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AnniZ Bronze-User
Anmeldungsdatum: 07.03.2013 Beiträge: 35
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Verfasst am: 22. Jun 2014 09:26 Titel: Zenit im Diazepamentzug und Tramadolentzug |
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Hi Leute,
Bestimmt gibt es das Thema schon, aber ich habe zwei kleine direkte Fragen:
Nach wie vielen Tagen ganz ohne Einnahme kann man davon ausgehen, dass es besser wird? Egal wie stark oder schwach die Symptome ausgeprägt waren?
Hintergrund der Frage ist, dass ich seit 9 Tagen kein Diazepam und kein Tramadol (Retard) mehr nehme. Die Anfangsdosis der letzten Zeit waren 15mg Diazepam am Tag sowie 600mg Tramadol. Ich nehme das Zeug gegen Schmerzen und Depression und bekomme es verschrieben. Allerdings möchte ich nicht mehr. Insgesamt nehme ich die Dias seit 2 Jahren und bin mit der Dosis seit Jahresbeginn auf diese 15mg hinunter von vormals 40mg.
Tramadol nahm ich zwischenzeitlich gar nicht- Nun aber wieder seit 3 Monaten. Die hohe (?) Dosis von 600 mg kommt von einer sehr schnellen Toleranzentwicklung.
Ich habe ich 2 Wochen erst einmal begonnen, die Dosis beider Medis stark zu verringern und bin dann vor diesen 9 Tagen ganz auf 0.
Die Nächte sind noch übel, auch habe ich das Gefühl, die Krampfneigung im Auge behalten zu müssen. ? Manchmal denke ich noch immer, es geht eigentlich nicht und ist zu gefährlich, weil es mir so mies geht- dann wieder bin ich fast wie ganz gesund...
Kann vom Tramal noch etwas zu spüren sein- Enddosis vor Null waren 50- es geht also 14 Tage, wenn man die Verringerungsphase einbezieht, oder ist das weg inzwischen?
Wie ist es mit dem Dia?
Welche Erfahrungen habt ihr und könnt ihr mir einen Rat geben?
Wer hat Erfahrungen wann ein Diazepamentzug den Höhepunkt hat?
PS: ich lasse die Medikamente dieses Mal erstmals ganz ohne Hilfen weg. Kein Carbamazepin, kein Lyrica etc... Einfach gar nichts. Dafür denke ich geht es mir noch recht gut, aber kann ich nach 9 Tagen schon etspannter sein?
Alles Liebe,
Anni |
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andy1977 Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.11.2010 Beiträge: 3180
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Verfasst am: 22. Jun 2014 11:12 Titel: |
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Hi,
Also diaz haben eine Halbwertszeit von 30 Std,weiss nicht ob da wirklich schon alles draussen ist.kommt drauf an wie schnell sich der Spiegel abbaut.Wenn alles draussen ist,gehts dir eigentlich von Tag zu Tag immer besser.Der Suchtdruck lässt nach, kann aber bis zu 2 Jahren ,leicht bestehn bleiben.Ausserdem hat man Rückfallrisiko in der 4. Wochen , da gehts einem nochmal mies, ist bei den meisten so.Ausserdem,das hat mir eine Psychologin klar gemacht, wenn du Benzo abhängig warst,ist die Warscheinlichkeit,das du Alkoholabhängig wirst sehr,sehr Hoch,also unbedingt aufpassen.Sonst gerätst du vom Regen ist die Traufe.Ansonsten hät ich die Diaz unabhängig vom Tramal auf null gebracht.Also erst die Diaz ausgeschlichen ,dann das Tramadol.So hättest du den Diaz Entzug mit dem Tramal ein bisschen Abfedern können.Alles beide gleich auf null wäre mir zu Krass gewesen und unnötig.
LG Andy |
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AnniZ Bronze-User
Anmeldungsdatum: 07.03.2013 Beiträge: 35
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Verfasst am: 22. Jun 2014 18:27 Titel: Lieben Dank für deinen Rat, Andy |
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Vielen Dank für Deine Antwort,
du hast Recht, alles ist jetzt auch nach meiner Rechnung sicher noch nicht draußen. Zumindest von den Dias nicht.
Ich habe mit einer HWZ von 48 Stunden gerechnet und mit einem Anfangswert von 40mg. Hoffe, dass es bei Einnahme von 15- später dann nur noch 10 mg über längere Zeit nicht höher gestiegen sein kann.
Rein rechnerisch würde das ja immer mehr bei täglicher Einnahme, weil sich alle zwei Tage nur weniger abbaut, als dazu genommen wird. Aber ich denke, dass es da eine Grenze gibt, oder? Ich meine es entwickelt sich ja auch eine Toleranz- sonst müsste der Anfangswert ja noch höher sein...
Linear kann man da wahrscheinlich nichr rechen. (? Habe gehört, dass das alles so wie so individuell variiert).
Danke auch für Deine Warnung mit dem Alkohol. Ich trinke derzeit gar nichts alkoholisches, aber lebensgeschichtlich muss ich da auch vorsichtig sein.
Warum ich nicht getrennt entziehe liegt daran, dass es mir mit den Substanzen am Ende sehr mies ging. Gegen die Schmerzen half auch nichts mehr. Jetzt hoffe ich, dass zumindest das Tramal draußen ist nach den 9 Tagen (?) und auch das was davon Entzug war vorbei sein müsste.
Anfangs habe ich übrigens durch die Tramal das Herunterdosieren der Dias aufgefangen. Ich kam dann aber an einen Punkt an dem das nicht mehr ging. Ich hab ja immer mehr von dem Zeug genommen.
Jedenfalls vielen Dank für die Antwort- ich werde mal sehen, wie es weitergeht.
LG Anni |
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Tramaqueen Silber-User
Anmeldungsdatum: 12.09.2013 Beiträge: 254
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Verfasst am: 23. Jun 2014 13:25 Titel: |
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Hallo Anni!
Ich war lange nicht mehr hier im Forum, weil ich sowas ähnliches versucht habe, wie du. Leider mit weniger Erfolg. Ich nehme seit 13 Jahren chron. schmerzbedingt Tramal. Meine Toleranzdosis liegt bei etwa 2000 mg! Aber die schmerzstillende Wirkung hört bei der therapeutischen Höchstdosis von 600 mg auf.
Ich habe zwar kurzzeitig Diazepam bekommen, weil ich versuchen wollte mit Substanzumstellung von den Zopiclon (Z-Benzo zum schlafen, macht auch schnell abhängig) die ich nahm versuchen auf null zu kommen.
Momentan stehe ich bei 800 bis 1000 mg Tramal am Tag und abends ca. 3 Zopis, die aber kaum noch wirken. Nur kriege ich halt nur ein Rezept für zehn Tage, d. h. eigentlich 2 Tabs am Tag.
Bei den Dias kann ich dir sagen, das du wohl noch drin bist in dem Entzug, aber das Schlimmste wohl hinter dir hast. Allerdings kann es immer wieder vorkommen, das du ein sogenanntes Flashback bekommst, da sich sowohl die Dias als auch das Tramal im Fettgewebe anreichern und länger brauchen um ganz raus zu gehen. Diese Flashbacks sind zwar nur recht kurz aber man braucht einen soliden Stand und einige Verhaltensänderungen, um nicht rückfällig zu werden. Diesen Spass kannst du noch bis zu einem Jahr mit dir rumtragen!
Alles im Ganzen hast du deinen Entzug sehr gut durchgeplant. Allerdings beides auf einmal zu entziehen ist wirklich keine gute Idee, denn die Krampfschwelle ist dann ausgesprochen niedrig und kann, wenn du alleine bist ziemlich gefährlich werden. Würde ich keinem empfehlen. Besser vorher mit dem Doc absprechen, was man gegen Krämpfe tun kann. Meist hilft auch hochdosiertes Magnesium. Nicht diese Brausetabletten.
Mit dem Tramal bist du m.E. jetzt körperlich durch. Der schlimmste Tag ist meist der dritte, also 72 stunden nach dem Absetzen. Danach geht es langsam wieder aufwärts. Ich denke, das Meiste ist vom Dia, was du jetzt noch spürst. Oft merkt man diesen Entzug erst mit ein paar Tagen, bis zu einer Woche verspätet.
Die Nächte werden wohl noch länger so bleiben, da du ja beides abgesetzt hast. Damit muss man dann leben.
Ich meines Teils hab das als eine für mich große Hürde angesehen und bin meist deswegen und wegen der Schmerzen, die bei Schlaflosigkeit noch schlimmer werden, wieder rückfällig geworden.
Wenn du magst schreib doch noch ein bischen mehr über dich. Z. B. wie lange und wieso du diese Pillen schon kriegst etc. Würde mich freuen.
Alles in Allem: Hut ab! Neun Tage sind eine super Zeit und gib nicht auf, das Schlimmste körperlich liegt hinter dir. Nun musst du nur noch deine Psyche "aufmöbeln".
Ich wünsche dir dabei viel Kraft und beende schließlich meinen langen Sermon (ich schaffe es einfach nicht, kurz und knapp zu formulieren ), liebe Grüße aus der Südheide,
Queenie |
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AnniZ Bronze-User
Anmeldungsdatum: 07.03.2013 Beiträge: 35
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Verfasst am: 29. Jun 2014 10:07 Titel: |
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Hallo Dramaqueen,
Sorry, dass ich so spät antworte.
Ich habe heute den 14. Tag und es geht mir noch immer zielmlich mies.
Eigentlich bekomme ich das Zeug auch gegen Schmerzen, aber ich besitze vergangenheitsbedingt auch eine starke Suchtneigung.
Selten kommt jetzt wieder die Lust auf Oxycodon und Medikinet mit ein wenig Alk zur Wirkungsverstärkung.
Tramadol oder Dias? Naja. Wenn ich so unten bin, wie heut Nacht würde ich manchmal gern- aber letztlich nehme ich eine Parazetamol im Notfall und eben Magnesium. Letzteres ist allerdings ausgegangen und ich sollte heute in die Apotheke.
Warum ich das Tramadol auch gleich mitentziehe? Gleichzeitig?
Ich hab es so erlebt, dass höhere Dosen davon eher krampffördernd sind.
Es weiter zu nehmen und die Dias zu entziehen hätte bei mir nicht geklappt.
Ich merke auch an den Zuständen, die ich habe, ob es sich um reine Muskelkrämpfe oder zerebrale Krampfneigung handelt.
Bisher ging das mit der Sicherheit immer etwas für den Notfall dabei zu haben.
Ich weiß, die Sicherheit war kosmetisch, da ich schon Zäpfchen gebraucht hätte, falls es schnell zu schlimm geworden wäre.
Alles ziemlich riskant gewesen. Inzwischen sollte aber ein Grand Mal nicht mehr geschehen können.
Ich hab mich darauf verlassen, dass die Dosis der Dias schon recht niedrig war vor dem Absetzten.
Die Anfangsdosis vor 4 Wochen waren 1200 Tramadol und 2 Dias- vor 3 Monaten 3 Dias. Dann eben vor 3 Wochen auf von 1200 auf 200 Tramadol und von 1,5 Dias auf 0.5 Ende der Abdosierwoche dann auf 0 bei beidem.
Ich hab diese ekligen Symptome wie Geruchsstörungen, allgemeine Gereiztheit aller Nerven und eben Krämpfe. Zudem bin ich zielmlich depri. Der "Cleankick" der ersten Woche ist derzeit nicht da.
Bäh- und in diesem Zustand muss ich sehr viel für die Uni tun und auch zuhause. Der Druck macht im Kontext vieles nicht zu schaffen noch depressiver.
Zudem nimmt mein Freund glaube ich die Gefahr der Situation gar nicht wahr.
Als er mir vor einem Jahr half von 5 Dias auf 2 zu kommen und Oxycodon und Medikinet abzusetzen, lag ich auf einem Babyüberwachungsapparat und wurde gepflegt.
Er mag sauer sein, dass ich wieder Tramadol nahm. Ok- muss ja auch selbst klarkommen aber ich kann damit nicht umgehen, wenn ich starke Schmerzen habe und dann noch Streit ist.
Aber Du wolltest wissen, wie lange ich das Zeug nehme. Gut mir wurden 2011 die Oxy verschrieben. Das Medikinet bekam ich bereits vorher, hatte es aber nur einmal ausprobiert und dann weggelegt. Es erinnerte mich zu sehr an Suchtmittel. Mit dem Oxy zusammen hab ich es dann doch wieder genommen- anfangs um fitter zu sein und wusch- trotz oraler Einnahme kam ich bei großen Mengen an ein Gefühl als hätte ich H und K gespritzt. Am meisten mit Alkohol als Lösungsmittel. Das ging dann erst einmal so. Ich nahm das Zeug gegen Schmerzen und ab und zu zum Wegbeamen.
Nach einem Jahr ist mir das alles, auch im Kontext meiner damaligen Lebenssituation entglitten und ich brauchte immer mehr Oxy. Den Alk steigerte ich auch auf 3 Bier täglich- und weil mich das störte, (Mit Alkohol kannte ich mich nicht aus), wollte ich diesen dann entziehen. Da stand aber überall was von Krämpfen... also zum Arzt. Ich hab nach Carba und Diaz gefragt aber statt dauerhaft damit wenigstens den Alk zu entziehen hatte ich nur immer wieder 2 Monate Trockenphasen. Statt dessen blieb ich auf den Dias hängen. Sie halfen so gut gegen die Muskelschmerzen und die Oxy hatten ihre schmerzstillende Wirkung verloren. Tramadol bekam ich nun vom Arzt um Zeiten zu überbrücken in denen die Oxy ausgingen. Die waren nun ziemlich teuer, weil diese Dosis von mir zu 3/4 selbst bezahlt werden musste. Gut am Ende hab ich dann zwei warme Vollenzüge versucht und bin immer an den Dias gescheitert.
Die Entzüge haben mich körperlich und geistig so geschwächt, dass es hinterher noch mieser war und ich wieder mit allem anfing. Nun aber war da plötzlich der Alk nicht mehr berechenbar. Ich lag rum- die Mischungen wirklten mal gar nicht, mal stark, mal sonderbar. Einmal fraß ich im Tran fast 40 Oxy 20mg am Tag und merkte nix, dann wieder 5 mit Wirkung...
Damals hätte ich häufiger einfach weg sein können.
Alles wegen der Schmerzen und weil es mir entglitten war.
1 Nahtoderlebnis, mehrfache Zusammenbrüche und Nächte im Arbeitszimmer unter dem Schreibtisch... Mehrere sehr peinliche Aktionen bezüglich der Uni...
- und nun?
Wie kann ich suchtdruck nach sowas haben?
Ganz einfach, es war auch so toll am Anfang- als es mit meinem Mann noch stimmte, als das Zeug die Schmerzen noch nahm und als ich erlebte seit so vielen Jahren einmal wieder in diesem H und K Gefühl abschalten zu können.
Da sind auch ganz viele schöne Erinnerungen.
Aus meiner Geschichte weiß ich, leistungsfähig bin ich scheinbar nur, wenn ich gar nichts nehme. Das war aber am Ende wegen den Schmerzen nach über 10 Jahren nicht mehr möglich.
Bin gespannt, wie es weitergeht. Drücke mir bitte die daumen den "Feind" Uni anzugehen und ihn nicht als Grund herbei zu ziehen aufzugeben. Es ist nicht schaffbar aber wir packens an- ? Meine Existenz hängt davon ab es trotz Entzug zu schaffen- das macht neben den Schmerzen gerade sehr fertig.
Wie geht es Dir heute?
Alles Liebe und Danke, Anni |
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Tramaqueen Silber-User
Anmeldungsdatum: 12.09.2013 Beiträge: 254
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Verfasst am: 2. Jul 2014 23:08 Titel: |
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Hey Anni,
auch ich bin mal wieder nicht die Schnellste beim zurückschreiben, aber ich bin gerade "Mama" geworden. Seit zwei Jahren das erste mal wieder Kätzchen im Haus. Das ist so schön und auch seeeeehhhr anstrengend. Alles wird auseinandergenommen, kaputtgemacht, runtergeschmissen, Klosteinchen fliegen rum und ich grinsend mittendrin!
Das ist natürlich ein guter Pusher um wieder mehr zu tun und auch die Seele kriegt ganz viele Streicheleinheiten. Nichts ist besser als sanft schnurrende Katzen, wenn man schlecht drauf ist.
Aber nun zu zu dir. Mann, da hast du dir aber einiges von der Seele geschrieben. Ich hoffe, ich habe alles richtig verstanden.
Ich frage mich, wenn du weiterhin Schmerzen hast, warum hast du dann das Tramal nicht einfach nur reduziert auf die therapeutische Höchstdosis (600mg) als damit ganz aufzuhören? Oder hast du auch des Problem, entweder richtig oder gar nicht? Kann ich auch nachvollziehen.
Naja, jetzt hast du den großen Schritt schon zwei Wochen durchgehalten. Hut ab, von zwei solchen Substanzen runterzugehen und sich dann nicht mit Alk trösten oder so, finde ich wirklich sehr stark von dir
Mir haben sowohl beim Fentanyl-Entzug als auch beim Tramal-Entzug immer Doxepin (AD, kennst du bestimmt) ganz gut geholfen. Auch schon um den Serotoninabfall beim Tramal-Entzug etwas abzufedern.
Tramal entziehen ist für mich mittlerweile so schwer geworden und ich wüßte ehrlich gesagt auch nicht, was ich dann mit meinen Schmerzen machen sollte... sonst hilft ja nix von den NSAR. Fentanyl-Entzug war um einiges leichter. Keine Krämpfe, keine RL usw.
Diese blöden Geruchsstörungen kenne ich auch. Irgendwie werden alle Sinne empfindlicher.
Mein Problem bei Tramalentzug sind vor allem die RLegs und auch ziehen und Krampfen der Arme. Immer wenn ich denke es wird nicht mehr schlimmer, dann lässt sich der Körper was Neues einfallen. Niesen, Reizhusten, Schlaflosigkeit. Meist gebe ich nach vier bis fünf durchwachten Nächten auf. Ich pack das nicht ohne Schlaf. Ich werde dann zum Zombie. Denken ist dann gar nicht mehr drin.
Ich kann mir gut vorstellen, wie sehr du jetzt kämpfst. Gerade auch, weil du ja ein Ziel vor Augen hast.
Leidet die Beziehung zu deinem Mann nur an deinen Süchten, oder hat auch er Probleme damit?
Ich frag nur, weil mein EX-LG mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte und die mit Alk bekämpft hat. Hat nicht so gut geklappt. Aber das ist eine lange Geschichte.
Würde mich freuen, wenn du dich wieder meldest. Wüsste gern wie es dir geht und ob du weiter durchgehalten hast. Drücke dir weiterhin ganz fest die Daumen!
Ach ja, was studierst du denn? Oder habe ich das überlesen?
Bis demnächst dann, alles Liebe, Queenie |
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