THC Konsum beenden

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Gauloises
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.06.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2014 08:32    Titel: THC Konsum beenden Antworten mit Zitat

Hi ich bin neu hier im Forum und habe mir erstmal ein paar Beiträge durchgelesen bezüglich des THCS Konsum`s und dessen beendung.. jedenfalls finde ich es super wie die Comunnity einem hilft das durch zustehen und ein stück weit begleitet Smile nun zum eigentlichen: Ich selbst bin 18 Jahre Schüler und rauche gras seid ich 16 bin. Zu beginn (wie häufig) habe ich nur wochends geraucht und das hat sich dann gesteigert.. nun rauche ich seid 10 Monaten intensiv d.h. morgens aufstehn pfeife an und so den ganzen tag über oder halt nach der schule. Ca 8-10g rauche ich pro woche sprich 15 -20 euro pro tag. Ich will aufhöhren und habe seid Montag mit dem "entgiften" angefangen also heute ist der 3 tag ohne was zu rauchen und ich muss sagen mir fällt es schwer .. Ich verstehe einfach nicht was in mir vorgeht warum ich an so viele Sachen denke etc. und geschlafen habe ich in diesen 2 nächten nur 4 std... essen geht auch nicht ... das alles ist ja schonmal richtig scheiße aber das sowas in der art auf mich zukommt wusste ich ja doch nun habe ich gelesen das diese symptome auch bis zu 8 monaten anhalten kann und immer wieder auftreten können kann das bei mir passieren auch wenn ich "nur" 10 monate intensiv geraucht habe und wie lange denkt ihr muss ich mich noch quälen bis ich wieder schlafen kann und vorallem nicht mehr so übertrieben schwitze ich sags euch richtig eklig... freue mich schon auf antworten und vielleicht auch eigene erfahrungen etc. Smile Gruß
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DerWaldfrevler
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.12.2013
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2014 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ja, das alles kann sehr fies sein.
Ich hatte das damals alles in einer Klinik mit intensiver psychischer Betreuung durchgemacht. Das war bei mir irgendwie notwendig.

Akut kann ich dir sagen, dass es völlig normal ist, dass zum Einen dein Körper jetzt erst einmal so reagiert. Das wird auf jeden Fall besser mit der Zeit. Wie lange das dauern wird, kann dir keiner sagen. Das ist bei jedem eben individuell verschieden.

Zum Anderen, was du jetzt ja auch bemerkst, schlägt die psychische Komponente des Entzuges voll rein.
Das Kopfkino mit den Gedanken, Selbstzweifel, Depressionen und vieles mehr. Das ist leider auch normal. Du kannst das aber auch als große Chance sehen und nun versuchen zu ergründen, da dir nun der Stoff fehlt, warum er dir eben fehlt.
Warum hast du gekifft und wie willst du das nun handhaben, wenn du nicht mehr kiffst?
Einfach darauf zu verzichten und so weitermachen wie zuvor, geht leider meistens schief.

Was mir von Anfang an sehr gut half, war, dass ich wieder mit Sport anfing, der mir vor meiner Drogenzeit schon Spaß machte. Sport hilft wirklich sehr gut. Lässt dich zum Einen besser einschlafen und zum Anderen hilft es sehr schnell, deine Gedanken in den Verwirrungen des Entzuges zu regulieren.
Stärkt auch immens den Selbstwert und schlägt somit einigen Selbstzweifeln ein Schnippchen.

Wie sieht es bei dir mit der Ernährung aus?
Bei mir war die ja zur aktiven Konsumzeit eher schlecht. Kochst du gerne? Dann leb dich jetzt aus. Geh auf den Markt, kauf dir gutes Zeug und schwing die Töpfe und Pfannen. Bringt einen auch auf andere Gedanken und man kann sich für jeden harten Tag in der Anfangszeit belohnen.
Vielleicht kannst du ja auch noch alte Freunde, die am besten nicht konsumieren, bekochen.
Rede mit jedem, dem du vertraust über deine Situation. Die müssen nicht unbedingt verstehen, was du gerade durchmachst, aber das Reden hilft dir ungemein deine Gedanken zu sortieren.

Ansonsten schreibe nen Tagebuch. Lass dort deine Gefühle raus, oder schreib hier im Forum. Das hilft wirklich sehr.

Der Grundansatz:
Werde aktiv!
Das hat mir sehr geholfen. Als Kiffer wird man ja meistens sehr faul und Träge. Deswegen sollt man beim Entzug auch nicht weiter zu Hause rumhängen - vor der Klotze oder vorm PC. Da ändert sich nämlich nicht viel und man verliert an Motivation, diesen harten Weg weiterzugehen und landet schnell wieder beim Alten.
Auch wenn es jetzt noch so schwer fällt:
Geh raus und wecke Interessen!

Du wirst jetzt sehr viel Zeit haben, dich mit dir zu beschäftigen.
Nimm das als Chance an und entfalte dich!

Sollte sich dann über die Zeit abzeichnen, dass du vorallem noch mit psychischen Nachwirkungen, wie z.B. Depressionen zu kämpfen hast, habe keine Scheu davor, damit zum Psychiater zu gehen.
Es können wirklich ernsthafte psychische Probleme auftreten, die man dann auch behandeln lassen sollte.
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Marla
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2014 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Am einfachsten fällt einem das Aufhören, wenn man realisiert hat das es einem nichts mehr bringt, oder einem nichts mehr gibt.
Dummerweise tritt dieser Zustand nicht sehr oft ein, und vor allem dann nicht, wenn man es gebrauchen könnte.
Die Tatsache das sich immer mehr User zu Wort melden, die Schwierigkeiten haben mit dem Kiffen aufzuhören, zeigt das.
Sicher jedoch ist, die Probleme gehen vorbei, und sie gehen sogar relativ schnell vorbei (verglichen mit Koka oder Opiaten).

Bei mir war es so, das ich am Ort mit dem besten Hasch auf Erden (in Indien), einfach keine Lust mehr hatte. Mir wurde klar das ich die letzten (15?) Jahre fast nur noch breit war, und das nun der Zeitpunkt gekommen war, dies sein zu lassen.
Es ist mir weder schwer gefallen, noch war es ein "Verzicht". Opiate empfinde ich dagegen als richtigen Terror, wenn man versucht davon loszukommen.

Bei THC ist es aber wirklich hauptsächlich Einstellungssache, es sollte innerhalb kürzester Zeit vorbei sein, und mit der Zeit wirst Du es zu schätzen wissen, das Dein Kopf wieder klar und leistungsfähiger ist.

Allerdings würde ich sehr viel drum geben, könnte ich diesen Ratschlag für mich auch auf opiate anwenden, wenngleich ich mittlerweile auf einem guten Weg bin, so liegt noch viel Arbeit vor mir.

Viel Glück, Marla
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Gauloises
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.06.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2014 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hi danke schonmal für die schnellen antworten und guten tipps zur ablenkung Smile
In der zwischen zeit habe ich nochmal 4 std geschlafen jetzt gleich räum ich auf und mach sauber und später geh ich fußball spielen in der Hoffnung abgelenkt zu werden ich halte euch auf dem laufendem Smile

@DerWaldfrevler
Um deine Frage zu beantworten angefangen habe ich zu kiffen weil ich kein fan von alkohol oder sonstigem bin und jeder hat ja so sein eigenes genussmittel um abzuschalten so doch nun stellt sich deine frage zurecht wie es weiter gehen soll um ehrlich zu sein weiß ich es nicht ich werde aufkeinenfall auf andere mittel umswitchen das bringt ja nix ich hoffe ihr habt ein paar ideen .. :/

@marla
Danke für deine Tipps und wünsche dir natürlich das du es schaffst drücke fest die daumen auch wenn wir auf verschiedenen lvln entgiften scheiße ist es trzotzdem bleibt stark!
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DerWaldfrevler
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.12.2013
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2014 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
angefangen habe ich zu kiffen weil...jeder hat ja so sein eigenes genussmittel um abzuschalten


Zitat:
ich werde aufkeinenfall auf andere mittel umswitchen das bringt ja nix ich hoffe ihr habt ein paar ideen


Hm,

eigentlich super, dass du nicht umswitchen willst. Das nennt man auch Suchtverlagerung und geht meistens wohl schief.

Aber das ist meiner Meinung nach auch eigenes Wunschdenken von Süchtigen, dass sie gerne glauben, dass jeder ja so sein eigenes Genussmittelchen habe.

Mag sein, normale Leute gönnen sich mal gerne etwas und bei denen bleibt das dann auch bis zum Lebensende bei manch einer Gelegenheit purer Genuss, ohne dass ihr Leben aus den Fugen springt.
Aber durch meine jetzige Cleanzeit bemerke ich, dass doch der Großteil der Menschen in Deutschland ohne regelmäßigen Drogenkonsum durchs Leben schreitet...

Ich muss dazu sagen, dass ich, obwohl ich auch schon immer viel trank, Alkohol eigentlich gar nicht soo sehr mochte. Cannabis war von Anfang an "meine" Droge. Aber nach meiner letzten recht intensiven Dauerbreitphase nahm ich gegen Ende dann vorallem am WE und später dann egal wann, auch immer härtere Drogen, wenn ich dem mittlerweile schon standardmäßig bekifften Zustand noch eins draufsetzen wollte.

Deswegen bin ich politox und lebe nun auch vollkommen drogenfrei. Würde ich Alkohol trinken, wäre ich von der Wirkung so enttäuscht, dass ich direkt wieder Lust auf Mehr bekäme.

Also auch ich muss mich um "Entspannungs"methoden bemühen, die nichts mit Substanzkonsum zu tun haben, wie es der Großteil der Menschheit betreibt, auch wenn manche von denen hin und wieder mal ein Bier trinken können.
Und ich kann dir nur sagen, das ist echt gar nicht so einfach, wenn man sonst auf die direkte Drogenwirkung aus war.

Ein Leben ohne Drogen ist halt anders. Anspannung und Entspannung stehen nicht in einem so direkten Verhältnis wie in einer ausgeprägten Sucht:

Entzügig=Anspannung -> Stoff=Entspannung

Der Alltag tief in der Sucht ist allerdings daher eigentlich immer der selbe.

Man muss sich richtig um ein ausgeglichenes Leben bemühen. Manche Dinge machen Spaß und manche sind blöd. Aber es liegt an dir, ein für dich angenehmes Verhältnis zu entwickeln und das klappt auch nicht jeden Tag!

Hey, du bist 18 , also noch sehr jung und hast schon gemerkt, dass das mit den Drogen bei dir nicht funktioniert. Auch wenn es dir jetzt nicht so erscheinen mag, ist das hoffentlich eine lebensweisende Erkenntnis.

Da du eben noch das ganze Leben vor dir hast, kann ich dir nur raten viele Dinge auszuprobieren. Was dir Spaß macht, mache weiter und entwickel deine Persönlichkeit damit. Dafür ist man auch nie zu alt.

Meistens entspannen die Dinge zwar nicht so schnell wie Drogen, auf Dauer aber bringt es dich weiter.

Ich kann halt nur sagen, was mir, anstatt Drogen, einen Kick und Entspannung gibt:
Bei mir ist es hauptsächlich Klettern.
Da ich jetzt clean auch wieder alles anders wahrnehme, macht mir z.B. auch das Reisen langsam wieder Spaß.

Was hast du denn wirklich gerne in deiner Freizeit gemacht, bevor du mit dem Kiffen angefangen hast?

Liest du gerne?

Hast du eine Freundin?

Hast du Freunde?

Grüße und weiterhin alles Gute,
DerWaldfrevler
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Gauloises
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.06.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2014 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo so der Tag geht nun für die meisten langsam zu Ende ...ich werde wahrscheinlich noch eine lange Nacht haben .. Hab diesen Tag gut überstanden und habe auch mal wieder ein bisschen Spaß und Beschäftigung gefunden. Um die Frage zu klären wegen Freunden etc. Das ist ne schwierige Sache natürliche habe ich freunde davon nicht wenig doch die Teilen dieselben Interessen nunja ich denke da rutscht man mit der zeit rein auch in dieses "Umfeld". In etlichen Berichten steht lass alles hinter dir bla bla schmeiß alles weg undso doch das sehe ich anders wieso sollte ich meine Freunde einfach wegschmeißen? Ich würde nie jemanden verurteilen weil er raucht das ist ja sein eigenes Ding grade heute nachmittag erst sollte ich von einem Freund die mische mischen und er ging davon aus das ich mitrauche weil er das noch nicht wusste aufjedenfall hab ich dem seine mische gemacht geraucht hat er dann allein weil ich komischer weise kein verlangen habe das irritiert mich sehr nicht das ich das nicht gut finde aber ich bin trz nicht zufrieden also ich finde keine innere Ruhe also ich bin schlecht gelaunt usw das dass vom ott kommt weis ich ja aber sollte dann nicht der normale Gedanke sein wieder anzufangen zu rauchen damit das weggeht und ich weis das es dann wieder weggeht das Wissen wir alle aber dieser Gedanke fehlt bei mir ich weis nicht ob das so gut ist.. Kann es sein das in meinem Tiefen inneren mich was ganz anderes bedrückt ? Vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Gedanken/Gefühle freue mich auf Feedback bleibe ja noch wach
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Gauloises
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.06.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 6. Jun 2014 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hi wollte mich nochmal melden wie sich das ganze nun entwickelt hat. Ich fand eure tipps super habe gestern was mit meinen alten freunden gemacht und der tag war einfach geil und ich konnte lachen und war glücklich der hammer kann es selbst kaum glauben konnte gestern nacht auch direkt dann schlafen mit einem freien Kopf ich bin einfach glücklich und zufrieden jetzt Smile hoffentlich höhrt das schwitzen noch auf appetit ist auch wieder ein bisschen da noch nicht so wie früher aber kann immerhin kleine mahlzeiten jetzt essen es geht bergauf! Dennoch hab ich noch bedenken bezüglich einer sache... Ich weiß das das hier eigentlich das flasche forum für ist aber ist ja nur eine frage also : Ich kiffe ja jetzt nicht mehr und habe heute auch sämtliche restliche "utensilien" entsorgt kann ich jetzt noch in irgendeiner hinsicht dafür belangt werden beispielsweise mit einem frühern whats app verlauf in dem gesagt wird das ich gras kaufe oder sowas? Ich finde im Internet dazu recht wenig bis gar nix... würde mich freuen wenn ihr mir antwortet damit auch die letze sorge vergeht Smile

Ps: Ich denke gerade so das ich dafür nicht belangt werden kann weil ich ja nichts zuhause oder sonst wo hab auch keine utensielien die darauf hinweisen könnten etc. ich hoffe das bestätigt sich..
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Marla
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 6. Jun 2014 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Herzlichen Glückwunsch!
Ich beneide Dich insofern, als das ich mit meiner Opiatsucht noch einen weiten Weg vor mir habe. Aber jede Sucht die man erfolgreich bekämpft hat, ist es wert gefeiert zu werden.
Von daher, alles Gute, und weiter so!

Marla
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Gauloises
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.06.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 9. Jun 2014 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

@Marla

Hallo, ich hatte gelesen, dass du die Iboga Therapie ausprobieren wolltest und anfangs sehr misstrauisch warst ob es wirklich hilft. Darf man fragen ob die Therapie nun geholfen hat oder ob doch alles nur ein großes Schwindel ist. Trotzdem weiterhin viel glück !

Ps: Immernoch Clean und Tag für Tag verschwende ich weniger Gedanken über drogen Smile
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Marla
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2014 08:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin noch nicht so weit es ausprobieren zu können. So wie es aussieht, werden wir aber nun das Metha einfach ausschleichen. Bisher klappt das eigentlich ganz gut, und sollte es dann unter 20mg zu problematisch werden, können wir uns das immer noch überlegen. Aber von 160 bis 200mg täglich plus Benos, bin ich jetzt auf 50 mg ohne jeglichen Beikonsum stabil. Und mit einem Ziel vor Augen, kann es durchaus was werden.
Nachdem ich nun viele Erfahrungen durchgelesen habe, scheint es FÜR MICH am besten zu sein, relativ schnell auf eine Dosis um die 30-20mg zu kommen, und von dort aus ganz langsam auszuschleichen, also am Schluss tröpfchenweise.

Aber davon berichte ich erst wenn es so weit ist. Bin froh das es bisher so gut gelaufen ist.
Und dort wo wir danach hingehen, gibt es keine Opiate, das ist schonmal ein Vorteil.

Marla
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