Es gibt viele Experimente, die beweisen, wie sehr unsere Handlungen von Lustempfinden gesteuert
werden. Schon 1954 implantierte der amerikanische Psychologe
James Olds
Mäusen Elektroden
ins Hirn, mit denen diese sich selbst schwache elektrische Stromstöße versetzen konnten. Je nach
Elektrodenlage vermieden die Versuchtiere die elektrische Reizung – oder sie lösten sie immer
wieder aus. In extremen Fällen verbrachten sie den ganzen Tag mit nichts anderem mehr als dem
Drücken der Taste, die den stimulierenden Strom freisetzte. Sie wollten weder trinken noch fressen,
noch lag ihnen etwas an Sex oder ihrem sonst so wichtigen sozialen Miteinander. Die Mäuse wären
gestorben, hätte Olds die Möglichkeit zur Eigenstimulation nicht unterbunden.
Wers mal mit dem "Guten Gefühl" nochmal genau wissen will hier zum Nachlesen,ist aber Harter Stoff
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