grundsatzdebatte enden..gelle.

btw...pimpi...mir liegt nix ferner als heroin zu verhamlosen oder zu relativieren...nur es gibt nun wirklich...auch im netz..und auch nicht nur auf drogenfreundlichen webseiten genug infos über...nebenwirkungen...gefahren..schädlich oder nicht...und so weiter...mit dieser pauschalisierungsgeschichte wie sie hier manchmal durchscheint..nicht nur hier^^ ist echt keinem geholfen.
grade bei der thematik sollte eine relativ sachliche debatte..auch nicht nur hier..geführt werden...leider hat die ganze verbots und abschreckungspolitik zu viele falschinfos in die welt gesetzt...besser wäre es gewesen sich mal objektiv mit dem thema zu befassen...und vernünftig zu informieren...mit allen pros und contras.
aber wie ich schon woanders schrieb..was jahrzehnte langer ideologischer blödsinn und eine absolut falsche politische ausrichtung anrichten kann man nicht so schnell wieder aus der welt schaffen...und leider kostet das noch mehr menschenleben als ein vernünftiger umgang mit der ganzen geschichte.

lg

flippy
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SAUBERMANN
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Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 23. Dez 2013 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

hallo THREADSTARTER,

so schwierig die diagnose bei deiner tochter auch sein mag... das methadon wird ihr LANGFRISTIG vermutlich wenig helfen.

ich selber leide schubweise seit meiner jugend/teenager-zeit immer wieder an schweren bis sehr schweren depressionen... im zuge meiner "selbsttherapie-versuche" bin ich irgendwann auch bei opiaten gelandet.. (methadon ist ein opioid, genau wie morphin, codein, heroin usw.).. die opiate KÖNNEN ABER SEHR WOHL SYMPTOME LINDERN UND LEBENSQUALITÄT ZURÜCKBRINGEN.

methadon ist allerdings ein sehr, sehr starkes opiat mit enormem suchtpotenzial. viele konsumenten kommen davon kaum noch los. ich frage mich wirklich, wie deine tochter ausgerechnet auf methadon kommt?

man muß einige punkte beachten: deine tochter ist noch jung und vermutlich auch noch relativ unerfahren, was opiate angeht (auch wenn sie vllt. seit einigen monaten oder meinetwegen auch seit 1-2 jahren "hustensäfte", vermutlich codein und DHC, konsumiert)... ihr KANN noch gar nicht klar sein, was eine substitution mit methadon bedeutet.

die angenehmen effekte verblassen relativ schnell. man wird nicht mehr sorglos und angstfrei, sondern es fühlt sich alles nur noch schwerer und sinnloser an.. man stumpft regelrecht ab.. das "normale" geühlserleben liegt völlig lahm; die welt erscheint durch einen filter.

letzteres kann aber genau der entscheidende punkt sein: sollte deine tochter zb suizidgedanken hegen, könnte eine behandlung mit opiaten helfen (ACHTUNG: ich bin medizinischer laie und spreche NUR AUS MEINER SUBJEKTIVEN ERFAHRUNG als depressiv-erkrankter methadonkonsument! meine erfahrungen sind nicht zu verallgemeinern). mir persönlich hat das zeug oft geholfen, schwere zeiten überhaupt durchzustehen.

jetzt noch ein einwand: vermutlich hätte zb. morphin ähnlich gut gewirkt bei mir. leider ist es in unserem land sehr schwer, ohne körperliche gebrechen legal an morphin zu kommen. ich nahm zuerst tilidin, codein und tramadol (alles opioide) und erst als ich davon immer mehr brauchte, kam ich zum methadon.

warum probiert deine tochter es denn nicht mit subutex/buprenorphin? warum soll es direkt methadon sein? (methadon ist ein sehr schweres geschütz!).

außerdem darf man nicht vergessen, dass man durch eine substitution bei einem "szenearzt" ganz schnell kontakte zu junkies knüpft... ich bin in einer solchen praxis und mich persönlich widern 90% der patienten dort an.


ansonsten kann man mit methadon im grunde völlig normal leben: ich nehme außer methadon GAR NIX, rauche nicht, trinke nicht usw... mir sieht das keiner an. ich wirke nicht breit/besoffen usw... ich habe studiert und arbeite vollzeit... man KANN also ganz gut seinen alltag managen.. dazu gehört aber auch disziplin.. man sollte keinen alkohol und keine benzos (beruhigungsmittel) mit opiaten mischen - allein schon wegen der möglichen lebensgefahr wg. einer atemdepression!
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Yolande
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 23. Dez 2013 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Pimpinelle, ich hab hier schon lange nicht mehr gelesen und geschrieben, aber heute nach dem ich mal in Flippys Blog gestöbert habe, bin ich auf die Idee gekommen, hier mal wieder vorbei zu schauen und deine Beiträge lösen bei mir immer wieder das aus, was man als gemeinhin als Fremdschämen bezeichnet. Es ist mir unangenehm und peinlich, auch weil ich einst selbst so gedacht habe wie du. Nachdem ich mich nun mehr oder weniger unfreiwillig mit dem Thema Sucht beschäftigen musste, konnte ich schnell feststellen, dass meine abschätzige Meinung über Abhängige grundlegend falsch war. Ich kann mich Flippys Worten nur anschließen und mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Ich finde, du solltest mal anfangen, dass Leben etwas optimistischer zu betrachten und deinen Groll, den du mit wem auch immer hast, überwinden. Was suchst du hier? Austausch? Den Wunsch, Süchtige zu bekehren? Jemanden zu finden, den du für dein Leid verantwortlich machen kannst? Du hast recht, niemand wurde gezwungen, Drogen zu nehmen. Meinst du, ein Mensch, der aus was für Gründen auch immer zu Drogen greift, damit rechnet, in tiefster Abhängigkeit zu landen und keinen Ausweg mehr findet? Du findest es schlecht, dass die Gesellschaft dafür zahlen muss...einst fand ich das auch, aber wenn man mal genauer nachfragt und sich für die Menschen und deren Biographien interessiert, dann merkt man schnell, dass es die Gesellschaft ist, die einen nicht unerheblichen Beitrag dazu leistet, Menschen in die Abhängigkeit zu treiben und ich finde, dafür kann sie ruhig bezahlen.

Zu dem Papa, der hier irgendwie untergeht. Deine Tochter ist 21 und erwachsen. Borderline ist Krankheit, die vor allem aus einer gestörten Mutterkindbeziehung resultiert. Ich halte es in Anbetracht dessen nicht für richtig, sich derart in ihre Therapie einzumischen. Das müsste ein guter Therapeut eigentlich wissen und euch als Eltern da nicht so stark einbeziehen. Ich finde gut, dass ihr auch Gedanken um das Wohl eures Kindes macht, auch, was eine mögliche Medikation anbelangt, aber ich frage mich auch, warum ihr eurer Tochter nicht mehr Selbstständigkeit zugesteht. LG
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Pimpinelle
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2013 02:32    Titel: Antworten mit Zitat

Flippy, ja, wir hatten das schon mehrfach. Stimmt aber, wir müssen das hier nicht nochmal diskutieren, es gehört ja auch nicht hierhin.

Ach, Yolande... Rolling Eyes
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pusher83
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Anmeldungsdatum: 01.11.2013
Beiträge: 74

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2013 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

@Pimpinelle: NEIN,ich mache keinen Spass mit dir denn dafür fehlt dir wohl leider der Verstand! Ich werd auch nicht weiter auf deine Posts eingehen da ich anhand dessen was ich bis jetzt von dir gelesen hab weiss das es sich nicht lohnt vernünftig mit dir zu diskutieren,den anderen wünsch ich ein schönes Weihnachsfest und SORRY das dieser Beitrag hier als Diskusionsrunde so "entartet" ist! Sorry...
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Pimpinelle
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2013 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Flippy und Pusher,

gerade eben ist mir aufgefallen, dass hier offenbar einiges falsch verstanden wurde. Beispielsweise habe ich an keiner Stelle Substitution in Frage gestellt. Aber egal, es gehört hier nicht hin, nach wie vor nicht. Und damit bin ich auch raus hier. Möge Yolande sich schämen. Dann hat sie wenigstens was zu tun.
Was sie hier mal wieder heraus liest, versteht ohnehin keiner. Very Happy

Frohe Weihnachten
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Leviathan
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2013 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Olli,

Ich möchte meine Meinung hinzugeben.

Ich werde mit Subutex substituiert. Es ist eine graue Substitution, d.h. Ich bin zwar bei der BundesOpiumStelle als eine Nummer gemeldet, habe auch einen Substitutionsausweis, zahle mein Subutex aber selbst und auch den Arzt, der es mir verschreibt.

Ich leider unter therapierefraktärer Depression. Buprenorphin rettet mein Leben, denn es ist die einzige Substanz, die mir hilft.

Einen Rausch verspüre ich schon lange nicht mehr. Mit Buprenorphin kann ich arbeiten, wie jeder gesunde Mitmensch auch. Es dämpft nicht, wie zum Beispiel Methadon. Mir sieht niemand an, dass ich was nehme.

Natürlich bin ich abhängig und das wird so bleiben, weil ich die Substanz bis zum Ende meines Lebens nehmen möchte.

Von Methadon möchte ich Deiner Tochter abraten. Eine Behandlung mit Codein, DHC oder Buprenorphin scheint mir für sie die bessere Alternative zu sein.

Frohe Weihnachten für Euch und Kopf hoch
Wink

LG, Leviathan
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Leviathan
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2013 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Yolande hat Folgendes geschrieben:
Pimpinelle, ich hab hier schon lange nicht mehr gelesen und geschrieben, aber heute nach dem ich mal in Flippys Blog gestöbert habe, bin ich auf die Idee gekommen, hier mal wieder vorbei zu schauen und deine Beiträge lösen bei mir immer wieder das aus, was man als gemeinhin als Fremdschämen bezeichnet. Es ist mir unangenehm und peinlich, auch weil ich einst selbst so gedacht habe wie du. Nachdem ich mich nun mehr oder weniger unfreiwillig mit dem Thema Sucht beschäftigen musste, konnte ich schnell feststellen, dass meine abschätzige Meinung über Abhängige grundlegend falsch war. Ich kann mich Flippys Worten nur anschließen und mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Ich finde, du solltest mal anfangen, dass Leben etwas optimistischer zu betrachten und deinen Groll, den du mit wem auch immer hast, überwinden. Was suchst du hier? Austausch? Den Wunsch, Süchtige zu bekehren? Jemanden zu finden, den du für dein Leid verantwortlich machen kannst? Du hast recht, niemand wurde gezwungen, Drogen zu nehmen. Meinst du, ein Mensch, der aus was für Gründen auch immer zu Drogen greift, damit rechnet, in tiefster Abhängigkeit zu landen und keinen Ausweg mehr findet? Du findest es schlecht, dass die Gesellschaft dafür zahlen muss...einst fand ich das auch, aber wenn man mal genauer nachfragt und sich für die Menschen und deren Biographien interessiert, dann merkt man schnell, dass es die Gesellschaft ist, die einen nicht unerheblichen Beitrag dazu leistet, Menschen in die Abhängigkeit zu treiben und ich finde, dafür kann sie ruhig bezahlen.

Zu dem Papa, der hier irgendwie untergeht. Deine Tochter ist 21 und erwachsen. Borderline ist Krankheit, die vor allem aus einer gestörten Mutterkindbeziehung resultiert. Ich halte es in Anbetracht dessen nicht für richtig, sich derart in ihre Therapie einzumischen. Das müsste ein guter Therapeut eigentlich wissen und euch als Eltern da nicht so stark einbeziehen. Ich finde gut, dass ihr auch Gedanken um das Wohl eures Kindes macht, auch, was eine mögliche Medikation anbelangt, aber ich frage mich auch, warum ihr eurer Tochter nicht mehr Selbstständigkeit zugesteht. LG


@Yolande

Ich danke Dir für Deinen schönen Beitrag Wink

Vieles vom dem,was Du schreibst, ist in meinen Augen sachlich und richtig. Insbesondere bin auch ich der Auffassung, dass "die Gesellschft" durchaus einen Beitrag dazu leistet, dass Mensvhen Schütz, Trost, Hilfe und Hoffnung in der Wirkweise von Substanzen suchen.

LG, Leviathan
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Arschbombe
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Anmeldungsdatum: 03.10.2012
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2013 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe nix anderes erwartet als das sich hier wieder ein paar Vollsüchtige selbst beweihräuchern. Das muß so sein und wird niemals anders sein. Natürlich "ist die Gesellschaft an allem Schuld". Und Substitution wie sie in aller Welt praktiziert wird, "was soll das". Da bekommt man gerade mal reines Meta oder Pola, die richtigen und einzigen Drogen wie "reines H" gibts nicht auf Kasse. Oder etwa doch, aber da muss man sich ja auch an Regeln halten und 3 mal am Tag pünktlich sein. Reine Schikane. Böhze Gesellschaft. Man verzeihe meinen Sarkasmus, aber wenn dann eine Pimpinelle Ihre durchaus berechtigte Kritik, bzw. andere Meinung aus der Sicht einer Kolateralbetroffenen mitteilt, dies als "fehlenden Verstand" zu interpretieren, ist wirklich einfach nur lächerlich. Ich bin selbst Betroffener und war lange Zeit in Sub. Ich bin kein Fremdschämer, aber was ich in Sub an Subkultur kennengelernt habe, ist peinlich. Da wird vor der Tür des Arztes gedealt, 50 m neben dem Eingang sitzen die Subs und hauen sich auf der Parkbank Ihr Bier rein, wundern sich dann noch das sie aus dem Programm fliegen. Sie belügen den Arzt , die Sprechstundenhilfe und am meisten sich selbst. Und wenn das Jemand mal auf den Punkt bringt, dann ist er "geistig minderbemittelt". Ich gönne jedem seine Sub, aber nur wenns Sinn macht, aber meist ists doch nur ein zumachen auf Kasse. Natürlich können wir auch dafür eine Rechtfertigeung finden, tun wir ja auch, die ach so böhze Gesellschaft ...
Mann, kommt mal runter. Natürlich haben wir Süchtige Defizite die wir "ausgleichen" wollen. Das traurige ist nur das die meisten gerne mit Ihren Defiziten und ner Portion H leben wollen, denn mit sich selbst ins reine zu kommen würde bedeuten an sich zu arbeiten und Einsatz zu bringen, schlimmer noch, auch mal Kosequent gegen sich selbst zu sein. Wer will das schon? Ich schliesse mich da nicht aus, aber wenigstens hab ich irgendwann doch kapiert das es was besseres als Drogen und Selbstmitleid gibt. Lang genug hats gedauert. Dafür schäme ich mich. Nicht euch gegenüber. Mir selbst gegenüber schäme ich mich.
Und Du, Yolande, ich freue mich von Dir zu lesen, aber Dein Text zu Pimpinelle ist ... ja was? Ich bin enttäuscht. Es ist doch völlig gleichgültig ob du mal anderer oder derselben Meinung warst, gerade Du solltest am besten wissen wie Verwandte und Freunde leiden können, wie gelogen und betrogen wird und das auch innerhalb einer Sub. Wenn dort keine Grenzen gesetzt würden, dann würde das System schon morgen zusammen fallen weil es niemand mehr finanzieren würde und vor allem kein Arzt oder Betreuer mehr ertragen könnte. Manchmal wäre es angepasst auch mal die andere Seite zu sehen. Ich hatte einen guten Sub Arzt. Der hat aufgehört weil er an dem Scheiß, und damit meine ich vor allem seine "Kunden", zugrunde ging. Da lag dann irgendwann die Entscheidung an. Er oder seine "Schaafe" ...

Besorgter Vater, Borderline ist hart. Eine drogensüchtige Tochter zu haben ist auch hart. Ich bin kein Borderliner, ich könnte nicht mal sagen was schlimmer ist. Nehmen wir ein magersüchtigen Teenie. Das ist Lebensgefährlich. Sich selbst zu verletzen, Depressionen und all das, es ist sicher als Eltern schwer damit zu leben. Ich war mal mit einer BullemikerIn zusammen. Irgendwann hat sie H probiert und kam später zu Meta. Die Bullemie hatte sie dann im Griff, aber sie verlor Ihre Wohnung und mehr. Dennoch war sie laut Ihrer Aussage glücklich nicht mehr 20 mal am Tag zu kotzen. Das war Ihr mehr wert als Ihr vormals sicherer sozialer Status.
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SAUBERMANN
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2013 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
seit wann hat ein Langzeitabhängiger noch einen Kick? Das wäre mir neu.


dann musst du eben noch viel lernen.

ich habe sehr viel zeit mit H-süchtigen verbracht.. ich bin selbst opiatsüchtig.. ich spreche aus ERFAHRUNG: auch nach einigen jahren methadon habe ich hin und wieder eine angenehme breitness von dem zeug.. zwar längst nicht mehr wie früher, aber eben schon so, dass es reicht, um craving auszulösen...

dass man die ganze zeit "nur dem affen hinterherrennt", ist schlicht blödsinn; auch wenn selbst ich das ab und zu mal schreibe, um neueinsteiger zu warnen.

aber ich kenne genug leute, die lieber blech rauchen oder sich H ballern, OBWOHL sie in substi sind. das liegt einfach daran, dass gewisse opiate einfach stärker "kicken" als andere...

bei mir in der praxis versammeln sich genug konsumenten, die auch nach 15 jahren noch high werden...

und wenn man in substi nur buprenorphin und methadon zur auswahl hat, dann darf man sich m.m.n. nicht wundern, wenn leute beikonsum haben...


und ich sage das, ohne dass ich eine lanze für süchtige brechen muß... ich kann 99% der szenejunkies nicht ab.. sie widern mich sogar an.. aber hier im forum sollte man sich an FAKTEN halten und nicht mit HALBWISSEN glänzen, so wie du es ziemlich oft tust, pimpernille...
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SAUBERMANN
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Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2013 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Arschbombe hat Folgendes geschrieben:
aber was ich in Sub an Subkultur kennengelernt habe, ist peinlich. Da wird vor der Tür des Arztes gedealt, 50 m neben dem Eingang sitzen die Subs und hauen sich auf der Parkbank Ihr Bier rein, wundern sich dann noch das sie aus dem Programm fliegen. Sie belügen den Arzt , die Sprechstundenhilfe und am meisten sich selbst. Und wenn das Jemand mal auf den Punkt bringt, dann ist er "geistig minderbemittelt".


naja, auch das ist wieder mal schwarz vs. weiss, arschbombe. pimpernille trifft mit ihrer kritik manchmal ins schwarze. aber oft haut sie einfach auch nur glaubenssätze der abstinenzverfechter raus. das ist genau das, was sie an den süchtigen (oft zu recht) kritisiert.

ich finde, man sollte seine emotionen mal zurücknehmen. nur, weil ich selbst süchtig bin, stelle ich den süchtigen keinen persilschein für ihr z.t. maximal asoziales verhalten aus.

es ist leider in der tat so, dass man in substi viele, viele "szenegänger" kennenlernt, die einfach nur abschaum sind. das muß ich so hart sagen. ich meine damit nicht, dass sie krank, dreckig oder arm sind. nein, mir geht es um deren attitüde: da wird immer groß von moral, ehre usw. gefaselt und selber ist man nicht mal in der lage, einen funken eigenverantwortung zu übernehmen. IMMER SIND DIE ANDEREN SCHULD. man selbst bewegt seinen arsch weder zu arztterminen, noch zum jobcenter. und wenn dann strom abgedreht wird und der arzt das metha streicht, dann wird wieder rumgebrüllt... (so erst wieder gestern bei der vergabe erlebt).

oder junkies, die im wartezimmer neben einem sitzen und lauthals rülpsen, wobei ein lauwarmer luftzug aus keimen, schnapsgeruch, verwesendem zahnfleisch und erbrochenem in meine nase zieht... auf meine frage hin, was das denn solle, wird nur rumgekeift: "MIMIMI STELL DICH NICH SO AN!"

vor der praxis ist der hund einer patientin angebunden.. 2 russischstämmige substituierte (körperlich fit, aber natürlich OHNE JOB, dafür mit HARTZ-4-VOLLABO inkl. AOK-rundumversorgung auf steuerkosten), die vor der tür lungern, machen sich einen spass draus, dem hund böller hinzuwerfen!

da fehlen dir wirklich die worte. und nein: das sind keine ausnahmen. das ist leider die regel.

trotzdem: bei aller angebrachten wut sollte man trotzdem bei den fakten bleiben... es ist nunmal wirklich so, dass sämtliche studien, die es zu dem thema gibt, eines zeigen: bei süchtigen, die diamorphin (oder zumindest morphin) erhielten, ging der beikonsum anderer substanzen signifikant zurück.
so, wenn das dann jemand hier anmerkt, wird er direkt angefahren und verspottet ("ja ja, wegen der bösen substi hat herr junk also beikonsum" usw. bla bla).

so kommen wir nicht vorwärts.

ich nehme süchtige nicht "in schutz". ebensowenig klage ich sie an. ich will über das thema diskutieren. und auch mir gelingt es nicht immer, sachlich zu bleiben. aber im kern versuche ich es zumindest immer. das sollte unsere basis sein, finde ich...
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dieMama
Anfänger


Anmeldungsdatum: 03.06.2013
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 25. Dez 2013 03:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo besorgter Vater,
meine Tochter ist auch ein Borderliner und drogenabhängig. Ich habe das von ihr aber scheibchenweise erfahren. Zuerst hat sie mir von ihrer Borderline-Diagnose erzählt und einige Wochen später, dass sie Diazepam nimmt. Wir waren natürlich in Therapie, was aber nichts brachte, denn von der ganzen Wahrheit waren wir noch weit entfernt. Sie machte den ersten Entzug von "Diazepam". Ich hatte damals schon befürchtet, dass sie Heroin nimmt, aber der Mensch glaubt nur allzu gerne das was er glauben mag. Danach hat sie mir gesagt, dass sie um dieses Diazepam nicht mehr nehmen zu müssen vom Arzt Tramagol verschrieben bekommt, was nicht so schlimm ist. Sie bekam davon epileptische Anfälle. Ich habe so einen Anfall zu Hause erlebt und den Notarzt gerufen. Ich dachte, sie stirbt. Danach bekam sie Tillidin. Das hat sie gut vertragen, ist aber seit diesem Jahr als Droge eingestuft und wird nicht mehr verschrieben. Sie hat auch Fentanyl vom Arzt bekommen - Atemstillstand - Notarzt - Reanimation. Zum Glück ist das gut gegangen. Dann Lyrica. Das sind nur die Mittel von denen ich erfahren habe, und das waren nur Mittel um den Suchtdruck zu mindern. Meine Tochter konnte erst nach zwei Jahren zugeben, dass sie heroinsüchtig ist.
Jetzt ist sie in einer Klinik die auf Doppeldiagnosen spezialisiert ist, also Borderline und Drogen.
Es war für mich auch ein Schock als ich von den Drogen und ihren psychischen Problemen, den Depressionen erfahren habe. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Auch wenn ich in der Arbeit sehr gefordert wurde, ich hatte das immer im Kopf, wie einen Summton. Und dann hatte ich natürlich immer Schuldgefühle. Ich hab mir den Kopf zermartert darüber was ich falsch gemacht habe ohne eine Antwort zu finden. Und dann natürlich auch immer die Angst, dass sie nicht mehr heim kommt, dass sie sich was antut oder eine tödliche Überdosis nimmt.
Heute, und das klingt viellecht sehr schräg, denke ich, dass es vielleicht gut war, dass sie Drogen genommen hat. Sie lebt, sie hat sich nicht umgebracht. Sie hat jetzt die Chance ein neues Leben zu beginnen.
Vom Methadon würde ich dir auch abraten. Meine Tochter sagte zu mir, "Wenn ich Methadon nehme, dann habe ich aufgegeben, gegen meine Sucht zu kämpfen. Dann kann ich nicht mehr."
Sie hat es noch nicht geschafft, aber sie ist auf einen guten Weg. Und das ganz alleine, ohne mich. Ich bin sehr stolz auf sie.
Liebe Grüße die Mama
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realflippy
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Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 25. Dez 2013 06:45    Titel: Antworten mit Zitat

vielleicht hätte der vater besser in nem aufklärungsforum und nicht auf dieser bescheuerten seite hier seine fragen stellen sollen.
sorry aber das forum war mal seriös...nett..angenehm zu lesen..whatever..aber man muss nicht aus jedem thread in welchem RICHTIGE UND WISSENSCHAFTLICH ERWIESENE UND IN STUDIEN VON STAATLICHER SEITE FUCKING BELEGTE FAKTEN erklärt werden permanent ne grundsatzdebatte darüber starten zu wie vielen prozent junkis oder opiodabhängige jetzt scheiße sind oder nicht.

meine fresse..es ging hier um fragen eines vaters zu den problemen seiner tochter und ein verdammter kommi löst hier so n mist aus...traurig das es hier keine mods gibt die so ne ausufernde scheiße unterbinden...
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