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greenhorn Anfänger
Anmeldungsdatum: 08.05.2014 Beiträge: 14
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Verfasst am: 8. Mai 2014 11:07 Titel: Einfach aufgehört |
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Ich habe über 10 Jahre täglich getrunken,hab alles hinter mir ,wie man denken kann,die letzten beide Jahren trank ich täglich bis zu 10 Bier,ohne überhaupt betrunken zu sein.
Ich hatte schwere körperliche Probleme,Magen und Darm-täglich Durchfall,Depressionen,die Beine krippelten und taten weh,Leberwerte doppelt erhöht,Leberdruck und vieles mehr,hab oft versucht auf zu hören.
War bei Beratungen usw,nichts half und nun muß ich wirklich sagen,
Es ist eine reine Kopfsache,wenn es im Kopf nicht klickt,hat es keinen Sinn.
Ich bin aufgewacht eines morgens und sagte mir"Schluss,so nicht mehr"
"Zu was brauchst du Alkohol,was für ein Leben soll das noch werden"
Und ich habe von da ab aufgehört,habe vermehrt Tee und Wasser getrunken,denn durch den Flüssigkeitsmangel bekommt man noch mehr Beschwerden und ich hatte ehrlich keine Entzugserscheinigungen,was mich selber überraschte.Nach 3 agen waren diese Darmbeschwerden weg,ich konnte wieder essen,dazu endlich wieder Obst und Milchprodukte,was ich mit Alk nicht mehr konnte.
Ich war wieder fit,lebensfroh und die Depressionen machen sich kaum mehr bemerkbar.
Meine Leber drückt nicht mehr-es geht mir einfach wieder gut.
Jetzt erst weiß ich was der Alk mit mir angerichtet hat.
Wer aufhören will,soll sich klar machen:"Für was brauche ich den Alk?"
Schon dann arbeitet es im Kopf.
Ich hab mir das Datum(des Tages als ich aufhörte) mit einem schönen Motiv auf den Arm tätowieren lassen,
als Mahn mal für mich,damit ich sehe das ich durchhalten kann. |
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Obelix Gold-User

Anmeldungsdatum: 18.06.2011 Beiträge: 784
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Verfasst am: 8. Mai 2014 16:50 Titel: |
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Jawohl. Herzlichen Glückwunsch und danke für deinen Beitrag.
Zuvor möchte ich aber doch noch fragen, wie lange du schon trocken liegst?
Ich antworte darum, weil ich es persönlich satt habe zu hören;
"Geh in eine SHG, mach ne Therapie, geh zur Nachsorge"
Schön und gut; für jenen dem es hilft.
Du hast es geschrieben:
Es muss Klick machen. Wenn es das nicht tut, kannst Du in noch so viele Therapien gehen. Drauf geschissen. Die Zahlen der Rückfälle, der Therapieabgänger, sprechen für sich.
Es geht. Natürlich, ein bisschen an sich arbeiten muss man trotzdem.
Jetzt hoffe ich nur, dass du kein Quartalstrinker wirst. Daher würde es mich mal freuen wenn Du mir die erste Frage beantworten möchtest. |
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greenhorn Anfänger
Anmeldungsdatum: 08.05.2014 Beiträge: 14
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Verfasst am: 8. Mai 2014 19:49 Titel: |
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Zur Frage wie lange ich trocken bin?
Erst drei Wochen,aber ich habe kein Verlangen mehr nach Alkohol,da ich es einfach nicht mehr will.
Und mir kommt es schon bedeutend länger vor.
Ich weiß jetzt lächeln viele,aber ich weiß für mich,das wars mit Alk,
hat viel zu lange mein Leben bestimmt und meine Gesundheit ruiniert,mir gehts gut,wie gesagt esse seit Jahren wieder Obst usw,es ist die reine Erhohlung.
Ich hatte keine Entzugserscheinungen und wieder Energie und Lebensfreude.
Und ich weiß das ich auch nicht mehr zurück falle,allerdings ist mir auch klar,wenn schon ohne Alk,dann auch für immer komplett weg lassen,denn wenn man zu Sieges sicher ist und meint eins oder zwei geht schon,braucht in 3 Wochen wieder 4 oder 5 Drinks. |
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Kawasaki Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.05.2013 Beiträge: 329
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Verfasst am: 8. Mai 2014 20:31 Titel: |
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Oh Greenhorn,
Dein Pessimismus in allem Ehren, ich gehe von ab und an, nach immerhin über einem Jahr noch zum Doc, und lass mir eine Fluspi verpassen.
Bitte nicht so voreilig das habe ich schon etliche male durch, von wegen alles ist gut nach 3 Wochen, das Du da Dich nicht täuscht. Entgiftung 2 Wochen dann ein High Gefühl als gehört Dir die Welt, aber das flacht schneller ab wie Sex mit einer Nonne. Was ich sagen will sprich mit Deinem Arzt über einen Notfallplan.
Schon klar Du brauchst das nicht, aber vielleicht nur so als Sicherheit.
Wenn das Craving Dich erwischt wirst Du an mich denken.
Dann sind eine Fluspi und 3 oder 4 Tavor zum Schlafen ein Segen.
Gruß
Kawa |
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Kawasaki Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.05.2013 Beiträge: 329
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Verfasst am: 8. Mai 2014 20:43 Titel: |
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Noch was DEIN KLICK Im kopf reicht nicht,
Du brauchst sehr viele klicks die ´DICH FAST WAHNSINNIG WERDEN LASSEN.
Das sind die Klicks die sehr Schmerzhaft sind, nämlich diejenigen bei denen Du versagt hast und vielleicht noch was verloren hast, die tun weh, nicht die Entgiftung beim ersten mal, sondern alles was danach kommt.
Gruß
Kawa |
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greenhorn Anfänger
Anmeldungsdatum: 08.05.2014 Beiträge: 14
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Verfasst am: 8. Mai 2014 21:22 Titel: |
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Warum redest du so negativ.
Ich bin kein Pessimist sondern ein Optimist.
Wenn man einfach nicht mehr will,dann ist das so!
Habe es oft genug probiert auch mit Baclofen usw,es funktionierte nicht,
weil mein Gehirn nur Alk im Kopf hatte,als ich die Entscheidung für mich beschloß,da hatte ich meine Gesundheit im Kopf und mein Leben und nun
funktioniert es plötzlich.
Da du mich auf Tabletten ansprichst,ich habe verschiedenes im Hause,dieses wäre kein Problem,aber ich brauche es nicht,denn ich schlafe nun wieder durch,wache nicht mehr zwischen drei und vier auf (Leber)
Bis jetzt geht es mir gut und sollte ich das Verlangen bekommen,schau ich mein Tattoo an und weiß,es lohnt sich durch zu halten. |
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tusem67 Gold-User

Anmeldungsdatum: 22.12.2013 Beiträge: 367
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Verfasst am: 9. Mai 2014 01:13 Titel: |
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Hallo
@Kawasaki
alle Menschen sind unterschiedlich und ich traue dem Threadsteller das schon zu, er klingt auf jeden Fall überzeugt davon. Wieso also den Teufel an die Wand malen.
Der eine hört einfach so auf, der andere kommt nach 5 Jahren aus dem Knast und macht da weiter wo der aufgehört hat.
Ich schreibe das deshalb, weil ich es mal ähnlich erlebt habe, da musste ich mir auch anhören: Ich gibb dir ne Woche, dann fängts du wieder an !
Greenhorn, bleib dir treu und wenn du diese Überzeugung weiter aufrecht hälst, dann bist du meiner Meinung nach auf einem sehr guten Weg.
Grüßchen |
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Seine Merkwürden Platin-User

Anmeldungsdatum: 13.01.2014 Beiträge: 1028
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Verfasst am: 9. Mai 2014 01:41 Titel: |
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Hallo greenhorn,
ich habe auch über ein Jahr sehr viel Alkohol getrunken und dann (mehr oder weniger gezwungenermaßen) festgestellt, dass ich ohne sehr viel besser lebe. Also, ich hatte schon körperliche und psychische Beschwerden durch den Alkohol, die mir während meiner Trinkzeit nicht so wirklich aufgefallen sind. Aber nacher habe ich es bemerkt. Außerdem hat der Alkohol seitdem nie mehr die Wirkung gehabt, die mir am Anfang so gut gefallen hat. Von daher kann ich gut nachvollziehen, was du schreibst. Hat man einmal wirklich selbst erkannt, dass einem das Zeug nichts mehr bringt, dann verliert man auch die Lust darauf...
Ich hoffe, dass du die Einstellung so beibehalten kannst. |
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Drachenläufer Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.09.2012 Beiträge: 187
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Verfasst am: 9. Mai 2014 11:32 Titel: |
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Also, jetzt bin ich aber schon mal neugierig. Ich will Greenhorn nicht gleich doof anmachen, ich habe selber dieses High gehabt, als ich 2010 mal einfach gestoppt habe. Ich bin zu den AAs gegangen und habe denen auch erzählt, wie blendend es mir jetzt geht, so trocken. Die haben sich gefreut, einer meinte "Boah, als ich auf Entzug gegangen bin, da habe ich das erste mal bei den AA gesessen und war einfach nur mit mir beschäftigt. So wie Du hier aus Dir rausgehst und kommunizierst in der Runde... unvorstellbar gewesen".
Und ich sag' Dir, je besser es mir ging, je mehr ich es mir beweisen konnte, dass ich einfach so da rauskam, desto mehr vergass ich, warum ich da unbedingt raus wollte. Und dann kam der Tag, da fing ich wieder an zu trinken. Interessanterweise keine Blackouts mehr, keine sozialen Ausfälle (so dass meine Frau mir eine Szene gemacht hat, weil ich auf 'ner Party viel zu laut und peinlich war)... aber ich bin wieder 'on' mit täglich 2 - 4 Bier (und an Wochenenden und im Urlaub auch mehr). Und ich weiß, dass ich wieder einfach aufhören könnte. Aber so wie der Trockene sich täglich sagt "Heute nicht" sag ich mir "Heute noch mal"
JETZT aber meine FRAGE ! Die alles bestimmende Frage: WAS machst Du denn nun bitte mit der ganzen freien Zeit, die Du nicht mehr schön dizzy mit paar Promille durch die Zeit schurpst. Willst ja wohl nicht behaupten, dass die Zeit durch Obst essen und Tee trinken erfüllend rumgeht? Was ist denn jetzt Dein Leben? Hobbies, Porno gucken...? Freunde treffen macht ja wohl erst mal keinen Spaß, so öde und trocken ?! Sach doch ma. Ich fing wieder an zu trinken, weil dann der Feierabend ein Feierabend ist, Grillen Grillen ist, Feiern Feiern ist... tja... wenn ich nichts trinken will, dann geht nur eines: LESEN, LESEN, LESEN... (apropos: was lese ich wohl: "Endlich Kokain" und "100 Tage Alkohol" von Lottmann, da kriegt man wieder richtig Lust auf den nächsten Rausch)  |
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sabotage35 Gold-User


Anmeldungsdatum: 19.06.2012 Beiträge: 573
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Verfasst am: 9. Mai 2014 11:32 Titel: |
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Mal ne blöde Frage: Wann ist/wird man abhängig vom Alkohol?
Es gibt Zeiten da trinke ich viel (nur Bier) und dann Zeiten da trinke ich gar nix.
Wenn man mal Opiatabhängig war/ist, wird man da schneller abhängig vom Alk oder soielt es keine Rolle?
Wenn ich am Heroin konsumieren bin dann kann es sein ich trinke jeden Tag so 6 Bier weil ich vom Heroin nicht die gewünschte Wirkung erhalte. Da denke ich manchmal ob man dann auch Alk Abhängig werden kann. Beim Heroin gehts ja ruck zug. Und wenn man eh ein Suchtproblem hat kann ja der Alk vielleicht auch ruck zug zum Problem werden, oder? |
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greenhorn Anfänger
Anmeldungsdatum: 08.05.2014 Beiträge: 14
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Verfasst am: 9. Mai 2014 13:24 Titel: |
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Drachenläufer
So wie du das jetzt alles beschreibst,bist du nicht bereit wirklich ohne zu leben.
Mir ist nicht langweilig,im Gegenteil,denn endlich unternehme ich wieder etwas,auch habe ich Familie,Tiere usw und bin endlich mal für "Alle" wieder fit,denn im Alk ist man lustlos und müde,dazu diese Depression noch.
Kann dir nur eines sagen:"Ich lebe wieder!"
Warum kann man den Feierabend und Grillen nicht Ohne Alk,feiern?
Es liegt doch an dir,ob du auch ohne kannst,ich kann es,das gute dabei,jeder weiß es und ich werde nicht dumm angemacht,weil ich nichts trinke,auch stehe ich dazu.
Ich werde nicht vergessen,warum ich raus will/wollte,denn die Gesundheit war mir dann doch wichtiger,zudem frag dich mal " Zu was brauchst du Alk? "
Zum lustig sein,na ja so lustig fand ich meine Alk-Zeit nicht besonderst!
Ich denke du mußt dein Leben für dich leben,wie Du willst und ich meines!
Sabotage35
Alkoholabhängig bist du,wenn du nicht mehr ohne leben willst,
da gibt es aber auch verschiedene Varianten,ich mußte täglich trinken,sonst ging nichts mehr,das Verlangen war zu groß,das war Sucht,also Abhängigkeit. |
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joe Platin-User

Anmeldungsdatum: 28.12.2007 Beiträge: 1183
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Verfasst am: 25. Mai 2014 00:24 Titel: |
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Hallo. Tja, ist tatsächlich so. Haben wir unseren persönlichen
Treffpunkt erreicht, ist es erstmal recht leicht nüchtern zu
werden. Das war bei mir auch nach 20 Jahren der Fall.
Nach etwa einem Jahr clean bin ich dann aber doch in eine
Shg, und das habe ich nie bereut.
Ich glaube nicht das ich die letzten 15 Jahre sonst so gut gelebt hätte.
Viel Kraft auf deinem Weg.
Joe
Nur für heute nehm ich nix |
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Seine Merkwürden Platin-User

Anmeldungsdatum: 13.01.2014 Beiträge: 1028
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Verfasst am: 25. Mai 2014 12:54 Titel: |
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sabotage35 hat Folgendes geschrieben: | Mal ne blöde Frage: Wann ist/wird man abhängig vom Alkohol? |
Das frage ich mich auch immer mal wieder. Ich hatte ziemlich lange, bestimmt 1,5 Jahre, fast täglich getrunken und hatte dabei eigentlich den richtig "klassischen" Verlauf: zuerst eine Fl. Wein am Abend bis am Ende 3 Flaschen oder ersatzweise 1 Fl. Wodka. Habe dann auch schon nachmittags angefangen und teilweise die Reste am nächsten morgen schon getrunken.
Dann aufgehört nach einem Klinikaufenthalt und seitdem hat sich das wieder gelegt. Jetzt kann ich auch wieder problemlos mal ein Glas Wein oder ein Bier trinken ohne Kontrollverlust, und wenn ich mich mal besaufe, dann übertreibe ich es auch nicht.
Bin/war ich jetzt Alkoholiker? Isoliert betrachtet würde ich die beschriebene Phase schon als Alkoholsucht beschreiben, die Kriterien waren eigentlich alle erfüllt, ich wollte auch immer mal wieder aufhören und habe es dann doch nicht getan. Aber eigentlich kann doch ein "richtiger" Alkoholiker dann nie mehr einfach so was trinken, oder? Das macht doch die Sucht im Grunde aus. Von daher denke ich eigentlich nicht, dass ich einer war oder gar noch bin. Ich schätze, es gibt da schon sehr unterschiedliche Entwicklungen, abseits von den ganzen theoretischen Modellen. Am Ende bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als sich selbst einzuschätzen. |
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greenhorn Anfänger
Anmeldungsdatum: 08.05.2014 Beiträge: 14
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Verfasst am: 27. Mai 2014 12:33 Titel: |
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Ich bin immer noch clean und weiß auch das es so bleibt,da ich es nicht mehr will.
Jemand hat mal geschrieben,ohne Alkohol ist eine Leere,es ist:"Wie wenn man einen guten Freund verliert"
Dem muß ich recht geben,ab und zu verspüre ich eine Leere,es fehlt was,aber man muß sich dann einfach beschäftigen,denn solange man den Willen hat-schafft es nichts und niemand den "Alkoholfreund" wieder zu holen.
Ich betrachte mich mittlerweile nicht mehr als Alkoholiker,für mich war ich einer,ich brauchte den Alkohol,er war mein größter Freund-immer greifbar,immer da.
Viele können nichts mehr trinken,wenn sie clean sind,ich will es gleich gar nicht probieren,da ich keinen Alk mehr will.
Gesundheitlich geht es mir tausendmal besser und das auch gleich von Anfang an.
Alkoholiker ist man,wenn man davon krank ist ,ohne Alk kein Tag mehr verbringt und nicht darauf verzichten kann.
Wenn ich zurück denke, tut es mir leid,soviel Jahre meines Lebens mit Alkohol vergeudet zu haben. |
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CrazyMan Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2110
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Verfasst am: 6. Jun 2014 16:09 Titel: |
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Hallo “greenhorn“,
wunderbar! Darauf kannst du wahrlich stolz sein.
Es ist nicht zu vergleichen, was die Abhängigkeit betrifft, doch was den “Kopf“ betrifft, ist es nahezu das Gleiche. Ich entwöhnte mir mit 19 Jahren, nachdem ich 5 Jahre qualmte, ebenfalls spontan das Rauchen ab. Auch hierbei spielte die innere Überzeugung die entscheidende Rolle. Immer wieder fragte ich mich bewusst und entschieden, was es mir und allen anderen Rauchern denn bringe, Qualm ein- und wieder auszuatmen. Der Vorgang erschien mir irgendwann völlig unsinnig. Zusammen mit den körperlichen Beeinträchtigungen, schlechte Kondition, Herzstolpern (war mit der Entwöhnung verschwunden) und den zu erwartenden, potentiellen Gefahren für die Gesundheit, erfolgte die innere Überzeugung. Das machte den Schritt raus aus der Gewohnheit und Abhängigkeit relativ leicht.
Ich schrieb dies nur als Bestätigung, dass die Überzeugung und die resultierende Entschlossenheit viel bewegen kann, wenn es nicht sogar der Hauptschlüssel für den Weg aus einer Abhängigkeit ist.
Weiterhin viel Erfolg und Willensstärke wünscht dir
CrazyMan |
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